Surprise bei Sonnenaufgang

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Draußen ist es noch dunkel. Kein Wunder um vier Uhr morgens. Alex hat gerade eben seine Frau verabschiedet, die mal wieder zum Frühdienst mußte. Er steht immer mit ihr auf., einfach so. Ab und an nutzen sie diese Zeit auch mal für einen Guten-Morgen-Quickie in der Küche, so auch heute. Als Mandy aufstand, sie zusammen eine rauchten, nutzte er die Chance. Kurz, wild und heftig haben sie es auf dem Terrassentisch getrieben. Es war einfach eine zu schöne Gelegenheit. Mandy nur im String bekleidet, barbusig neben ihm. Es reizt ihn immer wieder. Er nahm sie einfach, legte sie mit dem Bauch auf den Tisch, riß ihr das Höschen zur Seite und fickte sie, genau so, wie sie es mag. Keine lange Nummer voller Zärtlichkeit, nein, hart, fordernd und egoistisch nahm er sie. Und Mandy liebt es, so überraschend einfach nur benutzt zu werden. Und liebt es, wenn er dann stöhnend in ihr kommt, sie seinen Saft in ihre Möse fühlt. An manchen Morgen wirkt es belebend auf sie und weckt sie richtig auf, so auch heute.

Jetzt sitzt er allein in der Küche, Kaffee neben sich. Mandy ist gerade aus dem Haus. Er schaut zum Fenster raus. Dahinten am Horizont erahnt er den Sonnenaufgang. Ein leichter Lichtstreifen ist zu erkennen.

Alex nimmt seinen Kaffee und geht wieder auf die Terrasse um eine Zigarette zu rauchen. Die Luft ist angenehm und lau. Und die Ruhe am frühen Morgen einfach himmlisch. Zeit zum Träumen und Denken, einfach zum genießen. Und so ein lauer, eigentlich warmer Sommermorgen. Er überlegt, ob er sich noch mal hinlegen soll, um ein oder zwei Stunden zu schlafen So raucht er seine Zigarette und sinniert vor sich hin. Noch immer aufgegeilt überlegt er sich, ob er noch ein wenig an den PC geht, um geileeine Story zu lesen und sich dadurch ein wenig anregt. Er denkt über einige Geschichten nach der er schon gelesen hat. Phantasiert so vor sich hin, träumt von Mandy, dem gerade erlebten Fick mit ihr und ihren weiteren Erlebnissen. Seine Hand streicht über die sich wieder bildende Beule in seiner Hose als er auf einmal neben sich eine Stimme hört
„Darf ich mir von Dir eine Zigarette nehmen!“

Erschrocken setzt Alex sich anders hin. Denn seine Gedanken einen Moment vorher blieben nicht ganz ohne Reaktion und nur in knappen Retroshorts da sitzend, fällt es doch auf. Die Freundin seiner , Lisa, stand neben ihm, nur in einem knappen Shirt und einem Höschen bekleidet und lächelte ihn an. Sie hat diese Nacht bei ihr übernachtet, weil sie auf irgendeiner Party im Ort waren. Nun stand sie neben ihm mit ihren zarten 18 Jahren und fragt nach einer Zigarette. Und schaut dabei auch nicht ganz indirekt auf seine Hose.

Wie oft war er schon schwimmen , wo auch sie dabei war, er sie im Bikini und in Badeanzügen gesehen hat. Aber nie ist ihm aufgefallen, was für eine attraktive Frau sie eigentlich schon ist. Warum ausgerechnet jetzt, in diesem Moment. Er bewegt sich unruhig auf seinem Sessel und versucht irgendwie normal zu wirken und zu verdecken.

„Ja nimm Dir eine. Ich wußte gar nicht, daß Du rauchst“ antworte Alex und war verwundert, so früh gestört zu werden. Er hatte mit allem gerechnet, damit aber nicht. Sollte sie nicht schlafen? Hat sie mehr mitbekommen?
„Wie kommt’s, daß Du wach bist? Es war doch sicher spät, als ihr hergekommen seid?“
Sie ist schon ein süßes Ding, denkt sich Alex und schaut sie an. Auch wenn es noch dämmert, er kann ihre Figur recht gut sehen. Schlanke lange Beine, schmale Taille. Die Brüste unter dem T-Shirt zeichnen sich ab. Das ihm das bisher noch nie aufgefallen ist? OK, sie ist jung und schon lang die Freundin seiner . Verbotenes Terrain eigentlich.

