Träume die wahr werden

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Ich will ihn. Seit Tagen, ach was rede ich, Wochen schon. In der U-Bahn streifen mich lüsterne Blicke, die ich teils ungläubig, teils amüsiert zur Kenntnis nehme. Sieht man mir mein Geilheit etwa dermaßen an? Zugegeben, beim Outfit habe ich nichts dem Zufall überlassen. Schließlich habe ich heute nicht so viel Zeit wie sonst. Ich möchte schnell auf den Punkt kommen. Ja, genau.
Aber nur im T-Shirt, einm schwarzen Mini und den höchsten Pumps, die ich im Chaos meins Schuhschranks finden konnte, hätte ich mich dann doch nackt gefühlt – ohne die Jacke, die mir immerhin fast bis zum Knie reicht. Ohne diese Jacke könnte jeder Luftzug im U-Bahnsch meinn ohnehin zu kurzen Rock hoch wehen und den Blick freigeben auf alles was darunter ist – noch: den String eins schamlos winzigen Ensembles und halterlose Nylons.

Es soll ja Frauen geben, die schon in Stilettos auf die Welt kommen – ich gehöre nicht dazu. Jedenfalls bin ich froh, nach einm kurzen Fußweg vor seinr Haustür angekommen, mein Füße überhaupt noch zu spüren. Ich klingele, der Summer ertönt und augenblicklich durchflutet mich ein Welle freudiger Erwartung. Der Moment in dem er mich in den Arm nehmen und von oben bis unten abgreifen wird, rückt mit jeder Stufe, die ich zu seinr Wohnung hinaufsteige, näher. In wenigen Sekunden also werden sein magischen Hände meinn Körper in willenloses Etwas verwandeln, sich windend unter seinr Berührung… ‚Time is money’ denke ich, mache auf dem Treppenabsatz kurz Halt, streife den Slip ab und lasse ihn in meinr Handtasche verschwinden.

Als wir uns in den Armen liegen, ist es genau so wie sonst auch, einach schön, und doch wirkt sein leidenschaftlich fordernde Art auf mich jedes Mal wie Versprechen auf etwas Neues, Unerwartetes. Wir küssen uns, sein Hände wandern, von meinm Hals hinab zur Taille, legen sich auf mein Hüften. Er presst seinn muskulösen Körper an meinn, woraufhin ich seinn Steifen an meinm Becken spüre. Ich könnte schreien, als er mein harten Nippel berührt, die sich trotz BH deutlich unter dem eng anliegenden Shirt abzeichnen.
Sein andere Hand liegt nun knapp unter meinm nackten Po; mir wird schwindlig vor Verlangen, er möge mich endlich hochheben und…

Unvermittelt lässt er von mir ab, schaut mir in die Augen, er müsse nur noch super-wichtiges Telefonat erledigen. Klar, sage ich, bemüht um einn halbwegs schelmischen Gesichtsausdruck, kein Problem, ich könne ja schon mal ohne ihn anfangen. Gehe ins Schlafzimmer, setze mich auf die Bettkante und spreize die Bein so weit, dass er zumindest die Bordüre meinr Strümpfe sehen muss. Und tatsächlich senkt er kurz lächelnd den Blick, um mir gleich darauf ins Gesicht zu sagen, dass dieser Anruf wirklich sehr, sehr wichtig sei. Das gestrige Treffen mit diesem Labelmann sei ziemlich blöd gelaufen, und er müsse das wieder hinbiegen, sich wahrsch lich auch noch einmal mit ihm treffen.

‚Bitte nicht jetzt’ denke ich, und als könne er mein Gedanken lesen sagt er „kein Sorge, heute nicht mehr.“ Na, immerhin. Ich führe mein Fingerspitzen an den Innenseiten meinr Schenkel empor, suche jetzt seinn Blick – doch er weicht mir aus. Dem letzten Geheimnis unter meinm Rock, dem Status meinr Erregung, möchte er offensichtlich erstmal nicht weiter auf den Grund gehen. Stattdessen verschwindet er nach nebenan. SHIT! – Na, dann eben Plan B.

