Ich und meine Nachbarin Claudia (Phantasie)

Am späten Abend, klingel ich bei meinr Nachbarin Claudia, da mir mein Tabak ausgegangen ist und hoffe das Sie mir mit paar Zigaretten ausheinn kann.
Die Tür geht auf, Sie steht da wie immer, mit ihren engen langem Schlaf-Shirt und fragt mich mit einm lächeln, wie Sie mir behilflich sein kann, dabei kommt kühler Windzug, der ihre Nippel gleich spitz und hart werden lässt, so das Nippel durchs Shirt drücken.
In Gedanken, wie Sie mir noch heinn könnte, antworte ich schmunzelnd, das ich paar Zigaretten bräuchte.
Sie bittet mich r , holt die Scheinl mit den Zigaretten und nimmt mehr als paar herraus.
Dabei fallen ihr ige aus der Hand und aus der Scheinl, gibt mir die restlichen Zigaretten, die Sie in der Hand noch hat, kniet sich vor mir gebeugt mit tiefen blick ins Shirt, dreht sich mit ihren Hintern in mein Richtung, um die restlichen, vom Boden aufzuheben.
Wow, was für ein Spalte, denke ich, als ich sehe, das sie sogar diesmal kein Höschen an hat und merke wie in meinr Hose meinr wächst und hart wird.
Ich kann mich diesmal nicht zurück halten und gehe direkt mit meinr Zunge Richtung feuchter Spalte,fange an die Perle zu umkreisen bis ich an ihr sauge.
Claudia stöhnt lauf auf, kommt mit ihren Oberkörper hoch, nimmt mich an die Hand und geht mit mir ins Schlafzimmer.

Sie legt sich mit dem Rücken auf dem Bett, spreitzt ihre Bein, öffnet ihre auslaufende Spalte.
Ich lege mich vor ihrer Öffnung,lecke den auslaufenden Saft von unten nach oben, bis zum Kitzler und sauge an der Perle.
Sie stöhnt auf, zwirbelt an ihren Brüsten, knetet sie und genießt, wie ich Sie mit meinr Zunge, mal langsamer, mal schneller verwöhne, bis Claudia immer wilder und lauter stöhnt.

Sie zieht mich hoch, dabei reibt mein harter Schwanz entlang ihrer mittlerweilen nassen Spalte, mein Lippen bleiben bei ihren großen wohlgeformten Brüsten hängern, lecken und sauge an ihren Nippeln, knete Sie,wärend mein harter weiter ihre Spalte reibt.

Dann dreht Sie mich auf den Rücken, wandert mit ihren Mund und Händen, zu meinm prallen Schwanz, nimmt ihn fest in die Hand und fängt kräftig an zu saugen, so das ich lautstark aufstöhne und leise weiter stöhne.

Claudia ist mitlerweile so geil und nass, das Sie es nicht mehr aushält, sich auf meinn Schoss setzt und ihre nasse, auslaufende Öffnung, entlang meins Schwanzes reibt, bis mein Harte Kuppe in ihr reinlutscht.
Wir stöhnen so laut auf, das man uns im ganzen Haus hören kann, mal lauter, mal leiser. Bei jeden und ausdringen, läuft ihr Saft meinn Schwanz entlang bis zu den Eiern.
Jedesmal, wenn ich beim reiten ihre Brüste knete, ihre Nippel sauge und knabbere, wird Claudia immer wilder und reitet mich ganz schnell, nur die Kuppe dringt dabei in Sie .
Sie schreit, das es geil ist mich zu reiten, ich nicht aufhören soll ihre Nippel zu saugen und stöhnt immer schneller.
Claudia lehnt sich ganz nach hinten, boah, wie tief ich Sie spüre, spielt selber mit ihren Brüsten, zwirbelt an ihnen und saugt an den Nippeln. Ihren geilen Arsch nehme ich fest in die Hand und drücke ihr Becken fest gegen meins, um so tiefer bin ich in ihr.

Jetzt fickt Claudia meinn Schwanz richtig wild und hart, stöhnt immer lauter, schneller.
Ihr Körper fängt an zu zittern, spüre das Zucken an meinn Schwanz immer mehr, stöhne mit ihr laut und schneller,ziehe Claudia zu mir runter, um an ihren Nippeln zu saugen, dabei stöhnt Sie laut, zieht den Schwanz raus und spritz mir auf die Kuppe, Ich sehe es nur noch aus ihr rauslaufen, tropfend auf meinn Schwanz, beim absteigen.

Dann nehm ich mir Claudia, Sie geht vor mir in die Hündchen-Stellung, sehe wie es immernoch aus ihr läuft.
Ich nehme ihren Arsch in die Hand, spreitze ihre Backen und lecke ihr Spalte hoch zum Poloch, was sich beim berühren der Zunge öffnet und lecke es feucht.
Meinn praller Schwanz reibe ich schön an der Perle, entlang und hinein in die nasse Öffnung, raus und hoch zum Poloch, was schon Erwartungsvoll auf meinn harten wartet.
Claudia bettelt, sagt, fick mich, los, fick mich.
Daraufhin stoße ich ihr mein dicke Kuppel in ihr Arsch, genieße jedes weitere eindringen in ihr enges enges Loch, dabei stöhnen wir beide lautstark auf.
Ziehe meinn harten bis zur Kuppenspitze raus,um das eindringen genau zu sehen und stoße ihr meinn harten dicken immer tiefer, bis zum Anschlag, so das mein vollgefüllten dicken großen Eier, gegen ihre nasse Spalte klatscht.
Ich stoße immer tiefer, härter und schneller zu, dann kommt Claudia mit ihren Oberkörper hoch, spüre Sie dadurch noch intensiver, knabbere an ihren Hals, knete ihre prallen Brüste mit den harten spitzen Nippeln, an den ich nebenbei zwirbel und ficke Sie, bis wir beide gleichzeit lautstark im ganzen Haus hörend, stöhnen, während ich meinn ganzen Saft in ihrem Arsch r spritze und Sie mir auf mein dicken Eier raufspritz.
Ich zieh mein Schwanz aus dem überfüllten Loch und schieb ihn ihr in ihre nasse zuckende Öffnung, die noch immer am spritzen ist.
Ich stoße mit meinr resthärte in ihr tief und hart zu, halte ihre Brüste ganz fest und drücke ihren Körper gegen meinn, das ich tief das Zucken von ihr weiter spüre.
Nehm ihr Gesicht in die Hand, schaue ihr in die Augen, um jeden Stoß in ihren Gesicht zu sehen, Sie stöhnt wieder lauter, steckt mir ihre Zunge im Hals und unsere Zungen spielen miteinander.
Ich stoße schneller zu, stöhnen jetzt beide gemeinsam, plötzlich fängt Claudia wieder an zu zucken und spüre auf meinr Schwanzkuppe, wie ihr Saft entgegen spritzt, dabei kann ich mich nicht zurück halten und spritze mein ganze restliche Ladung in ihre triefnassende Spalte.
Ganz langsam zieh ich ihr ihn wieder raus, dabei zuckt und stöhnt Sie noch weiter, mein letzten tropfen,laufen aus meinr Kuppe, die ich von ihr noch abschlecken lasse.
Dabei fällt mir auf, das wir die gangstür nicht richtig zu gemein haben, denn mein Frau stand halbnackt an der Tür und hat uns die ganze Zeit beobeint und sieht Claudia ihre beiden auslaufenden Löcher, sowie ich mein auslaufende Frau.

eventuelle Fortsetzung folgt.

PS: Bitte nicht auf die Rechtschreibung einn, danke 😉

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