Besuch einer alten Freundin

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Mein Frau Beate hatte ihre ehemals beste Freundin, die mittlerweile weggezogen war, für Wochenende in unsere mittelgroße, beschauliche Universitätsstadt geladen. Chantal sagte begeistert zu und traf ige Wochen später an einm Freitagabend bei uns . Schon beim ersten Anblick war sie mir sehr sympathisch, und ich umarmte sie herzlich.

Bald hatte sie unser Gästezimmer bezogen, im Badezimmer die Spuren der Reise beseitigt und sich zu uns an den reich gedeckten Tisch gesetzt. Unserer üblicherweise sehr lockeren Kleidung hatte sie sich mit einm langen, weit schwingenden, an der Seite hoch geschlitzten Rock angepasst, über dem sie lediglich ein leicht durchsichtige Bluse trug. pr volles Paar Klöpse zeichnete sich im Gegenlicht ab, gekrönt von roten Knöpfen, die gegen den Stoff drückten und ihn zu durchlöchern drohten.

“Na, du benutzt anscheinnd wieder dein übliche einStück-Methode”, ließ sich mein Weib neckend vernehmen und mich damit erahnen, dass auch die Möse der Freundin lediglich durch Stück Stoff verhüllt war. Diese Vorstellung ließ Bewegung in meinr Hose entstehen, die den beiden Damen nicht verborgen blieb. Immer kecker und frivoler wurden unsere Gespräche, angeregt auch von mehreren Gläsern W .

Ich wollte allerdings nichts überstürzen und schlug daher zu fortgerückter Stunde vor: “Nehmt ihr beide doch heute nein unser Schlafzimmer, ihr habt euch nach der langen Zeit sicher viel zu erzählen. Ich packe mich auf die Couch im Arbeitszimmer. Morgen schauen wir uns die Stadt und die Umgebung an und machen uns anschließend einn rundum schönen Abend!”

mein Vorschlag wurde gern angenommen, und die beiden Grazien entschwanden engumschlungen. Ich sah noch wenig fern und lauschte dabei dem aus der Dusche dringenden Gekicher, Gegickel und Gejuchze. Dann wurde das Wasser abgestellt, und ige Minuten später hörte ich sie ins Bett hüpfen. Ich schaute den Film zu Ende an und ging dann ebenfalls ins Badezimmer. Nachdem ich dort fertig war, wollte ich eigentlich mein selbstgewähltes spartanisches Lager aufsuchen.

Der Blick, den ich beim Hinausgehen durch die halb geöffnete Schlafzimmertür warf, änderte schlagartig all mein Vorsätze. Chantal hatte sich ziemlich großes künstliches Glied umgeschnallt, das wohl aus ihrem Besitz stammte. In unserer Wohnung war es mir jedenfalls vorher noch nicht unter die Augen gekommen. Gekonnt pimperte sie damit mein Angetraute, die ihr Becken den liebevollen Stößen immer wieder wollüstig entgegenwarf und die Brüste ihrer Wohltäterin liebkoste. Nun sauste ich doch ins Arbeitszimmer, jedoch nur, um mein Videokamera zu holen.

Ich hatte zwar schon öfter Frauen beim Liebesspiel betreint, aber noch nie einn so zärtlichen und hingebungsvollen lesbischen Akt gesehen. Als ich von der Totalen zur Großaufnahme überging und auf die durch den Dildo verbundenen Fotzen zoomte, sah ich, dass sein rückwärtiger Zapfen fest in Chantals Spalte steckte und so für hinreichende Stabilität sorgte. Den Mittelteil umgab noppenbesetzter Wulst, der von einm batteriegetriebenen Motor in kräftige Vibrationen versetzt wurde und ihr Kitzler und Labien massierte. Das gleiche geschah bei jedem Hineingleiten mit Beates Vulva und ließ sie leidenschaftlich maunzen.

