Berbd und seine Familie. Teile 3 + 4.

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Von: klara42
Betreff: Berbd und sein Familie. Teile 3 + 4.

Nachrichtentext:
Teil 3.
Wie geht doch der Spruch: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so ähnlich. Hat doch gar nicht so lange gedauert. Da ist doch Besuch bei seinn Eltern angesagt. Irgendwie hat es die Ellena geschafft, zu Hause zu bleiben. Und der Peter mag auch nicht so recht. Da ist doch ganz wichtiges Fußballspiel, das er mit Ruhe sehen will. Und das bei soooo schönem Wetter. Naja, für die Zeit des Spiels kann man ja r gehen. Aber bei diesem schönen Wetter, da muss man doch in der Sonne liegen.

Aber auch sein Mutter geniest es draußen zu sein. Unter der Kastanie im Gras, und ab und zu ins Wasser. Für was haben sie auch den Pool. Der Peter bleibt da nicht lange ruhig. Die ganze Zeit überlegt er, wie er an sein Mutter ran kommt. Sie muss doch sehen dass er ein Erektion hat. Ja, das sieht sie auch. Da hat sie ein Idee.

„Peter, kannst du mich cremen. Ich komm doch nicht überall hin.“

Da ist er auch schon zur Stelle. Ja auch mit seinr Erektion. Sie tut so, als ob sie es nicht wahr nimmt. Er soll sie ja auch nur am Rücken cremen. Kann doch nichts dabei passieren. Ganz vorsichtig fängt er an. Sie muss ihn da doch auffordern nicht so zimperlich zu sein. Also gut, dann eben etwas kräftiger. Die Arme hat sie hoch über den Kopf, sodass er auch schön auf die Seiten kommen kann. Ja, da sind doch auch die Ansätze der Brüste. Das nützt der Kerl auch gleich mal aus. Und sie hält schön still.

Doch dann kommen auch der Hintern und die Bein dran. Waren die nicht eben noch geschlossen. Jetzt wird er doch einach nur noch frech. Die Innenseite der Schenkel geht er nun nach oben und kommt ihrem Intimbereich ziemlich nahe. einmal, einmal, einmal, und jedes Mal mehr zur Mitte. Iiiii, da hat er doch auch fast den Schlitz berührt. Und noch einmal mein er das. Da dreht sie sich um.

„Das hast du eben so schön gemein. Jetzt darfst du mich auch vorne cremen.“

Da war er doch erst mal zurückgeschreckt. Aber sie mein ihm Mut. Ja, er darf ihre Brüste cremen. Das heißt doch, dass er nicht nur so ganz zart drüber fahren darf, nein, er darf so richtig zupacken. Die Warzen sind eh schon ganz fest und stehen hervor. Da mein er sich an die Arbeit. Ausgiebig massiert er die immer noch sehr festen Brüste seinr Mutter. Dabei wippt sein Schniedel mit jedem Puls. Und weil er so nach vorne gebeugt ist, schwebt der auch so über der Mutter. Wie stark der Peter erregt ist kann die Ellena an den Tropfen seinr Vorfreude erkennen die sich langsam auf sie herab lassen. Ihr Atem geht tief und zittrig. Kaum, dass sie noch an sich halten kann.

Aber er soll bestimmen wie weit er gehen will. Nur ganz wenig will sie ihm heinn. , Mal ist er mit einr Hand auf ihrem Hügel. Noch traut er sich nicht weiter. Da gibt sie ihm Signal. Nach dem er immer wieder einn prüfenden Blick zu ihr gemein hatte, da sind auf einmal die Bein etwas auseinander. Ist das Zeichen der Erlaubnis. Soll er‘s wagen. Nun gut, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Da ist er auch schon mit einm Finger auf dem Schlitz. Zittern durchfährt ihn. Doch die Mutter hat die Augen geschlossen. Sie will es nicht sehen. nein, er soll es von ganz allein wagen.