„Es geht, es war gegen 12. Die Party war nicht so, da sind wir her. War irgendwie langweilig, nicht der Brüller. Ziemlich öde. Und eben mußt eben mal wohin und da hab ich Dich gesehen. Und mir ist gerade nach einer Zigarette, ja ab und an rauch ich mal eine. Meine liegen im Auto oder im Zimmer von Marie.“

Sie nimmt sich eine Zigarette und setzt sich zu Alex. Auch Alex zündet sich eine neue an, um seine Unruhe zu verdecken. Irgendwie ist es ihm peinlich, fast erwischt worden zu sein. Er fragt sich, was sie gesehen haben könnte, ob sie was bemerkt hat. Unschuldig, als wär es das normalste der Welt, in einem knappen T-Shirt und einem Höschen so beim Vater ihrer besten Freundin zu sitzen. Auch sie ist still und schaut in den Himmel hinein.
„Dahinten geht sie Sonne auf“. Der Lichtstreifen ist bereits angewachsen, leicht rötlicher Schimmer zeugen davon, das es ein grandioser Sonnenaufgang wird, der immer schneller rötlich den Horizont überstrahlt und so die Welt in ein Licht kleidet, das man nur als phänomenal und romantisch bezeichnen kann.

„Warum bist Du denn auf?“ fragt Lisa plötzlich. Noch immer schaut sie neugierig Alex an.

„Mandy muss zur Arbeit und ich steh immer mit auf. Und ich wollte noch eine rauchen“ Irgendwie bin ich wach.

„Ach so“ kam es von Lisa, die ihre Zigarette ausdrückte, aufsteht und sich reckt. Dabei rutscht Ihr T-Shirt hoch, das eh schon sehr knapp nur das nötigste bedeckt und gibt den Blick frei auf eine traumhaft schmale Taille. Eng umschlingt das Shirt den Rest des Körpers, präsentiert dabei mehr, als es versteckt und verdeckt. Und das im Licht der aufgehenden Sonne.

Bei Alex machen sich Gedanken breit, die er eigentlich gar nicht haben dürfte. Aber er kann sie nicht verhindern. Zum Glück ist in seinen Lenden gerade etwas Ruhe eingekehrt. Denn in dem Zustand von vor einigen Minuten. Nur merkt er auch, das sich die Unruhe, die wachsende Erregung nicht mehr lang verheimlichen läßt. Es pulsiert schon ein wenig.

Auch Alex steht auf und geht an den Rand der Terrasse. Er stellt sich gegen die Brüstung und schaut in den Sonnenaufgang hinein, tief durchatmend versucht er seine Ruhe zu finden, sich irgendwie abzulenken. Es fällt ihm schwer. Noch schwerer, das sich Lisa wieder zu ihm gesellt und sich neben ihn stellt. Sie lehnt sich mit dem Hintern an die Brüstung, die Beine von sich gestreckt.

Alex bestaunt heimlich aus dem Augenwinkel diese langen Beine, die schmalen Fesseln, er sieht, wie sich Lisa wieder reckt und sieht den flachen Bauch. Das Shirt rutscht noch höher. Wieder muß er tief atmen, denn jetzt lässt es sich nicht mehr verleugnen, daß ihn dieses Bild aufgeilt, die Reaktionen im Kopf, die wachsende Erregung auch in der Hose. Bilder entwickeln sich in schneller Abfolge in seinem Kopf, wie er … Nein, er versucht sich zu wehren, schafft es aber nicht. Er will raus aus der Situation und doch irgendwie nicht.

Zwei Stimmen, zwei Meinungen geistern durch seinen Kopf. Er darf nicht. Aber auf der anderen Seite, das ist eine junge Frau, ob sie weiß was sie tut? Ob sie es herausfordert? Darf er es nutzen, muß er sich verweigern. Sicher weiß er, daß Lisa kein von Traurigkeit ist, zumindest nicht, wenn er dem Glauben schenkt, was er so gehört hat, das sie gerne flirtet und wenig anbrennen läßt. Aber darf er in ihr nur eine Frau sehen oder muß er mehr beachten, darf er es sehen. Er weiß nicht was er tun soll, er weiß nur, das geht so nicht lange gut, lange wird er nicht mehr verstecken können, was er zu verheimlichen versucht.

„Stimmt das eigentlich“ fragt ihn genau in dem Moment Lisa, „stimmt es, daß Mandy Sex mit anderen Männern hat und Du mit anderen Frauen“.

