Bianca Teil 2

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In der Küche sorgte das nackte Mädchen dafür, dass der Auflauf in die letzte Phase kam und räumte die Einkäufe in die Schränke, die ihr Vater mitbrachte. Unterdessen überlegte Bianca, ob Julius bereute was geschah? Denn nach dem Stelldichein wechselten Beide kein Wort mehr!
Das Mädchen servierte den Auflauf, stellte Teller hin und holte zwei Gläser. Ihrem Vater besorgte sie noch eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Sein Feierabendbier, wie er es umschrieb.
‘Soll ich mir nun doch etwas überziehen?’, fragte Bianca sich und strich über die nackten Busen bis hin zu den Röllchen beim Unterbauch. Das Geschehene konnten Beide nicht mehr rückgängig machen und so setzte das Mädchen sich nackt an den Tisch.
Sie hörte Julius, der die Tür zum Keller verriegelte. wie geplant brachte er die Getränkekisten runter. Fast regungslos blieb der Mann in der Küchentür stehen. In den Händen hielt er eine Faltkiste mit Mineralwasser, Limo und anderen Getränken. „Der Auflauf duftet super!“ Seine ersten Worte seit einer halben Stunde.
Die Kiste kam auf die Arbeitsfläche und er setzte sich seinem Mädchen gegenüber an den Tisch. Sein Hüften kleidete eine grau gemusterte Shorts. Gleich legte Julius auch ihnen ein Stück Auflauf auf die Teller.
Nun konnte Bianca nicht mehr und brach das erdrückende Schweigen. „Bereust du was zwischen uns war?“
Mit einem versteinertem Gesicht öffnete Julius die Flasche und goss die goldgelbe Flüssigkeit in sein Glas bis eine weiße Krone das Glas schmückte.
Der Mann stützte seine Ellenbogen auf und verschränkte die Finger. „Bereuen?… Ich dachte den ganzen Tag daran mit dir zu schlafen! Wenn man dann bei einem Kunden ist, kann das schon peinlich sein!… Wir tauschten zum Abschluss einen Kuss und du bist wortlos runter geeilt. Deine Wange zierten einige Tränen und ich dachte, dass… War mir sicher, dass unsere lockere Beziehung zueinander zerbricht!“
Erleichtert atmete Bianca auf und aß ein Stück. Sie musterte ihren Vater, der genüsslich den ersten Bissen genoss. „Ich hoffe, es schmeckt?… Ich musste dringend auf Klo und bin dann auch gleich unter die Dusche. Die Tränen… Die Tränen waren Glückstränen! Mein Körper kribbelt immer noch, wenn ich daran denke, wie du in mir gekommen bist. Hatte nur ein schlechtes Gewissen, weil du mir danach aus dem Weg gingst! Der Sex ist ja in der Gesellschaft nicht nur verpönt.“
„Der Auflauf ist super!“, lobte Julius erst und trank ein Schluck hinterher. „Ich weiß!… Mit Muttern wäre so etwas undenkbar gewesen. Wie oft wünschte ich mir gewagten Sex oder einen Quickie an unüblichen Orten… Was für ein Porno hast du geschaut?“ Seine Augen fixierten Biancas steife dunkelroten Gipfel.
„Eine Mischung zwischen Schulmädchen- und Inzestporno. Er ist nett gemacht, wenn man auch deutlich sieht, dass die Frauen nur auf jung getrimmt sind… Zog ihn auf meinen Rechner und kopiere ihn gerne auf den Hauptrechner. Wir können ihn dann später zusammen im Schlafzimmer sehen! Gibt Praktiken für die ich aber noch nicht bereit bin.“ Sie wurde angelacht und vernahm, „Pornos… Das wäre mit Astrid undenkbar gewesen und auch mit meiner kurzen Liebschaft. Mir war es ein Dorn im Auge, dass Sophie mit dir nicht klar kam! Zum Glück machte sie sich nach einem Streit aus unserem Leben!“
Der Mann lehnte sich zurück und strich sich über den Bauch. „Ich bin satt! Das Essen war wie immer supi!“ – „Dann räumen wir den Tisch ab und machen es uns gemütlich!“, schlug das Mädchen mit Hintergedanken vor. Als Vorschlag hörte sie, „Vielleicht auf der Dachteeasse! Da sind wir vor fremden Blicken geschützt!“
Lächelnd stand Bianca auf und räumte das Geschirr in die Maschine. Ihr Vater räumte die Getränke in den Kühlschrank und klappte die Kiste zusammen. Die noch benutzten Gläser stellte er auf die Arbeitsfläche, dass sein Mädchen den rustikalen Eichentisch abwischen konnte.
Sie rieb auch gleich die Platte trocken und drehte sich um. Unmittelbar vor ihr stand Julius. Er zog sie am Hintern an seinen Körper und Beide tauschten einen sinnlichen Kuss.
Sie spürte sein Hände auf dem Po und problemlos wurde das Mädchen auf den Tisch gehoben. Bianca wusste nicht, was er wollte aber wurde sanft auf den Rücken gedrückt. Ihre Arme umringten die ganze Zeit seinen Hals, bis der Mann das Zungengefecht löste. Leise raunte er, „Ich liebe dich!“