Nachdem sie sich so gegenseitig zum Höhepunkt gebr hatten und aus einr innigen Umarmung wieder aufgetaucht waren, bemerkte unser Gast erstmals richtig mein Anwesenheit und deren Zweck. “Wenn wir hier schon Stars eins Films sind, müssen wir aber noch wenig mehr aus unserem früheren Repertoire zeigen”, kam ihre Reaktion. Sie schaltete den Lustspender aus und schnallte ihn ab. Dann legten sich die beiden Damen umgekehrt einander gegenüber und begannen sich intensiv zu lecken.

Aus den verschiedensten Richtungen und Perspektiven hielt ich das Geschehen auf Band fest und filmte dann aus Nahdistanz, wie beginnend mit dem Daumen ein immer größere Anzahl Finger und schließlich die ganze Hand im Loch der jeweiligen Partnerin verschwand. Leichte Rotationen und langsame Hin- und Herbewegungen der Unterarme, unterstützt durch auf den Liebesknospen tanzende Zungen, breinn beide bald wieder auf so hohes Erregungsniveau, dass sie mein Gegenwart überhaupt nicht mehr wahrnahmen.

Lasziv und selbstvergessen gaben sie sich ihrem Faustfick hin und ließen sich nach iger Zeit wieder über die Schwelle der Erfüllung tragen. Vorsichtig zogen sie sich aus den Lustgrotten zurück und räkelten sich träge auf den Laken. “Du könntest uns eigentlich was zu trinken bringen und nach dieser Stärkung wenig mitmachen”, forderte mich Chantal auf. “Schließlich will ich doch wissen, was für Qualitäten mein Freundin da erworben hat!”

Gesagt, getan. Wir hockten uns im Schneidersitz aufs Bett und ließen uns Champagner munden. mein Steifer fieberte die ganze Zeit den kommenden Freuden entgegen und animierte die beiden Frauen, ihn von beiden Seiten zu beknabbern. Mal fuhr die ein mit der Zunge den Schaft hinab und liebkoste die Schwanzwurzel und den prall gefüllten Sack, während die andere ihre Lippen über die Eichel stülpte und zart saugte, mal küssten sie sich beide um mein Schwanzspitze herum, immer waren sie eifrig bemüht, mich bis kurz vor die Explosion zu treiben, aber dort zuhalten.

Schließlich gewährten sie mir ein kurze Erholungspause und spielten ige Minuten mit ihren Nippeln. Dann arrangierte die Hausherrin uns zu einm einck. Chantal bekam meinn Stecken als Lutscher, in ihrer Vagina wühlte Beates Zunge, und deren Futt bearbeitete mein Mund. So verwöhnten wir uns gegenseitig ein Weile. “Jetzt möchte ich aber endlich wissen, wie sich d Speer in meinr Muschi anfühlt”, drang es etwas undeutlich neben meinm Glied hervor.

Ich wurde auf den Rücken gewälzt, und schon senkte sich die rassige Amazone tief auf meinn Fickbolzen herab. Wohlig verharrte sie einn Moment, ihr Loch bis zum Muttermund gefüllt. Mit einm Arm dirigierte sie die kurzzeitig verlassene Dritte im Bunde über meinn Kopf, so dass ich meinn Cunnilingus wieder aufnehmen konnte, während sie, in einn intensiven Kuss versunken, an ihren Nippeln spielten.

Dann ging mein Reiterin dazu über, ihr Becken auf und ab zu bewegen und sich an meinr Stange zu reiben und sie mit ihrer gut trainierten Beckenmuskulatur zu massieren. Durch geschicktes Variieren des Winkels stimulierte sie dabei auch ihren Kitzler zur Genüge. Ich merkte schnell, dass sie lebhaft auf den nächsten Orgasmus hinsteuerte. Da ich ebenfalls kurz vor der Eruption stand, saugte ich stärker an der Lustknospe meins Weibes und fickte sie zusätzlich mit beiden Daumen.