Doch nun kann er nicht mehr anders. Mit Druck fährt er ihr nun dazwischen. Und siehe da, die Bein gehen ganz aus einander. Nun kann er auch ihre Nässe fühlen. Das weiß er inzwischen, wenn ein Frau da so nass ist, dann ist sie auch für mehr bereit. Jetzt lässt er cremen cremen sein. Statt neben ihr zu knien ist er nun ganz zwischen ihren Beinn. Die Knie schiebt er ihr noch mehr nach oben damit er auch wirklich ganz an den Schlitz kommt. Nun noch mal prüfender Blick nach oben, und schon ist er mit seinn Lippen auf ihrem Schlitz, taucht mit seinr Zunge tief .

leises langgezogenes aaaaahhhhh entfährt ihr, das fast wie ‚Endlich‘ klingt. Oh ja, der Kerl kann ja richtig lecken. Der hat wirklich schon bei seinn Schwestern geübt. Es ist nicht nur so lala drüber fahren. Es ist suchendes reagieren auf jede Regung. Auch den gar nicht so kleinn Knuppel findet er gleich. Es fühlt sich für sie erst mal so an, als ob er sich daran festbeißen würde. Aber es sind doch nur sein Lippen, die den Knuppel umschließen. Und mit seinr Zunge spielt er dran herum. nein, sie kann es einach nicht mehr aushalten.

Da zieht sie ihn zu sich hoch. Verwundert schaut er sie an. Doch da ist sein Schniedel auch schon in sie r gerutscht. Ubs, da ist er das erste Mal in einr Frau. Was heißt in einr Frau. Die Frau die da seinn Schwanz in sich hat, ist sein Mutter. Das hatte er bisher nicht zu denken gewagt. Ja, dass er mal an ihr fummeln kann, das hatte er sich schon öfters vorgestellt. Und jetzt ist er in ihr drin. Ungelenk bewegt er sich in ihr. Noch weiß er nicht wie er es richtig machen soll. Aber sie weiß, wie sie ihn richtig führen muss. Schnell hat er es gelernt, den richtigen Takt mit ihr zu gehen. Mit ihren Beinn lenkt und bremst sie ihn, so dass er dann auch mit viel Gefühl bei ihr r und raus fährt. Ja, und dadurch, dass er das nun wirklich mit Gefühl mein, bemerkt er auch wie schön es sein kann, in einr Frau zu sein. Ja, ein gewisse Wollust überkommt ihn. Dass er sich nun auch in sie ergießt bekommen beide nicht mehr mit.

Doch das war es aber noch nicht. Erst liegen sie beide Arm in Arm da. Doch dann will sie ihn auch noch anders genießen. Leicht küssend rutscht sie immer mehr nach unten. Da hat sie sein Wunderding, das ihr doch so schön Freude bereitet hat. Sie herzt es und leckt es abgöttisch ab. Auch den kleinn Sack mit seinn Eiern. So haben es aber die Schwestern doch noch nicht gemein. Er lässt sich richtig gehen. Und die Ellena weiß, wie sie den Jungspund verwöhnen muss.

Sie kann einach nicht genug bekommen von ihm. Doch da kommt dieses verräterische Vorzeichen. Sie kennt es ja. Ja, sie hat es auch schon erwartet. Da hat sie auch schon sein Eichel wieder in ihrem Mund und der Kerl spritzt Schub um Schub in sie hinein. O ja, sie lässt nichts verkommen. Ganz entspannt liegt er dabei da und lässt es geschehen. Für ihn ist es sehr schönes Erlebnis. Da liegt sie dann wieder neben ihm. Er rutscht so halb auf ihre Brust und hält sich an ihr fest. Sie streicht ihm immer mal wieder übers Haar. Ja, es ist Ihr Großer.

„Mama, sagst du das auch dem .“
„Der weiß das mit uns. Wir haben neulich darüber gesprochen als ich euch erwischt habe. Ich hab ihm auch gesagt, dass du gern mal mit mir was machen möchtest. Es ist in Ordnung hat er gesagt. Bist du mit mir zufrieden?“

Da kommt der Peter doch noch mal ganz auf sie drauf und küsst sie wie wild. Doch dann hat er doch noch ein Frage.

„Mama, machen wir das auch noch öfters, so schön wie das eben gewesen ist.“
„Ja, aber erst müssen wir da noch was anderes regeln, d und ich. Hab etwas Geduld.“

Was wollen die da noch regeln. Naja, mal sehen.

