Das Glimmen meiner Zigarette

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Das Glimmen meinr Zigarette

Ich stand vor der Tür des Hauses, in dem ich wohne, das alles ist erst wenige Tage her. Es war abends und schon sehr schummrig. Ich hatte geduscht und nur einn Bademantel an. Mein gangstür wird links und rechts von einm hohen Busch gerahmt und ich bekomme gut mit, wenn Leute vorbeilaufen oder Auto kommt, weil ich es schon vorher hören und abends die Lichter der Autos auch sehen kann. Ich stand deshalb vor dem Haus, weil ich ein Zigarette rauchen wollte. Auf dem kleinn Absatz hatte ich mein Bier abgestellt und zündete die Zigarette an.
Ich nahm einn Schluck Bier und zog an der Zigarette, das fühlte sich gut an, so Feierabendbier. Mir fiel die Zigarette auf den Boden, ich bückte mich und hob sie auf, dabei öffnete sich der Gürtel meins Bademantels, ich hatte ihn wohl zu lose gebunden. Als ich mich wieder erhob, war der Bademantel offen, jeder hätte mein Brustwarzen- und Bauchnabelpiercings und meinn Schwanz und mein Eier sehen können. Zum Glück kam gerade niemand. In der Scheibe des Ladens gegenüber, es ist ein sehr klein Straße, spiegelte sich das Glimmen meinr Zigarette. Ich nahm einn kräftigen Schluck aus der Flasche und sah wieder das Glimmen der Zigarette im Fenster gegenüber. Aber ich hatte garnicht gezogen. Dann bewegte sich das klein Licht und ich erkannte im Dämmerlicht der scheusslichen Straßenbeleuchtung im Dunkel des Ladens meinn Nachbarn. Ihm gehörte der Laden, der eigentlich schon seit igen Stunden geschlossen sein sollte. Er kam noch näher an die Scheibe und ich konnte sehen, das er sein Tablet vor sich hielt und das klein Licht davon ausging. Er filmte mich!

Ich schmiss die Zigarette in den Gulli vor mir, nahm die Flasche und hechtete ins Haus. Mit zitternden Fingern drehte ich den Schlüssel im Schloß. Mein Knie waren so weich, dass ich mit dem Rücken an der Tür hinunterrutschte. Das konnte nicht wahr sein! Das Blut klopfte mir in den Ohren, ich dein, jeden Moment würde er vor der Tür stehen und klingeln. Und plötzlich wußte ich es: er war schon da, er hatte Witterung aufgenommen und wollte es so lange wie möglich auskosten, mich alle möglichen und unmöglichen Wendungen dieser Geschichte im Kopf durchspielen zu lassen. Und dann drückte er auf den Klingelknopf. Ich fuhr herum und öffnete die Tür einn Spalt breit. Er streckte seinn rechten Arm durch und bekam meinn Gürtel zu fassen. Er riss den Mantel auf und spielte mit seinn harten Fingern an meinn Nippeln. Er knetete die Piercings durch, ich biss mir auf die Lippen vor Schmerz und vor Wonne. Dann schnellte sein Hand nach unten und schlug flach auf meinn halbsteifen, in der Waagerechten befindlichen Schwanz, um im nächsten Moment wieder nach oben zu schlagen und mein Eier hart zu treffen. Er umfasste meinn Schwanz und begann, mich zu wichsen. „Knall ihm die Tür auf den Arm, klemm ihn !“, schoss mir durch den Kopf, doch im nächsten Moment hatte er seinn Arm zurückgezogen und raunte mir mit fieser Stimme zu: „In Minuten in meinm Laden, besser du bist pünktlich!“.