Seine Lippen wanderten über ihren Hals zu den Busen. Leidenschaftlich verwöhnte er sein Mädchen. Ihr Körper verkrampfte vor Ekstase und Bianca musste keuchen. „Ich liebe dich auch! Mhhh… Was hast du vor?“
Wortkarg küsste Julius ihren Bauch. Sein Weg führte zu dem rasierten Venushügel. Seine Hände fassten nach ihren Kniekehlen und stemmte ihre Beine hoch.
Ein kurzer Schmerz ließ Bianca erregte aufstöhnen. Sie wusste, was ihr Vater wollte aber ahnte nicht, wie weit er ging. Ihr Becken drehte sich ein Stück und schon durchfuhr sie ein ekstatischer Schauer!
Die Zungenspitze verwöhnte ihre Perle. „Ahhh… Oh, mein Gott tut das gut!“ Zusätzlich griffen ihre Hände nach den Beinen.
Julius bemerkte das, ließ ihre Schenkel los und spreizte mit den Fingern die Schamspalte. Seine Zunge wanderte zum Fotzeneingang, kreiste erst um das verschlossene Loch und stieß zu.
Immerzu drang er nicht nur in den überfluteten Vorhof. Das Stöhnen von Bianca war wie Musik.
„Arrr… Das ist irre!… Ohhh, ja! Mach weiter so… und ich… AHHH!“, schrie das Mädchen. Mehrere Wellen eines drohenden Orgasmus fluteten ihre Glieder. Sie spürte einen Druck in ihrem Unterleib! „ICH KANN NICHT MEHR!“, kam es wimmernd über ihre Lippen.
Die aufgestaute weibliche Erregung schoss Julius über die Zunge in den Mund. Ein Nektar, der besser als jedes Bier schmeckte und der Mann wusste, dass das sein erster Zungenfick war! Seine Lippen pressten gegen das Fotzenloch und saugte jeden Tropfen auf. Sein Mädchen kam zum zweiten Mal und der Höhepunkt war noch schriller. Nun gab es nur noch eines, was er sich vornahm!
Seine Lippen gaben das Loch frei. Seine Hände griffen nach Biancas Kniekehlen und drückten noch mehr gegen sie. Mit der Zungenspitze wanderte er zwischen ihre Pobacken und kostete ihren After.
Bianca konnte das nicht glauben und noch weniger, dass erneut Wellen ihren Körper ergriffen. Sie spürte die Zung wieder an ihren Paradies. Diese stach erneut zu und das Mädchen stöhnte wie von Teufel geritten auf. „OHHH… JETZT FEHLT NUR NOCH DEIN SCHWANZ!“
Julius küsste sie zärtlich auf den Mund und forderte einen Zungenkuss. Sein Körper drückte fest gegen ihrem und der Mann flüsterte keuchend, „Daran hättest du gerade keine Freude! Dein Saft machte mich so geil, dass ich ihn nur einmal berühren brauche… und dann abspritze!“
Er stützte seine Hände auf die Tischplatte, stand wieder und befreite seinen Freudenspender. Er zielte mit ihm direkt auf das Mädchen und brauchte nicht oft zu reiben.
Bianca hörte sein kurzes Stöhnen, schon ergoss sich seine Lava in zwei Schüben über ihren gesamten Körper. Selbst iim Gesicht klebte sein Sperma und das Mädchen leckte mutig über ihre Lippen.
Bis jetzt konnte Bianca der Idee nichts abgewöhnen einen Schwanz in den Mund zu nehmen aber nun?
Finger glitten über ihren Körper, ihre Brüste und verteilten die klebrige Masse in jedem Winkel. Selbst in den Achselhöhlen. Nun spürte das Mädchen seine Zunge über ihrem Gesicht und schnurrte, „Denke nicht, dass ich nun noch einmal duschen gehe!… Mhhh… Habe eher Lust in den Pool zu springen! Müsste mir aber dafür einen Bikini anziehen.“ Ihre Finger rammten sich tief in seinen Rücken. Für sie war es unvorstellbar aber wie gerne würde ihre Zunge seinen Lümmel nun sauber lecken…
Julius richtete den Oberkörper auf und reichte seinem Mädchen die Hand. „Du bist so lecker!“
Kaum, dass sie saß, glitten die Finger über das erschlaffte Glied. Die Eichel versteckte sich unter der Vorhaut.
„Darf ich?“, raunte Bianca fragend und sah hoch. – „Was willst du, mein Schatz?“, keuchte Julius immer noch erregt. Sein Schwanz wurde angehoben und das Mädchen rutschte vom Tisch.
„Rate mal?“, grinste Bianca fast hämisch. Bei der hünenhaften Gestalt ihres Vaters brauchte sie nur ein wenig in die Knie zu gehen und befreite die Eichel aus dem Versteckt. Ihre Zungenspitze spielte über den wunden Pilz.
Erst zögerte das Mädchen aber schob das Teil in ihren Mund. Nur so weit, bis die Eichel ihren Rachen ausfüllte. Sie hörte ihren Vater keuchen, „Ohhh… Das ist der Hammer!!!“
Einmal sog sie sanft und die Eichel rückte weiter in ihren Mund. Nun wurde es unangenehm und Bianca ließ ihn frei. Sie küsste den Mann auf den Mund und flüsterte, „Das werde ich später noch einmal richtig machen. Aber jetzt…“ Sie küsste ihn Zärtlich!