Teil 4 .
Das war aber auch Tag. Die Eltern haben dem armen Bernd fast die Ohren weggequatscht. Was die alles auch zu erzählen haben. Nun gut, er war ja auch schon lange nicht mehr bei ihnen gewesen. Und die Zwillinge, erst haben sie sich ja gefreut, aber dann ist es ihnen doch zu lang geworden. Sooooo schnell wollen sie da nicht mehr hin. Na ja, Familie ist eben Familie. Da mein man eben auch mal einn Höflichkeitsbesuch. Doch nun sind sie ja wieder zu Hause.

„Na, und wie habt ihr den Tag so verbr .“
„Ach, wir haben in der Sonne so richtig gefaulenzt. Der Peter hat dann am Nachmittag seinn Sport gesehen, und das war es dann auch schon.“

Fast hätte der Peter sich ja verplappert. Doch sein Mutter hat die Situation gerade noch gerettet. Die Zwillinge müssen ja nicht gleich alles wissen und die Tina ja auch nicht. Werden es ja noch früh genug erfahren. Doch der Bernd hat es gemerkt. Ihm ist klar, dass die Ellena es ihm dann im Schlafzimmer unter Augen sagen wird. Nun ja, Abendessen auf der Terrasse ist ja auch was Feins. Es wurde noch dies und das geredet. Dann war es doch auch Zeit für alle ins Bett zu gehen.

„Na, jetzt sind wir unter uns. Nun erzähl mal. Hat‘s da noch was gegeben.“
„Ich denk, ich brauch dir nichts zu sagen. Ich dein du bist nicht so neugierig.“
„Ach komm, ich bin doch schon ganz gespannt. Hab doch vorhin schon gemerkt, dass da was gelaufen ist. Der Peter ist nämlich ganz anders.“
„Also gut, wenn du es unbedingt wissen willst, aber du darfst nicht schimpfen. Der Peter hat mich geliebt wie richtiger Mann.“

Und dann hat sie ihm alles erzählt. Dass der Peter erst ganz schüchtern war und nicht wusste wie er es anstellen solle. Aber der Trick mit dem cremen, der zieht doch immer noch. Doch dann hat er sich ins Zeug gelegt. Ja, der ist eben richtiger Liebhaber. Und er würde es gern auch des Öfteren wiederholen. Er hat aber großen Respekt vor seinm . Und dann:

„Und wie sieht es nun bei dir aus. Wie willst du nun vor gehen.“
„Wart mal, die Jungs fahren doch demnächst in Trainingslager für ein Woche. Da könnten wir doch was probieren.“
„Du meinst wirklich ich darf dabei sein wenn du die Tina dir vornimmst.“
„Wenn du nichts dagegen hast würde ich alle beide nehmen. Die Klein ist ja auch spitz. Die hat heute ige Male derart auf meinm Schoss gesessen, dass ich gedacht habe Mutter merkt was. Ich mein, wenn es dir gefällt, warum nicht.“
„Also du bist mir aber auch einr. Nimmt der Kerl gleich sein beiden stieftochter. ein ist ihm nicht genug. Also gut, dann eben alle beide auf einmal. Mal sehen wie wir das hinbekommen.“

Und da ist sie über ihren Bernd hergefallen als ob es kein Morgen gäbe. War dann auch wieder ziemlich laut. Die *einr haben wieder mal an der Tür gestanden und haben nur noch gegrinst. Ja, sie haben sich richtig gefreut dass die Eltern sich immer noch so gut verstehen. Dass aber gerade sie der Anlass sind, das kann sich nur der Peter denken. Der ahnt nun, dass die Mama dem alles erzählt hat. Und da es nun auch kein Donnerwetter gegeben hat, dann ist doch der damit verstanden. Voller Freude geht er nun in sein Zimmer.

Wochen muss nun der Bernd warten bis die Buben weg sind. Freitagmittag sind sie gefahren. Nun sind die Ellena und der Bernd mit der Tina und der Elli all . Die Sonne steht hoch am Himmel und der Bernd kommt verschwitzt zu Hause an.