Alex ist perplex. Er hat mit allem gerechnet, aber nicht damit. Eine so offene Frage, die gleich auf alles hinweist.
„Woher hast Du das denn gehört? Warum willst Du das wissen?“

„Marie hat einiges erzählt und so ein paar Beobachtungen gibt es ja auch, antwortet Lisa vorsichtig. „Ihr seid ja in vielen Dingen recht offen, das bekommt man mit. Und ich bin da neugierig. Denn ich fänd es gut, besser als bei meinen Eltern, bevor sie sich getrennt haben, weil mein Vater meine Mutter betrogen hat. Ich weiß nur nicht, wie das funktioniert.“
Lisa lächelt, außerdem hab ich euch vorhin gesehen, wie ihr hier auf dem Tisch …. Sah geil aus.

Ales schluckte, seine Unruhe steigert sich. Das hätte ja nun gar nicht passieren dürfen.
„Da solltest Dich besser mit Mandy unterhalten“ reagiert Alex. „Das kann Dir dann eine Frau besser erklären. Denn, ja, es stimmt. Wir leben offen.“

„Gefall ich Dir eigentlich?“

Wieder ist Alex von den Socken. Eindeutig was Lisa bezweckt. Er merkt, wie sein Widerstand schwindet und er sich auf das Spiel einläßt. Seine Hemmungen fallen mehr und mehr in sich zusammen. Aber er bleibt vorsichtig.

„Du bist ein hübsches nettes Mädchen. Wir haben Dich gern zu Gast. Natürlich mögen wir Dich.“ weicht Alex aus, in dem Wissen, eine etwas andere Antwort gegeben zu haben, als wohl bezweckt war. Er ist gespannt, wie sich das jetzt fortführt.

„Nein ich meine nicht ob Ihr mich als Freundin mögt. Das weiß ich doch. Auch, das ich für Euch nett bin. Ich frage Dich, gefall ich Dir als Frau? Findest Du mich als Mann reizvoll?

Alex überlegt einen Moment. Jetzt kann er alles falsch machen oder richtig.
„Ja Du gefällst mir. Aber Du bist eben auch eine Freundin, ein junges Mädchen, ich ein verheirateter Mann, könnt Dein Vater sein, Ich kenne Dich schon länger, seit einigen Jahren. Da fällt es mir schwer, darauf zu achten. Aber ja, Du gefällst mir, das gebe ich gerne zu. Aber ich muß eben auch vorsichtig sein.“

„Das sieht aber anders aus“ lächelt ihn Lisa an und tritt näher an Alex heran. Er kann jetzt ihren Duft nahe spüren, spürt, wie dicht sie neben ihm steht und fühlt ihren Atem. Langsam dreht er sich zu Lisa hin. „Das sieht aber ganz anders aus und schaut direkt auf die Hose, wo nicht mehr zu verhindern ist, wie erregt Alex ist. Vorsichtig berührt Lisa Alex‘ Brust und fängt an, ihn zu streicheln. Damit ist auch der letzte Widerstand gebrochen.

Alex zieht Lisa an sich heran und gibt ihr einen Kuß. Wild, fordernd und Lisa reagiert ohne Widerstand, im Gegenteil, auch sie wird fordernder und wilder. Alex zieht ihr Shirt hoch und streichelt ihre Brüste. Lisas Nippel richten sich auf und sie fängt dabei an, leise zu stöhnen. Aber auch Lisa ist nicht untätig. Sie greift direkt in die Hose und umschließt mit ihrer Hand den jetzt harten Schwanz und zieht in raus an die frische Luft.

„Wow, größer als ich dachte. Sieht geil aus“ stöhnt sie leise und streichelt vorsichtig auf uns ab. Alex greift das Shirt von Lisa und zieht es ihr aus. Nur noch im Höschen steht sie vor ihm. Was für ein geiler Anblick. Er nimmt sich Lisa und geht zurück und legt Lisa auf den Tisch. Sie streckt beide Arme aus. Wieder eine Frau auf dem Tisch, wieder und doch ganz anders.
„Komm her, komm zu mir, ich will Dich“ flüstert Lisa geil und aufgeregt. Jetzt will ich Dich“

Alex zieht Lisa das Höschen aus und bertachtet diesen jungen geilen Körper vor sich. Leicht streichelt er die Innenschenkel hoch, die sich dabei willig auseinanderspreizen und den Blick auf die glattrasierte Muschi freigeben, die so willig glänzend präsentiert wird.

