Belinda – Familienwochenende Teil 01

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Armin

Belinda, 170 cm groß, schlank und sportlich mit festen Brüsten der Größe 85 b, saß etwas ratlos im Gästezimmer ihrer Großeltern.

Da sie dreimal die Woche Handball spielte hatte sie sich entschlossen, sich von ihren langen blonden Haaren zu verabschieden, um nicht jedes mal die letzte in der Sporthalle zu sein, da bei ihr das Fönen der Haare am längsten gedauert hatte. Also trug sie eine freche schöne blonde Kurzhaarfrisur, was das schlanke Mädchen noch größer erscheinen ließ und ihr hübsches Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den grünblauen Augen gut zur Geltung brachte.

Belinda, die alle nur Linda riefen, war so ratlos, weil sie es einfach nicht verstehen konnte, warum sie an diesem Wochenende alleine im großen Haus ihrer Großeltern zubringen musste. Es war ja nicht das erste mal, dass ihre Eltern sie über das Wochenende ausquartierten. Bisher war aber auch ihr Bruder Steffen immer dabei gewesen. Der war letzten Monat aber 18 geworden und die Eltern hatten gemeint, er könne nun selber entscheiden, ob er das Wochenende mit Ihnen, den beiden Großelternpaaren sowie dem älteren Bruder des Vaters und dessen verbringen wolle, oder ob er Linda Gesellschaft leisten wolle.

Nachdem Steffen seinen Vater gefragt hatte, was die Verwandtenclique denn bei den zwei- bis dreimal im Jahr stattfindenten Treffen so unternahm, hatte Vati ihm erklärt, dass er ihm das gerne unter vier Augen erklären wolle. Als Linda neugierig fragte, ob sie dabei sein könne, hatte ihre Mutter das mit der Bemerkung abgelehnt, dass Linda dazu noch zu jung sei. Daraufhin hatte sich Linda beleidigt zurückgezogen. Auch Steffen, zu dem sie ein gutes Verhältnis hatte, hatte ihr nichts verraten, aber seine freudige Angespanntheit verriet ihr, dass sie doch anscheinend etwas verpasste.

Linda war daher etwas mürrisch, als sie am Freitagnachmittag bei Oma Helga und Opa Erwin eintraf. Oma Helga erklärte ihr, wo sie die vorbereiteten Mahlzeiten finden konnte, dass es Süßigkeiten und Getränke in ausreichender Menge gab und es Linda erlaubt war im großen Ehebett der Großeltern zu schlafen, da sie dort auch am großen Flachbildschirm Fernsehen schauen konnte. Ein wenig hob sich Lindas Stimmung, aber ihre Neugierde, was die Erwachsenen denn so bei ihren Treffen unternahmen, woran sie mit 16 Jahren nicht teilnehmen durfte, wurde durch die gleiche Angespanntheit der Großeltern, die sie schon bei ihrem großen Bruder bemerkt hatte, nur noch größer.

Bevor Helga und Erwin zu Lindas Eltern aufbrachen, tranken sie noch gemeinsam Kaffee. Linda, die es von zu Hause gewohnt war in ihrer Freizeit eher locker gekleidet im Haus herumzulaufen, hatte ihre Jeans und und ihre Bluse abgelegt und trug zu ihrer Unterwäsche nur ein Sweatshirt ihrer Handballmannschaft, das ihr knapp über den knackigen runden Po reichte. Da sie ihre Hausschuhe vergessen hatte, lieh sie sich von Oma Helga ein paar Sandaletten, die einen mittleren Absatz hatten, so kamen ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung. Ihre sportlich schlanken nackten Beine waren ein Hingucker und sie bemerkte, dass Opa Erwin sie anerkennend musterte. Er und Oma Helga machten ihr Komplimente zu ihrem Aussehen.