Mir wurde heiß und Schauer liefen mir über den Rücken. Ich überlegte, wie schnell ich aus dem Haus konnte, ohne das er mich sah, nur flüchten, weit weg! Aber er würde mich sehen. Ich zog mir ein Hose und T-Shirt über und trat vor die Türe. Ich wußte, dass er mich sah und während ich an den Fenstern des Ladens vorbeilief, lief er drinnen neben mir. Er öffnete und zog mich hinein. Mein Augen mußten sich an das Dunkel erst gewöhnen. Er schubste mich in den Raum hinein: „Geh schon mal nach oben und zieh dich aus!“. Während ich im Dunkeln die mit Ware vollgestellte Treppe hochlief, hörte ich wie er unten sehr sorgsam die Türe verschloss. Ich ging weiter. Hinten hatte er einn Teil freigeräumt und man sah nun auf dem alten grauen Teppich Flecken und Abdrücke, die die Möbel, die er weggeräumt hatte, hinterlassen hatten. Ich zog mich aus und legte mein Sachen auf einn niedrigen schweren Massivholztisch, der in der Mitte des Raumes stand und über den er ein alte graue Decke geworfen hatte. Ich hörte, wie er die Treppe heraufkam und drehte mich zu ihm um, und bedeckte meinn Schwanz mit meinn Händen. Er schmiss mein Sachen auf den Boden: „Doch nicht hier, du Sau!“. Er stand neben mir und keuchte mir ins Ohr. Sein rechte Hand strich mir über die Brust und wieder begann er, mein Nippel hart durchzukneten. Sein linke Hand fuhr über meinn Rücken nach unten, dann schob er mir hart seinn Mitt inger zwischen die Pobacken. „Na, schon heiß in deinm Loch? Na warte, das wird schöner Film mit uns beiden! Knie dich auf den Tisch und schau dabei zum Fenster!“ Ich tat, was er mir befohlen hatte und kniete mich auf den Tisch. mein Bauch zitterte, ich hörte, wie er sich hinter mir auszog und blickte durch mein Bein nach hinten und sah, dass er alle sein Klamotten penibel faltete. Dann stellte er sein Tablet auf und das klein Licht leuchtete wieder. „Du sollst nach vorne schauen! Drecksau!“ Voller Angst blickte ich auf das mit Milchglas ausgestattete Fenster. Dann war er bei mir.

Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Unwillkürlich drehte ich mich um und sah, das er ein schwarze Wollmütze übergezogen hatte, die nur seinn Mund und sein Augen freiließ. Um seinn Hals baumelte an einm Seil ein klein Kamera. Wieder schlug er mich, diesmal fester. Er kniete sich hinter mich und betreinte mein Loch. Er streckte sein lange Zunge heraus und begann mich zu lecken. Erst ganz vorsichtig strich er nur mit der Spitze seinr Zunge über die Seiten meinr Pobacken, dann stieß er vorsichtig in die Mitte. Ich schauderte. Das alles geschah wie in Zeitlupe. Plötzlich saugte sich sein ganzer Mund mit voller Wucht an meinm Loch fest, ich dein, er wollte mich auffressen, tiefer und fester saugte er, als wollte er mein Innerstes nach außen kehren, er saugte so fest, dass ich Angst hatte, er könnte mehr von mir schmecken, als ihm lieb war. So presste ich gegen den Druck seinr Lippen und da traf mich sein trockener Mitt inger mit voller Wucht. Er rammte ihn mir ohne Erbarmen in meinn Arsch und mir blieb die Luft weg. Stöhnte ich bisher verhalten, so konnte ich nun nur noch nach Luft schnappen. Ich wollte nach vorne wegkriechen, aber da packte mich schon sein hammerharter Griff im Nacken. „Hiergeblieben, Schlampe!“ Von oben drückte er nun auf einmal Finger in mein Loch und schob sie, trocken, wie sie waren, dennoch immer tiefer, ich stöhnte laut auf. „Ja, stöhn! ich will dich winseln hören!“ Er drehte die Finger und war so weit drin, dass er mein Prostata massierte und immer wieder dagegenstieß. Er löste seinn Griff in meinm Nacken und begann hart meinn steifen Schwanz zu wichsen, dann zog er die Finger aus meinm Hintern und schlug mehrmals kurz und hart auf mein Eier. „Danke, Sir! heißt das ab sofort! Hast Du verstanden?“ „Ja!“ „Ja, was?!“ und wieder trafen mich sein Schläge abwechselnd auf den Arsch und die Eier. „Danke, Sir!“ „Und jetzt wird gefickt! Aber erstmal d Maul!“ Ich musste mich herumdrehen und direkt in die Kamera schauen, er schlug mir mit seinr haarigen langen Latte auf mein Wange: „Na, das gefällt dir, Drecksau, hm?“ „Ja, danke, Sir!“ wollte ich sagen, aber schon beim ja, war sein Latte in mir. Er presste sein Hände an Stirn und in den Nacken und schob meinn Kopf auf seinr Latte vor und zurück, er presste mir den Schwanz mit voller Wucht bis tief in die Kehle, dass ich würgen musste. „Und das war erst der Anfang!“ Ich sollte mich auf den Rücken legen, so dass mein Kopf nach hinten am Tisch hinabhing. Jetzt fickte er meinn Mund mit voller Kraft und ohne Erbarmen. Ich konnte nicht einmal mehr röcheln, sein Eier verschlossen mein Nasenlöcher und ich gierte nach Luft. Dieser Master wußte nur zu genau, wie er mich willig bekommen konnte. Immer wenn ich ein lange Salve Stöße ertragen hatte, ließ er mich kurz Luft schnappen, um dann umso erbarmungsloser zuzustoßen. Ich schmeckte seinn Vorsaft und tief im Hals war ich schon wund. Speichel rann in Bächen über mein Gesicht und verklebte mir die Augen.