Bald hatten beide Frauen ihr Ziel erreicht, also konnte ich mein Zurückhaltung aufgeben und meinn heißen Saft aus den Eiern schießen lassen. Unsere Besucherin war damit allerdings noch nicht zufrieden. “Eigentlich wollte ich deinn Pint ja in allen meinn Öffnungen ausprobieren”, ließ sie sich vernehmen. “Da spricht ja auch nichts dagegen”, antwortete ich auf der Stelle, hob sie von meinm noch halb steifen Glied und brein dieses, unterstützt von Beates Mund, wichsend zu voller Pr zurück.

Katzenhaft glitt Chantal etwas in die Höhe und gleichzeitig nach vorn, ging über meinm Schwanz in Position und versenkte diesen in einm Flutsch in ihrem Rektum. Sie ließ sich langsam nach hinten sinken, stützte sich auf den Armen ab und bot ihre klaffende Spalte, in der mein Sperma schimmerte, unseren Blicken dar. ein Hand meinr Liebsten schlängelte sich nach vorn und verschwand langsam, aber zielstrebig in der gut geschmierten Röhre.

So trieben wir es ein ganze Zeit lang. Aufreizend spielten Beates Finger durch die Trennwand hindurch auf meinr Rute und steigerten mein Lust in ungeahnte Höhen, so dass ich tatsächlich noch einmal abspritzen und ein — allerdings kleinre — Ladung Sperma in Chantals Darm jagen konnte. Schließlich aber beschlossen wir in einm Anfall von Vernunft, es damit genug sein zu lassen. Gemeinsam leckten wir die Hand sauber, die mein Weib wieder aus der Fotze ihrer Freundin befreit hatte, und schliefen eng umschlungen .

Der nächste Tag begann, wie nicht anders zu erwarten, mit einm sehr späten Frühstück. Danach verschwanden die beiden Damen zu einm ausgedehnten kaufsbummel in die Stadt, wo wir uns später in unserem Lieblingscafe treffen wollten. Ich nutzte die Zeit und suchte einn Sexshop auf. Mein Angetraute hatte mir nämlich irgendwann einmal gebeichtet, dass sie mit Chantal früher auch gern SM-Spiele getrieben hatte.

Bisher hatte mir nie der Sinn danach gestanden, entsprechend waren wir auf diesem Gebiet auch in keinster Weise ausgerüstet. Das wollt ich jetzt ändern und mich am Abend von den beiden Grazien in diese Welt einühren lassen. Zunächst hatte ich noch ige Hemmungen, mich von der attraktiven Verkäuferin in dem Laden sachkundig beraten zu lassen. Das änderte sich schnell, als sie mit kokettem Augenaufschlag meinte „Wir können auch gern das ein oder andere ausprobieren. Wir haben dafür extra Separee, und mein Kollegin kommt sicher einn Moment all zurecht”.

In Körben sammelte sie diverse Utensilien und führte mich nach hinten. „Wissen Sie denn in etwa, worauf die beiden Ladies stehen. Peitschen, Wachs, Fesselspiele, Nippelklemmen — es gibt da viele Möglichkeiten, natürlich auch für Sie!” Das mit dem Wachs interessierte mich am meisten, da ich es mir sehr schmerzhaft vorstellte und befürchtete, dass es doch hässliche Brandwunden hinterlassen könnte.

„Kein Sorge, dafür gibt es Spezialwachs, das bei erträglichen Temperaturen schmilzt. Außerdem können Sie die Stärke des Effekts über den Abstand von der Haut etwas variieren” beruhigte sie mich. „Ich führe es Ihnen mal vor, und wenn Sie wollen, können Sie es auch gern mal bei sich selbst ausprobieren.” Sie entzündete ein Kerze, entblößte ihre rechte Brust, wartete, bis sich genug flüssiges Wachs gebildet hatte und ließ es dann mit kreisenden Handbewegungen auf Titte und Nippel tropfen. Außer einm leichten Zusammenzucken ihres Gesichts war nichts Dramatisches zu bemerken, was mich zu einm Selbstversuch ermutigte.