Als Oma Helga kurz die Kaffeetafel verließ, unternahm Linda einen Versuch von Opa Erwin etwas über das Wochenende zu erfahren. Seit langem hatte sie bemerkt, dass er ihren jungen Körper mit einem erregten Glitzern in den Augen ansah, daher ließ sie ihr Sweatshirt etwas hoch rutschen, spreizte die Beine und ließ Erwin ihren spitzen besetzten Slip sehen. „Opa, ich bin eine junge Frau und kein mehr. Was kann es denn sein, dass ich nicht dabei sein kann?“ flötete sie mit verführerischer Stimme. Erwin schaute seiner Enkelin in den Schoß, außer dem dünnen Slip konnte er aber nichts erkennen. Er schluckte verlegen bei der Frage seiner Enkelin und antwortete ihr, dass sie seinetwegen sehr gerne dabei sein könne, aber seine , Lindas Mutter, das nicht wolle. „Opa was macht ihr dort, wir sind doch unter uns. In der Familie sollte es keine Geheimnisse geben“ flehte Linda ihren Opa weiter an. Die knappe Antwort war: „Schau dich im Schlafzimmer gut um“. Dann kam Helga zurück forderte ihren Mann auf, die Koffer für den Wochenendtripp zu Lindas Elternhaus zu packen.

Helga und Erwin hatten nun schon vor einer Stunde das Haus verlassen. Linda hatte das ganz Gästezimmer auf den Kopf gestellt aber nicht einen Hinweis gefunden, der ihr weiterhalf, um eine Idee zu bekommen, was bei den Familien-Wochenenden ablief. Plötzlich wich ihre Ratlosigkeit ihrem Forscherdrang. „Mann oh Mann, wie blöd bin ich denn. Opa meinte nicht das Gästezimmer sondern das Schlafzimmer“ sagte sie laut vor sich hin als sie die Tür zu Helgas und Erwins Schlafzimmer öffnete.

Es roch nach Omas schweren Parfüm. Auf dem breiten Bett lag eine bunte Tagesdecke und bunte dicke Kissen, die dazu einluden es sich bequem zu machen. Als
hatte Linda schon öfters mal mit Opa und Oma im Bett gekuschelt und damals schon den riesigen Spiegel bewundert der unter der Decke hing.

Linda sprang aufs Bett und überlegte, wo sie mit ihren Nachforschungen beginnen sollte. Zuerst kontrollierte sie die Schubladen von Omas Nachttisch. In der oberen Schublade lag ein Kosmetiktäschen und akkurat gebügelte Damentaschentüscher. In der mittleren Schublade dunkle und farbige Nylonunterwäsche. Linda war erstaunt, die Wäsche sah sexy aus und sie hätte nicht gedacht, dass Oma so etwas anzog, wenngleich Oma Helga sich das leisten konnte. Sie hatte mit ihren 67 Jahren immer noch eine attraktive Figur. Eine schlanke Taille, schöne Beine, einen kräftigen Busen und einen runden nicht allzu dicken Hintern. In der unteren Schublade lag ein verschlossener Kasten und daneben etwas, was Linda sehr gut kannte. Beim Anblick dieses vertrauten Gegenstandes wurde ihr warm und sie wurde nass zwischen den Beinen. Jahrelang war dieser Gummidelfin ihr Lieblingsspielzeug in der Badewanne gewesen. Vor etwa 3 bis 4 Jahren, als sie in der damals neuen großen Badewanne ihrer Großeltern gebadet hatte, musste sie dringend pinklen, pitschenass hatte sie sich auf die Toilettenschüssel gesetzt. Beim Weg zurück in die Wanne, war sie in der Wasserspur ins Rutschen geraten und beim Einsteigen in die Wanne etwas unglücklich gelandet. Dabei war der Schnabel des Delfins unter Wasser in ihre Scheide eingedrungen. Zunächst hatte sie sich erschreckt aber im nächsten Moment durchfuhr sie ein wohliger erregter Schauer, so dass sie in der Wanne sitzend mit dem Delfin masturbierte. Das erste mal war es gewesen, dass sie ihre Sexualität entdeckte. Es war damals so schön, sich im warmen Wasser dem steifen Schnabel des Delfins hinzugeben. Aber dann ging die Tür auf und ihre Mutter stand im Badezimmer. Irgendwie hatte sie sofort erfasst, warum ihre stöhnend und sich die kleinen Knospen ihrer kaum entwickelten Brüste massierend, in der Wanne lag. Sie rief Oma Helga hinzu, ließ sich von Linda, die ihrer Mutter kaum in die Augen schauen konnte, den Delfin geben. Ihre Mutter überreichte der Oma den Delfin mit den Worten, sie solle besser auf ihr Spielzeug aufpassen. Oma Helga hatte sich ihrer dann angenommen und ihr erklärt, sie brauche sich dafür nicht zu schämen, solle sich aber nichts in ihre Scheide stecken. Das hatte Linda auch bis heute beherzigt und sich bei der Selbstbefriedigung, die sie seit diesem Erlebnis mehrmals in der Woche genoss, immer nur ihren Fingern hingegeben, ohne diese einzuführen.
Linda hatte den Delfin aus der Schublade gefischt und hing noch ein wenig ihren Gedanken nach. Sie nahm den Kasten heraus. Er war nicht verschlossen, nur mit einem Haken gesichert. Linda klappte den Deckel zurück. Vor ihr lag ein Dildo auf grünem Samt in einer Aussparung des Kastens. Zwei weitere Aussparungen waren leer. Über den Aussparungen waren im Deckel Schilder angebracht. Über der kleinsten Aussparung, links, stand „Analplug“ dann folgte „Dildo – mitteleuropäische Größe“ und rechts stand „Umschnaller“. Diese Aussparung war die größte und Linda konnte erkennen, dass darin wohl ein mächtiger Dildo Platz gehabt hätte. Im Deckel steckte auch noch eine Gebrauchsanweisung, die Linda aufmerksam las.