In einem letzten Versuch der Vernunft versucht Alex noch einmal innezuhalten
„Du weißt, was wir hier tun? Du bist sicher, was wir tun“
Aber er hofft , das sie jetzt nicht mehr aufhört, denn er will jetzt diesen jungen Körper. Er ist geil, er ist spitz wie selten. Aber er weiß auch, würde sie jetzt abbrechen, er würde es akzeptieren. Aber er will nicht aufhören.

„Ja, ich will Dich jetzt. Ist doch egal, was andere denken. Ich bin seit vorhin geil und will das jetzt ausnutzen“
Lisa richtet sich auf und zieht Alex zu sich in die Arme. Wieder küßt sie ihn leidenschaftlich. Alex liegt halb auf ihr, sein Schwanz reibt an ihrer Muschi auf und ab. Sie drängt sich ihm entgegen. Immer wieder. Und wie von Geisterhand spürt er, wie er nun mit seiner Schwanzspitze genau vor der Muschi liegt, als würde diese ihn magisch anziehen und dringt langsam ein. Die Muschi saugt seine Eichel regelrecht ein, feucht und warm umschließt die willige Möse seinen Schwanz.

„Wahnsinn was wir hier tun. Wahnsinn aber geil“. Alex ist nur noch geil und alles, was ihn Vielleicht noch vor wenigen Minuten gehindert hat, ist vergessen. Er dringt immer tiefer in sie ein. Sie ist zwar eng, aber nimmt ihn ohne Probleme auf und stöhnt auf.

„Fühlt sich das geil an. Stoß ihn rein, tief rein. Fick mich bitte.“
Lisa wandelt sich in eine lustvolle Frau. Und sie hat kein Problem mit DirtyTalk. Sie feuert Alex an.
„Fick mich Du geiler Hengst, fick mich, besorg‘s mir. Du hast einen so geilen Schwanz. Es ist geil so zu vögeln. Komm fick mich tief und fest, ramm mir den Prügel rein.

Fast erschrocken registriert Alex, wie Lisa reagiert. Aber es feuert ihn auch an, reizt ihn, macht ihn an, macht ihn noch geiler, als er schon ist. Er steht nun zwischen ihren Beinen, die sich auf seine Schulter gelegt haben und sieht. wie sein Schwanz die vor ihm liegende Muschi fickt. Er hat völlig vergessen, wer vor ihm liegt, wen er da fickt. Er genießt es nur noch. Und er ist froh, gerade erst mit Mandy gefickt zu haben. Es wäre sonst wohl zu geil gewesen, er hätte zu schnell abgespritzt. So hält er durch und genießt den fickenden Moment, das Gefühl der Situation, diese junge Möse, die ihn gerade will.

Er hält sich an ihren schmalen Hüften fest, zeiht sie an sich heran. Immer fester, immer schneller stößt er zu. Es ist nur noch Geilheit, die beide treibt. Sie stöhnen, atmen heftig, feuern sich gegenseitig an. Er merkt, wie Lisa immer heftiger atmet. Und in seinen Eiern zieht es sich auch schon bekannt zusammen. Er will zögern, es hinauszögern. Aber er weiß auch, das geht nicht mehr. Der Trieb steuert es. Lisa bäumt sich vor ihm auf, immer wilder atmet sie, drängt sich dem Schwanz entgegen. In dem Moment kommt er. Er will eigentlich rausziehen, will nicht in ihr abspritzen. Aber es läßt sich nicht mehr verhindern. Er stöhnt auf und drängt sich tief rein. In dem Moment kommt es. Zuckend, heiß, befriedigend. Zweimal, dreimal. Öfter, er weiß nicht wie oft.

Lisa reagiert fast sofort auf diesen Moment, als hat sie gewartet.
„Ja, gib‘s mir, fest, gibs mir“ – sie quiekt fast vor Geilheit, noch wilder drängt sie sich ihm entgegen. Sie hätte ihn wohl gar nicht raus gelassen. Als will sie es sogar, daß Alex seinen Saft in ihr läßt. Sie will es einfach.