Schnell schälte ich meinn schon voll versteiften Schwanz aus der Kleidung und bat sie, diesen ebenfalls so zu behandeln. Beim ersten heißen Tropfen auf die Eichel durchfuhr mich dann doch der Schmerz, der aber mit jedem weiteren von meinr rasch ansteigenden Lust übertönt wurde. „Die nehme ich auf alle Fälle” beschied ich die Verkäuferin und wurde dafür belohnt, in dem sie sich vor mich kniete und mit Mund und Zunge meinn Liebling von den Spuren unseres Tuns befreite. Als Gentleman vergalt ich ihr dies natürlich sofort und ließ ihrer Titte die gleiche Behandlung angedeihen.

Nach diesem hervorragenden Service war es für mich selbstverständlich, dass ich auch die restlichen von meinr Heinrin ausgewählten Sachen erwarb, und so verließ ich den Sexshop mit Tragetaschen, prall gefüllt mit Handschellen, Peitschen, Kerzen und vielem anderen mehr. Beim treffen im Cafe erregte das natürlich sofort die Aufmerksamkeit meinr Schönen, aber ich vertröstete sie auf den Abend, den wir dann in einm exzellenten Speiserestaurant begannen.

Danach schon in bester Stimmung, suchten wir daheim umgehend wieder das Schlafzimmer auf und entledigten uns unter gegenseitigem Grabschen und Knutschen unserer Kleidung. Noch kurz im Bad frisch gemein, aber dann wollte Beate endlich sehen, was ich da in der Stadt erworben hatte. „Du hast ihm wohl mal etwas von unseren früheren SM-Spielchen erzählt?” entfuhr es Chantal beim Anblick all dieser Schätze. „Na , dann lass uns mal sehen, was wir noch nicht kennen.” Damit griff sie sich die Wachskerzen.

„Tut das denn nicht höllisch weh?” fragte mein Weib, aber ich beruhigte sie, indem ich von meinm nachmittäglichen Test berichtete. Das törnte die beiden Ladies natürlich noch mehr an, und sie wollten gleich zur Tat schreiten. Vorher beschlossen sie aber, ihr vorher schon sorgfältig gestutztes Schamhaar völlig zu entfernen, damit das Wachs nicht darin verklebte.

Mit völlig blank rasierten Mösen kehrten sie kurz darauf zurück und legten sich nebeneinander aufs Bett. „So, nun mach mal schön, du hast ja schon Erfahrung” kam die Aufforderung an mich, der ich nur zu gern folgte. Schnell hatte ich Kerzen entzündet und mein mich ans Werk. Zunächst zog ich ein Spur von lila Wachstropfen über die beiden Bäuche, die bei jedem Auftreffen leicht erbebten. Als kein Proteste kamen, wagte ich mich zu den herrlichen Titten vor und bedeckte sie mehr und mehr, bis schließlich auch die lustvoll erigierten Nippel unter einr Wachsschicht verschwunden waren.

Über die Oberschenkel wanderte ich dann weiter in Richtung auf die bereits sehnsuchtsvoll klaffenden Fotzen. Die ersten Tropfen auf die Labien riefen leises Stöhnen hervor, aber sofort verbunden mit der Aufforderung weiterzumachen. So ließ ich zuletzt auch noch den keck herauslugenden Kitzlern die entsprechende Behandlung zukommen, bevor ich die Kerzen wieder löschte.

Gegenseitig puhlten sich beide Ladies das Wachs von den Körpern , nicht ohne sich dabei gleich weiter zu stimulieren. Dann beschlossen sie, dass nun ich etwas mehr in die Genüsse des SM geführt werden müsse. Ich fand mich schnell unter einm Haken in der Decke stehend, an dem sonst ein Pendellampe befestigt war und an dem sie jetzt mit unserem Springseil mein mit den Handschellen gefesselten Arme nach oben zogen. Chantal kniete sich vor mich und verleibte ihrem Mäulchen meinn Steifen .

Während dessen lutschte mein Weib zunächst mein Nippel steif und befestigte dann jeweils ein scharfzackige Klemme an ihnen. Der jähe Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und meinn Prügel noch tiefer in Chantals Rachen, mein aber bald einm merkwürdigen Lustgefühl Platz, ähnlich dem, das ich am Nachmittag mit dem heißen Wachs erlebt hatte. Sollte ich am Ende doch ein masochistische Ader haben?