„Der Analdildo dient ihr und ihm zum Dehnen des Polochs vor dem Analverkehr. Führen sie den Analplug mit der dünnen Seite und mit etwas Vaseline, dass sie auftragen, in ihr Poloch ein. Ein angenehmes Ziehen werden sie verspüren und soll ihre Vorfreude auf das Eindringen eines Gliedes steigern. Oftmals wir ein Analplug auch den ganzen Tag zur Stimulierung getragen.

„Der Dildo hat die Normalgröße eines männlichen mitteleuropäischen Gliedes. Er ist mit Adern ausgestattet und wirkt daher besonders naturgetreu. Wenn Sie ihn vor dem Gebrauch in warmes Wasser legen, werden sie beim Einführen den Unterschied zu einem echten Glied kaum bemerken“

Der Umschnaller dient vor allem ihr, wenn sie damit ihre Partnerin beglücken möchte oder sie es ihrem Mann im Poloch besorgen möchten. Bedenken Sie beim analen Gebrauch bitte, ihre Partnerin bzw. ihren Partner z. B. Mit dem Analdildo auf diesen mächtigen Gummischwanz vorzubereiten. Die Halterung zum umschnallen erhalten Sie in einer separaten Verpackung.“

Schon beim Lesen wurde Linda so erregt, dass sich ihre rechte Hand in den Slip schob. Sie legte die Beschreibung zur Seite, nahm mit einer Hand den Delfin und mit der anderen den Dildo. Der Größenunterschied war deutlich zu spüren. Linda wurde immer erregter. Sie zog ihren Slip aus, dann öffnete sie unter ihrem Sweatshirt den BH und legte ihn neben den Slip aufs Bett. Das Sweatshirt wollte sie anbehalten, sollte sie wider Erwarten gestört werden, so war sie immer noch halbwegs bekleidet.