Als ich wenig später sein Arbeitszimmer betrete, sitzt er schon am Schreibtisch, den Hörer in der Hand, und während er sich mit seinm Gesprächspartner verbinden lässt, gehe ich weiter auf ihn zu, bringe mein Brustwarzen auf sein Augenhöhe. Er streckt die noch freie Hand nach mir aus, um sie zu berühren, doch ich gehe um ihn herum, stelle mich hinter ihn, massiere seinn Nacken. Leicht senkt er den Kopf, schließt die Augen, lehnt sich entspannt in seinm Chefsessel zurück und rutscht auf der Sitzfläche weiter nach vorn, das Objekt meinr Begierde nun direkt an der Stuhlkante. So will ich das sehen.

„Ja hallo, hier…“ höre ich, während ich um den Tisch herum wieder in sein Blickfeld gehe, ihn leicht von oben herab anschaue, fast spöttisch, um dann demonstrativ vor ihm auf die Knie zu fallen – in High Heels übrigens kein leichtes Unterfangen. ‚nein, theatralischer ging’s echt nicht’ denke ich – was soll’s.

„…ich wollte noch mal auf unser Gespräch…“ Jedenfalls kann ich sicher sein, dass er mir jetzt auf den Hintern guckt, während ich mich auf allen einn unter den Tisch begebe. Brillantes Timing. Er ist viel zu sehr damit beschäftigt, sein Anliegen vorzutragen, als dass er mich davon abhalten könnte, den Gürtel seinr Hose zu öffnen. Aber warum sollte er das tun? Schließlich ist er Kerl.

Eigentlich hätte mein Auge liebend gern noch wenig auf dem sich immer stärker ausbeulenden Schritt seinr Jeans verweilt, doch der erste druck seinr sich unter dem festen Stoff abzeichnenden Erektion hatte mir bereits bei unserer Begrüßung das Wasser im Mund zusammen laufen lassen. Und nicht nur dort. Wohl wissend, was da auf mich zukommen würde, wenn ich den Reißverschluss aufziehe. Dafür schaue ich mir seinn Ständer jetzt umso genauer an… einn Schaft be lichen Durchmessers, gekrönt von einr prallen Eichel, die sich mir gleich einr reifen Knubberkirsche darbietet. Ich liebe Kirschen, besonders, wenn sie so knackig sind wie diese hier. Hungrig fahre ich mit der Zunge über die glatte Oberfläche und umschließe sie mit meinn Lippen.

Er steht auf mein Zunge, ich weiß es. Dennoch scheint er etwas unkonzentriert…Ich greife mir seinn Schwanz mit der Hand an der Wurzel, drücke ihn, während mein gieriger Schlund ebenfalls immer mehr von ihm in Besitz nimmt. Wortfetzen dringen an mein Ohr, gedämpft durch die Tischplatte über mir. Nicht, dass mich diese Unterhaltung interessieren würde… All die Frage, wie er – im wahrsten Wortsinn – aus dieser Nummer rauskommt, mein mich so ungemein an, dass ich mir zwischen die Bein fassen muss, während ich an seinm harten Rohr lutsche.

Die Hand ans Schamb gepresst, durchfahren mich warme Schauer, mit jedem Stoß, jeder Lippenbewegung, jedem Zungenschlag… Glastisch wäre jetzt natürlich noch geiler. Und verspiegelter Fußboden. Aber ich will mich nicht beschweren. Wäre im Moment ohnehin schwierig. Vielleicht ist es ihm sogar angenehmer, nur erahnen zu können wie sich weiter unten mein Hände dem Rhythmus meinr Zunge anpassen. Wie mein Finger um den Kitzler streichen, sich zwischen meinn Schamlippen hindurch schieben um hin und wieder ins heiße Nass meinr Lustgrotte zutauchen. Wie sich mein Wirbelsäule beugt und wieder aufdehnt…

Zwischen den Herren scheint nun so was wie ein Terminabsprache zu erfolgen. Sein Worte „ja, ich komme bestimmt“ entlocken mir Grinsen und ich denke ‚worauf Du Deinn süßen Arsch verwetten kannst’. „Ja… hmm…genau…alles klar… gut“ höre ich ihn ins Telefon sagen; der Tonfall klingt mir noch ein Spur zu sachlich, woraufhin ich das Tempo wenig beschleunige. Ich vernehme einn lauten Seufzer über mir und frage mich, wie er den wohl dem Mann am anderen Ende erklären will. „nein… alles okay, alles bestens“, höre ich. Wirklich gut, wenn man bedenkt wie viel Selbstbeherrschung er vermutlich aufbringen muss, um nicht sowohl in der einn, als auch in der anderen Angelegenheit die Kontrolle zu verlieren.