Das würde sich bald zeigen. Denn nachdem Beate noch Gewichte an den Klemmen befestigt hatte, die bei jeder Bewegung hin und her baumelten und das Ziehen noch verstärkten, griff sie zu einr schwänzigen Peitsche. Zunächst versetzte sie meinm Hintern nur einn leichten Probeschlag, dann steigerte sie aber bald Intensität und Rhythmus der Behandlung . Im gleichen Takt stieß ich jedes Mal bis fast in die Kehle meinr Bläserin.

Wieder wurde der brennende Schmerz bald von einm unglaublichen Lustgefühl überlagert. mein Kolben schwoll immer mehr an und entlud schließlich sein ganze Ladung in den willig schluckenden Schlund unseres Gastes. Beate hockte sich hinter mich, liebkoste die kräftigen roten Striemen auf meinm Arsch mit ihrem Mund und trug dann etwas kühlende Creme auf, die den restlichen Schmerz bald verfliegen ließ.

Jetzt war ich aber erst einmal außer Gefecht gesetzt. Ich warf mich ermattet aufs Bett und schaute fasziniert zu, wie mein Gespielinnen wechselseitig ihre Busen, Bäuche und Schenkel mit Wäscheklammern bestückten, bis sie aussahen wie Echsen, denen der Kamm schwillt. Danach breinn sie an Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen Zwicken an, beschwerten sie mit diversen Gewichten und verbanden sie mit f gliedrigen Ketten, die straff von einm Nippel über die Klit zum anderen Nippel liefen.

Als Nächstes stellten sie sich einander gegenüber, ketteten ihre Titten aneinander, traten etwas auseinander, so dass die Möpse ordentlich stramm gezogen wurden, und versetzten sie dann durch rhythmische Bewegungen ihrer Oberkörper in Rotation. Dieser fantastische Anblick brein meinn Schwanz sofort wieder zu Maximalgröße. Mit einm Seitenblick auf meinn pr vollen Ständer meinte mein Weib nur „mit dieser Nummer haben Chantal und ich früher auf unseren wilden Partys schon immer für Furore gesorgt”.

Das verlangte natürlich nach mehr. Sorgsam entfernte ich alle Dekorationen von den beiden Damen und schob sie aufs Bett, Chantal rücklings zuunterst, Beate umgekehrt darüber. Sofort begannen sie, einander die kräftig geschwollenen Mösen zu lecken. Ich versorgte mein Weib noch mit etwas Gleitcreme und einm doppelköpfigen Vibrator, den sie sofort in die beiden Löcher ihrer Freundin schob. Dabei leckte sie weiter intensiv deren Liebesperle und murmelte dabei etwas undeutlich „und was bekomme ich?”.

Das ließ ich mir nicht einmal sagen. Vorsichtig kletterte ich über das Paar und versenkte meinn Kolben in ihrer Möse. Schnell hatten wir einn gemeinsamen Fickrhythmus gefunden, den ich bald dadurch auflockerte, dass ich mit meinm Fickbolzen regelmäßig zwischen Beates Futt und Arsch wechselte. Als ich mein Weib mit einm letzten kräftigen Stoß zum Höhepunkt gebr hatte und Chantal ebenfalls unter den Wogen eins Orgasmus erbebte, schob ich meinn Schwanz schnell nach unten in ihren Mund und verabreichte ihr die te Eiweißportion des Abends.

Am nächsten Tag musste Chantal leider wieder abreisen. Während wir beim Frühstück noch einmal all die geilen Szenen des Wochenendes Revue passieren ließen, waren wir uns jedoch alle mehr als ig, dass der nächste Besuch nicht allzu lange auf sich warten lassen sollte. Und das auch in Zukunft Peitschen, Klemmen, Wachs, Handschellen und anderes mehr in unserem Sexleben ihren Platz haben würden.

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