Ihre Brüste spannten unter dem Stoff und ihre braunen runden Warzen verhärteten sich. Ihre Nippel traten hervor. Linda legte sich aufs Bett und schob das Shirt bis zum Hals hinauf. Ihre nackten Brüste mit einer Hand massierend, schob sie die andere in ihren Schoß. Sie spürte den zarten blonden Flaum auf ihren jetzt gut durchbluteten Schamlippen. Linda spreizte die Beine soweit es ging und rieb mit ihrer Handfläche die offene nasse Spalte, so wie sie es seit Jahren mehrmals die Woche tat. Sie schaute hinauf in den Spiegel und erregte sich an ihrem eigenen Spiegelbild. Immer wieder musste sie an den Delfin denken und an die Worte von Oma Helga, sich nichts in die Scheide zu stecken. Sie musste daran denken, wo und wie jetzt wohl der Dildo und der Umschnaller zum Einsatz kamen. Hatten Oma und Opa die Sachen mitgenommen, um es sich damit abends im Bett gegenseitig zu besorgen? Allein der Gedanke daran, ließ ihre Scheide unter ihrer Hand zucken.

Lindas Erregung stieg und sie konnte es nicht länger erwarten, den Delfinschnabel zwischen ihren Schamlippen zu spüren. So wie damals in der Wanne. Sie hielt die Luft an, führte den Kopf des Delfins zwischen ihre Schenkel und ließ ihn vorsichtig den engen Eingang suchen. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es sie, als der Schnabel eindrang. Laut stöhnend rieb sie ihren Kitzler am oberen Ende ihres feuchten Schlitzes, als der Delfinschnabel Zentimeter für Zentimeter in sie rutschte. Die hungrigen jungen Schamlippen verschlangen den Kopf des Tieres und stülpten sich bis zu den Augen des Tieres über den glatten Kopf des Delfins. Die Flossen waren nur angedeutet und als zwei seitliche Knubbel am Körper angebracht. Wie zwei dicke Adern dachte Linda, die den Delfinkörper jetzt mit dem neben ihr liegenden schwarzen Dildo verglich. Noch ein kleines Stück flutschte der Delfin in die junge Frau, dann stieß der Delfinschnabel an ein Hindernis Linda wollte nachdrücken, als sie ein schmerzhaftes Ziehen spürte. Erst war sie verwundert aber dann wurde ihr klar, dass das ihr Jungfernhäutchen war, dass dem Flipper den Weg versperrte. Jetzt wurde ihr klar was Oma damit gemeint hatte, sich nichts in die Scheide zu stecken. Nein, ihre Jungfräulichkeit wollte sie nicht Flipper opfern. Sie zog den Delfin zurück. Er war schmierig von ihren Säften, da kam ihr die Idee. Mit zwei Fingern holte sie sich weiteren Schleim aus ihrem jugendlichen Fötzchen. Sie hob ihren Hintern etwas an und führte die verschleimten Finger in ihrer Poritze entlang, wo sie sich das Hintertürchen salbte. Ihr Zeigefinger drückte auf den Schließmuskel und drang ein kleines Stück ein. Das müsste gehen dachte Linda und setzte den Delfinschnabel jetzt an das Poloch. Sie drückte nach, bis der schlanke Schnabel bis zu den Augen des Delfins in ihrem Popo steckte. Linda versuchte sich zu entspannen und stöhnte laut auf. Es war so ein erregendes Gefühl etwas im Poloch stecken zu haben. Ihre Erregung verlangte nun aber nach Erlösung. Sacht senkte sie ihren Unterleib, zog die Knie zur Brust herauf. Sie griff nach dem schwarzen Gummischwanz, schaute ihn sich voller Verlangen an. Ja, sie hatte schon einen Schwanz gesehen auch einen steifen. Früher war sie mit ihrem Bruder und ihren Eltern in der Sauna und beim FKK gewesen und auch zu Hause war man nicht prüde was Nacktheit anging. Einen Steifen hatte sie gesehen, als sie heimlich ihren Bruder im Badezimmer belauscht hatte. Gerne hätte sie damals mehr gesehen, denn er wichste sich in der Wanne stehend, aber sie war beim Spannen gestört worden. Aber alles was sie gesehen hatte, ähnelte diesem Exemplar sehr. Ganz von Nahem sah Linda nun zum ersten Mal eine Eichel. Sie hatte schon mal ein Pornoheft gesehen und wusste, dass es Frauen gab, die Schwänze in den Mund nehmen. Linda öffnete ihre Lippen und leckte über die schwarze Gummieichel. Deutlich spürte sie die Kerbe, die die Öffnung in der Eichel andeutete aus der bei einem echten Exemplar das Pippi und der Samen kam. Linda fühlte sich sehr verrucht und das Lutschen an der Eichel des Gummischwanzes ließen ihr Fötzchen pochen und zucken und sie spürte, wie sich ihr Schließmuskel verlangend um den Delfinschnabel spannte. Linda strich sich mit der speichelnassen Eichel über die erregten Brustwarzen und führte den Dildo hinab über ihren bebenden Bauch den pulsierenden Kitzler, den verklebten dünnen Flaum ihrer Schamhaare bis hinab zur Öffnung ihrer Mädchenfotze. Langsam aber zielsicher drückte sie sich den schwarzen Pimmel bis zur Hälfte in das jungfräuliche Fickloch. Die Dicke des Gummipimmels dehnten ihre Schamlippen weit und immer wieder musste Linda vor Erregung die Luft anhalten. Sie hatte vor den Gummipimmel vor und zurück zu schieben, aber ihre Angst das Jungfernhäutchen dabei zu durchstoßen war zu groß. Sie ließ ihn stecken und zerrte und rieb mit ihren Händen ihren harten heißen Kitzler, bis sie zuckend, schreiend und safttriefend ihren Höhepunkt erreichte.