„Bernd, geh doch erst mal unter die Dusch und dann komm mit in den Pool. Da kannst du dich dann auch erfrischen. „

Was mein man doch nicht alles wenn einm die Frau was sagt. Ganz ohne kommt er nach dem Duschen aus dem Haus. Warum auch nicht, ist ja niemand da, den es stören würde. Da liegen die Mädchen in Gras und sonnen sich. nein, sie liegen nicht in der prallen Sonne sondern im Schatten der Kastanie. Aber den Anblick den sie bieten, der ist nun mal einmalig. Ja, so hatte die Tina auch neulich gelegen als der Peter sie gestreichelt hatte.

Doch lang liegen sie nun nicht mehr. Mit seinn nassen Haaren schüttelt sich der über ihnen. Da sind sie aber auch ganz schnell auf. So kommt es, dass alle dann auch wieder im Pool sind und so richtig ausgelassen toben. Dass der Bernd nun auch einn Steifen hat, das ist ihm erst gar nicht aufgefallen. Doch die Mädchen und auch die Mutter grabschen fleißig danach. Der lässt sich aber auch nicht lumpen. Mal hat er da, mal da, und mal da Paar Brüste zu fassen. Und auch die ein und andere Schnecke hat er mal zu fassen bekommen. Doch dann ist es ihnen im Wasser zu kalt. Raus und gegenseitiges abrubbeln. Und wieder hat er die Brüste oder Schneckchen zu fassen. Doch auch die Mädchen haben seinn Schniedel in der Hand. Da sitzen sie nun im Gras so halb im Schatten.

„, der steht aber sehr schön. Wenn ich jetzt dauernd so rauf und runter fahre, kommt dann auch das Sperma bei dir da oben raus.“
„Nicht nur wenn du mit der Hand rauf und runter fährst. Du musst ihm mal einn Kuss drauf geben.“
„Aber Mama ich kann ihn doch nicht einach da küssen.“
„Warum denn nicht, der Peter hat euch doch auch auf euren Schlitz schon geküsst. Und, hat euch doch gefallen. Da, schau wie ich das mach. So, und nun ihr.“
Da hat die Ellena den Schniedel erst mal sein geküsst, und dann hat sie ihn mit der Zunge gestreichelt. Und dann hat sie die Eichel ganz in den Mund genommen und kurz daran gelutscht.

„So, und jetzt seid ihr dran. Erst du Tina und dann du Elli.“

Da haben sich die Mädchen aber erst mal angesehen, doch dann haben sie es ihrer Mutter nachgemein. Die Ellena hat derweil ihren Bernd fest geküsst. Doch dann hat sie sich wieder von ihm gelöst um den Mädchen noch mehr zu zeigen. Gelehrige Schülerinnen sind sie. So ist es ige Zeit gegangen. Bis dass dann die Tina was fragt:

„Mama, dürfen wir auch mal sehen wie der seinn Schniedel bei dir r steckt. Ich mein so richtig wie ihr das dann auch allein mein.“

Da haben die sich erst mal angesehen, kurzes nicken und dann hat der Bernd seinn Schniedel bei der Mutter r gesteckt und ist ige Male r und raus gefahren.

„So, habt ihr gesehen. So geht das.“

Erst sind die Mädchen mal ganz ruhig. So nah haben sie das ja noch nicht gesehen. Das heißt, sie haben es überhaupt noch nicht in Natura gesehen. Nun spielt der Bernd bisschen bei der Tina in ihrer Schnecke. Immer wieder fährt er mit einm Finger durch die Lippen. Nachdenklich überlegt er, ob der Peter nicht doch schon mit seinm Dödel da drin gewesen ist. Soll er, oder soll er nicht. Da kommt die erlösende Antwort.

„ steck doch auch mal deinn Steifen bei der Tina r . Ich will das mal sehen wie du das bei ihr machst.“

Das war es nun. Die wollen tatsächlich beide richtig ficken. Und dass die Mutter dabei ist, das stört sie nicht.

„Also gut, dann machen wir das so: Erst essen wir jetzt zu Abend, und dann schauen wir mal was wir dann machen können. Aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr es auch wirklich wollt.“
„Ja , wir wollen es wirklich, jetzt wo wir so weit sind, dann wollen wir auch alles.“

Nun denn, dann soll es so sein. Mal sehen was da nun kommt.

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