Der erste Teil von Bianca hat bei der Bewertung ja Wellen geschlagen und zeigen, wie gespalten die Meinungen sind.
Gibt von diesem Tag noch einen dritten Teil! Lasst mich wissen, ob ihr nach mehr von den Beiden lesen wollt!

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Martin
Martin
5 Monate zuvor

Sehr schöne Geschichte und natürlich freue ich mich auf eine Fortsetzung

Bulli
5 Monate zuvor

Oh ja sehr gerne würde ich mehr von den beiden lesen. Ein Vater mit seinem Mädchen ist immer Hammer und wenn es dann noch so toll geschrieben ist, kommt mein Steifer gar nicht mehr zur Ruhe.

Der lüsterne Patrick
Der lüsterne Patrick
5 Monate zuvor

Ein Hammer diese Vater- Story! Liebe diese Art der Geschichten und hungere auf mehr.
Ähnliches habe ich mit meiner Schwester vor langen in den Sommerferien erlebt

Alterfuchs
Alterfuchs
Reply to  Der lüsterne Patrick
5 Monate zuvor

Wie gerne Denke ich an meine Stieftochter Petra, ich war regelrecht verliebt in die . Die war so süß und gibt’s etwas schöneres als so eine jungfräuliche.Muschi vielleicht hätte ich sie ja doch entjungfern sollen nach fast 50 Jahren macht sie mich immer noch Geil

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