Nachdem sich Belinda von ihrem Orgasmus erholt hatte, stellte sich ihr Forscherdrang wieder ein. Immer wieder hallten ihr Opa Erwins Worte im Ohr, dass sie sich im Schlafzimmer gut umschauen solle.

Über ihr auf dem Bort, dass über das gesamte Kopfende des breiten Ehebettes reichte, entdeckte sie ein Fotoalbum. Beim Durchblättern wurde ihr aber schnell klar, dass hier keine neuen Erkenntnisse zu erwarten waren. Es waren Bildern aus Opa und Omas FKK-Urlauben, an denen Linda und ihre Eltern auch oft teilgenommen hatten. Lediglich die älteren Fotos, auf denen ihre Mutter als Jugendliche alleine mit ihren Großeltern zu sehen war, lockte Lindas Interesse. Sie stellte fest, dass ihre Mutti in ihrer Jugend ihr sehr ähnlich sah, die gleiche Figur mit etwas größeren Brüsten dunkleren Haaren und einem viel dichteren Schamhaarbewuchs, als das bei ihr der Fall war, aber ansonsten ihre Größe und ihre Figur. Neidlos musste Linda anerkennen, dass ihre Mutter sich sehr gut gehalten hatte. Mit ein wenig mehr Speck auf den Hüften und den von zwei leer gesaugten Brüsten, die heute etwas weiter herabhingen und den kahl rasierten Schamlippen, war kaum ein Unterschied zu deren aktuellen Erscheinungsbild festzustellen.

Wenn Sie sich Oma Helga und ihre Mutter Martina anschaute, dann musste sich Linda vorm älter werden nicht fürchten, denn beide Frauen, Oma Helga mit 67 und ihre Mutter Martina mit 45 waren nach wie vor sehr attraktive Frauen. Aber auch Opa Erwin brauchte sich nicht schämen. Insgesamt war seine Muskulatur heute nicht mehr so deutlich ausgebildet und im Gegensatz zu den Fotos, auf denen er als junger Mann zu sehen war, hatte er heute einen kleinen Bauch. Linda fand aber, dass er sich das mit 70 auch leisten konnte. Opa Erwin hatte immer noch erstaunlich volles Haar, auch wenn es nun nicht mehr dunkel sondern grau war. Er und Oma Helga hatten auf den alten Fotos ebenso volles dunkles Schamhaar wie ihre Mutti. Im Gegensatz zu Martina rasierten sich Erwin und Helga aber nicht die Schamhaare. Bei Oma Helga war es grau, dünn und kurz getrimmt, bei Opa Erwin grau, lang und struppig. Linda verglich auf einen der letzten Fotos, bei denen ihre Eltern mit den Großeltern einen FKK-Urlaub verbracht hatten und auf dem ihr Vater, Markus, neben Opa Erwin zu sehen war, den Anblick der beiden Männer. Sie fand, dass ihr Dad ein verdammt attraktiver war. Seine 45 Jahre sah man ihm nicht an und die leicht graumelierten Haare standen ihm sehr gut, wobei das nur auf sein Kopfhaar zutraf ansonsten war er komplett blank, so wie Mutti auch. Beim Anblick von Vatis Schwanz und dem blankrasierten Hoden, wie er ihn dort am Strand neben Opa Erwin stehend präsentierte spürte Linda eine leichte Erregung. Ihre Nippel wurden steif und sie meinte auch zu spüren, wie es zwischen ihren Schamlippen warm wurde.