Dann musste ich mich wieder auf den Tisch knien, aber diesmal in die andere Richtung schauen, direkt in die Kamera des Tablets. Um zu filmen, wie er mein Loch fickte, nahm er die klein Kamera von seinm Hals und hielt drauf. Er drückte mir sein Eichel mit konstantem Druck in mein Loch, dabei griff er in mein Haare und riss meinn Kopf nach hinten: „Und nun sag in die Kamera, was für geiles abgeficktes Drecksloch du bist!“. mein ganzer Bart war voller Speichel und auch mein Wimpern waren verklebt, aber ich versuchte, so genau wie möglich in die Kamera vor mir zu schauen: „Ich bin ein versaute geile Dreckshure und ich gehöre dir, Sir! Ich werde alles tun, was Du von mir verlangst und alle mein Löcher für dich öffnen!“ – „Ja, sehr gut, aber ich habe noch einn Neuigkeit für dich! Bei unserem nächsten Treffen werde nicht nur ich auf dich warten!“

Er erzählte mir außerdem, dass er auf der website xhamster.com unter dem Namen fcknfckn, was nichts anderes hieß als fickenficken (und er wollte, dass alle mich ficken!), Profil angelegt hatte und ich dort alles aufschreiben musste, was er mit mir mein.

Und das könnt Ihr hier lesen.

Er rammelte seinn harten Prügel so tief und fest in mich, dass ich fast besinnungslos wurde und nur der Gedanke, dann auch auf dem Video bewußtlos zu sein, hielt mich davon ab, diesem Gefühl nachzugeben. tiefer Schrei aus seinm Mund, den er mir ins Ohr röchelte, holte mich zurück und er zog sein heiße Latte aus meinr ausgeleierten Votze.
Er schob mir das Ding gleich in meinn Mund und explodierte darin: „Schlucken! Du verdammte Sau, schluck!“ und ich schluckte, ich schluckte alles, was er in mich pumpte.

Das alles ist erst wenige Tage her und seitdem ist soviel passiert. Soviele Menschen, die ich bisher nur flüchtig kannte, waren nun schon in mir und meinn sich in ihren Videos und Chatnachrichten über mich lustig, aber mir ist das garnicht gleichgültig, nein mir tut es gut, zu wissen, dass sie alle mein über mich haben und mich immer benutzen können, wann immer sie wollen…

Und wer ist der Nächste?

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