Er fällt auf Lisa drauf. Ob sie auch gekommen ist. Er weiß es nicht, aber im ersten Moment ist es ihm egal. Sie wimmert, sie zittert unter Alex und ist heftig tief am Atmen. Er fühlt sich erst mal erledigt, befriedigt. Ein geiles in sich komplettes Gefühl. Tief atmend liegt er auf Lisa. Langsam erholt er sich, küßt Lisa und bewegt sich zurück. Langsam zieht er den Schwanz raus. Es war ein geiler Anblick. Die geöffnete Möse vor ihm , aus der nun das Sperma läuft, das er erst vor wenigen Momenten in sie reinpumte. Und Lisa streicht sich den Saft um ihre Schamlippen, als wär es eine Bodylotion.

Alex setzt sich hin, muß sich setzen. Seine Beine sind recht wacklig. Lisa stützt sich auf ihre Ellenbogen, bleibt auf dem Tisch liegen, direkt vor Alex. Die Beine baumeln unter dem Tisch, immer noch gespreizt. Dem Anblick kann Alex nicht wiederstehen. Er beugt sich vor und leckt leicht über die so präsentierte, gerade frisch gefickte Möse.

Der salzige Geschmack seines Saftes, ihr Mösensaft dazwischen, waren eine nicht uninteressante Geschmackskombination. Immer wieder stößt seine Zunge gegen die scheinbar riesige Knospe. Immer wieder stöhnt Lisa auf. Das was er scheinbar beim Ficken missachtet hat, holt er jetzt nach. Er leckt Lisa zum verdienten, von ihr gewollten Höhepunkt, der nicht lang auf sich warten lässt. Sie bäumt sich wieder auf, stöhnt einmal laut auf und lässt sich dann fallen.

Alex lehnt sich zurück und beobachtet, wie Lisa den Orgasmus abklingen läßt. Tief atmend, stöhnend, und dabei trotzdem ruhiger werdend.

„Das hab ich noch nie erlebt. Bisher haben die Kerle nach dem Kommen immer aufgehört. Nach dem Ficken hat mich noch nie einer geleckt, schon gar nicht zum Orgasmus. Danke, ich danke Dir dafür“ stöhnt sie leise flüsternd. Sie steht auf und setzt sich auf Ales Schoß und gibt ihm einen Kuß.
„Den hast Du Dir schon allein dafür verdient“

Sie reicht Alex die Zigaretten, nimmt sich auch eine und zündet sich und Alex die Zigaretten an.

„Hast Du noch einen Kaffee für mich“ fragt sie Alex

„Ja, die Kanne ist noch halb voll, willst Du einen? Fragt er. Lisa steht auf, nimmt sich die Tasse von Alex, die seltsamerweise den Fick auf dem Tisch unbeschadet überstanden hat
„Ich hol uns einen“

Nackt wie sie ist, geht sie durch die Tür in die Wohnung. Alex sieht ihr bewundernd nach. Das ist nicht mehr nur die Freundin seiner , das ist die Frau die er eben gefickt hat.

Lisa kommt mit dem Kaffee zurück, setzt sich auf den Stuhl neben Alex, den sie bewußt näher heranrückt, um sich anlehnen zu können.
„Das war schön, richtig schön. Zu schön, um es bei einem mal zu belassen.“

„Ja, es war geil. Richtig geil und heiß. Aber sag mal, eine Frage müssen wir klären. Entschuldige, daß ich nicht vorher und dabei drauf geachtet habe. Eigentlich hätte ich das tun sollen. Verhütest Du eigentlich?“ fragt Alex.

„Ja, ich nehm schon lang die Pille. Mach Dir keine Sorgen.“ lächelt Lisa ihn an.

Mittlerweile ist die Sonne am Horizont zu sehen. Es wird ein traumhafter Sommertag werden. Und es ist, bis auf das Vogelgezwitscher, das sich unbemerkt eingestellt hat, ein immer noch wunderschöner früher Morgen. Beide trinken ihren Kaffee aus.

Lisa steht auf
„Ich sollte mich noch mal hinlegen. Sonst könnte es peinlich werden, wenn Marie aufwacht und sie uns hier so sieht.“ Lisa nimmt sich ihr T-Shirt und zieht es sich über. Ihr Höschen nimmt sie in die Hand und geht. Alex sieht bewundert nach. Der Hintern sieht knackig aus. Sein Gedanke, ob er den auch mal …

Aber die Frage stellt sich heute nicht mehr. Er steht jetzt vor dem Problem, wie er Mandy erzählen soll, das er heute morgen mit Lisa gefickt hat. Aber bis Mandy nach Hause kommt, hat er noch ein wenig Zeit. Bis dahin kann er es einfach genießen.

Am besten, im Bett noch ein wenig schlafen und träumen. Alles andere wird sich schon ergeben.

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