Linda war verwirrt, was hatte das zu bedeuten. Sie hatte ihren Vati schon das ein und andere mal nackt gesehen, aber diese Erregung, das war eine neue Erfahrung für sie.

Linda legte das Album zur Seite und versuchte den Gedanken an ihren nackten Vater zu verdrängen. Dann aber kehrten die Gedanken daran zurück, was die Familie zu Hause ohne sie an diesem Wochenende unternahm und dass sie dazu bisher noch keinen Hinweis gefunden hatte.

Da ihr warm geworden war und ihr auch klar war, dass hier im Haus der Großeltern kein Überraschungsgast auftauchen würde, streifte Linda das Sweatshirt, das ihr wie ein Schal um den Hals lag, ab. Nackt streifte sie durchs Schlafzimmer und durchsuchte alle Schubladen und Schrankfächer.

Im Nachttisch von Opa Erwin entdeckte sie außer ein paar Pornoheften und einer Dose Vaseline nichts interessantes. Pornohefte hatte sie schon im Zimmer ihres Bruders gesehen und es erregte sie auch, was sie dort sah. Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten, die an Schwänzen und an Hoden lutschten, die mit Sperma vollgespritzt wurden und die gleichzeitig je ein Glied in Scheide und Poloch stecken hatten. Ja sicher all das wünschte sie sich auch einmal zu erfahren, aber viel interessanter war doch, was in dieser Familie ablief. Dass das was mit Sex zu tun hatte, darüber war sie sich sehr sicher.

Der letzte Schrank, der unter dem großen Flachbildschirm, enthielt neben einem DVD Player viele mit einer Jahreszahl beschriftete DVD Hüllen. So eine mit Jahreszahlen beschriftete DVD-Sammlung hatten ihre Großeltern doch auch im Wohnzimmer stehen. Opa Erwin war schon immer ein begeisterter Hobby-Filmer. Früher mit Super-8 später dann mit Video-Kamra und mittlerweile mit digitalen Equipment. Steffen hatte ihm in den letzten großen Ferien dabei geholfen alles zu digitalisieren und auf DVD zu brennen. Linda hatte auch schon die Ergebnisse bewundern können, aber diese Sammlung im Schlafzimmer hatte sie noch nicht gesehen. Sie studierte die DVD-Hüllen etwas genauer. Hier stand das Ergebnis von 50 Jahren Hobbyfilmgeschichte. Die erste DVD trug die Jahreszahl 1966 und auch das aktuelle Jahr war bereits vertreten.