Amüsiert stelle ich fest, was mir so alles durch den Kopf geht – von seinr stetig pulsierenden Rute mal abgesehen. Kann es wirklich sein, dass sein Geschäftspartner keinn Dunst hat, was hier gerade läuft? Was wäre, wenn er den hätte? Hätte er dann vielleicht auch ne Latte in der Hose? Was wäre, wenn er genau in diesem Moment von seinr …? Blöde Klischees, aber hey, was für Szenario! Bei der Vorstellung von einr möglichen Konferenzschaltung ‚unter Gleichgesinnten’, diesem Bild einr hemmungslosen Telefonorgie tanzen mein Finger zügellos über den Fuß meinr feuchten Schnecke, deren wildes Zucken mich vermuten lässt, sie wolle sich daran festsaugen. Ich gebe ihr zu guter Letzt mein flache Hand, komme ziemlich heftig und kann Stöhnen diesmal nicht unterdrücken.

Ich muss kurz innehalten, mich von ihm lösen, und gebe ihm damit Gelegenheit, die telefonische Unterhaltung mit einm kurzen „wir sind dann ja soweit fertig…(- ach, wirklich?)…bis dann…tschüß“ zu beenden. Nachdem der Hörer nach dem ersten, hektischen und leider missglückten Anlauf endlich auf der Gabel liegt, rollt er mit dem Stuhl wenig vom Tisch ab und sieht mich an – erstaunt? Erregt. Ich folge ihm, fahre mit den Fingern meinr noch feuchten Hand über sein Lippen und er tut mir den Gefallen, sie genussvoll abzuschlecken. Er greift mir sanft an die Schultern, dann in den Nacken, um mich wieder zu sich heranzuziehen.

letztes Mal benetze ich seinn Pr schwanz mit dem Saft meinr Pussy, bevor ich ihn ganz in mein Mundhöhle aufnehme, lecke, sauge,… Vielleicht schmatze ich sogar, bin mir jedoch sicher, dass er mir das nachsehen wird, denn sein Aufmerksamkeit ist nun uneingeschränkt, positiv – und sie gilt all mir. Schließlich nehme ich ihn unter die Zunge, wo er sich sogleich laut stöhnend in einm langen, saftigen Schwall ergießt. Ich genieße das sahnige Gefühl und lasse seinn Samen noch wenig im Mund verfließen, bevor ich ihn herunterschlucke.

Dann stehe ich auf und wende mich kurz ab, nur einn Moment, um mein Strümpfe geradezuziehen. Erst jetzt nehme ich die roten Flecken unter meinn Knien wahr.
Gleichzeitig spüre ich seinn durchdringenden Blick im Rücken. Danke, mir geht’s gut. Noch immer kann ich das Endergebnis meinr oralen Zuwendung am Gaumen schmecken, aber wird er jemals wieder mit diesem Mann telefonieren können, ohne dabei an mich zu denken? Ich muss erneut grinsen. Kurzum: die Frage, ob er diesen spontanen Akt nun bestaunen oder bestrafen soll, wird ihn wohl noch ige Zeit beschäftigen. Na, das müssen wir ja auch nicht mehr heute erörtern.

An der Wohnungstür verabschieden wir uns mit einm Kuss, federnden Schrittes steige ich die Treppe hinab. Erst, als ich wieder in der U-Bahn sitze, die Jacke über dem Arm, bemerke ich ein fingernagelgroße Blase an meinr rechten Verse. Ich sollte diese Schuhe wirklich öfter anziehen – viel öfter. Das Innenfutter meins Rocks klebt an mir, ich schlage die Bein übereinander. Auf dem Platz mir gegenüber sitzt gut aussehender Mann, schätzungsweise Anfang zig. Ich erwidere sein Lächeln.

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