Linda legte die erste DVD in den Player. Sofort schaltete sich der große Bildschirm ein und ein mit Musik unterlegtes Video wurde abgespielt. Zunächst erkannte sie nur ein Wohnzimmer, eingerichtet im Stil der 60er Jahre. Da sie Opas andere Filmaufnahmen von Geburtstagsfeiern aus dieser Zeit kannte, wusste sie, dass das Wohnzimmer der ersten Wohnung ihrer Großeltern war. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Wohnzimmertür und Oma Helga als junge Frau im Alter von 18 Jahren betrat in einem langen roten tiefausgeschnittenen Kleid das Zimmer. Linda war erstaunt wie sexy ihre Großmutter als junge Frau aussah. Helga lächelte in die Kamera und begann sich langsam zum Takt der Hintergrundmusik zu bewegen. Linda begriff schnell, dass es sich um einen Striptease handelte und starrte gebannt auf das Ergebnis. Helga öffnete den Reißverschluss am Rücken das langen Kleides und ließ es von ihren Schultern herabgleiten. Sie trug hochhackige Schuhe und ihre schlanken langen Beine kamen daher noch besser zur Geltung, als sie aus dem am Boden liegenden Kleid stieg. Helga trug schwarze Nylonstrümpfe, die an einem Strumpfhalter befestigt waren, einen knappen rotschwarzen Slip und eine Korsage aus der am oberen Ende ihre nackten großen Brüste ragten. Linda, die sich auf das Ehebett ihrer Großeltern gelegt hatte, erregte der Anblick der nackten jungen Helga und eine ihrer Hände wühlte schon wieder in ihrem Schoß. Lasziv streifte Helga die Strümpfe ab, in dem sie jeweils den Fuß auf einen Stuhl stellte und dabei kokett in die Kamera schaute. Als nächstes fiel die Korsage, die vorne mit Druckknöpfen zusammengehalten wurde und Oma Helgas vollen Brüste rutschten ein wenig nach unten. Die großen runden braunen Warzenhöfe schauten in die Kamera. Dann drehte sie der Kamera den Rücken zu, beugte sich nach unten und präsentierte ihren knackigen blassen Hintern, in dessen Furche der String des knappen Slips nicht zu sehen war. Mit einem frechem Grinsen schaute sie seitlich an ihrem Körper vorbei in die Kamera und schob mit ihren Händen rechts und links an der Hüfte den Slip nach unten. Die Kamera zoomte heran und eine zusätzliche eingesetzte Lampe leuchtete Helgas dicht bewachsene Spalte aus. Unter dem dichten dunklen Schamhaar waren ihre fleischigen Schamlippen, in deren Schlitz es feucht schimmerte gut zu erkennen.

Linda rubbelte bei diesem Anblick ihren Kitzler und ließ zwei Finger in ihrem nassen Schlitz auf und ab gleiten. Jetzt richtete sich Helga auf und drehte sich wieder zur Kamera. Vor ihrem Gesicht hielt sie das rote Nichts ihres Slips und jetzt erkannte Linda, dass Helga einen Slip-ouvert getragen hatte, denn sie schaute lachend durch die Öffnung im Schritt des Höschens. Linda wusste nun, dass es kein rotschwarzer Slip war, was sie zu Anfang gesehen hatte, sondern dass es Omas dichtes Schamhaar gewesen war, was da in der Mitte des Höschens wie ein schwarzer Pelzbesatz ausgesehen hatte.

Helga warf das Höschen hinter sich, zwirbelte ihre Nippel, die jetzt lang aus den braunen Warzen hervorstachen und ging auf den Kameramann zu. Es ruckelte und wackelte aber dann war Opa Erwin im Alter von 21 Jahren im Blick. Schlank mit dunklen Haaren und einem mächtigen steifen Schwanz zu sehen. Linda stöhnte auf und steckte ihre Finger in ihre hungrige Mädchenfotze. Erwin war ein Bild von einem Mann und sein Riemen war wirklich betrachtenswert. Linda hatte ihren Opa schon nackt gesehen und dabei waren ihr seine lang herabhängenden Hoden in Erinnerung. Auf dem Bildschirm saßen seine dicken Eier aber stramm am steifen Schaft. Ein Zeichen dafür, dass er wohl sehr erregt war. Helga zoomte auf Erwins Eichel, die puterrot das ganze Bild ausfüllte. Deutlich war der Schlitz in der Eichel zu erkennen, aus dem es feucht glitzerte. Beim auszoomen sah Linda, dass Helga ihre Hand um Opas Schaft gelegt hatte und ihn daran hinter sich herführte.

Helga setzte die Kamera auf ein Stativ, das in einer Zimmerecke stand und richtete die Kamera auf die Couch aus, auf der Opa Erwin mit seinem steifen Spieß bereits auf dem Rücken lag. Linda verfolgte wie ihre Großeltern es vor 50 Jahren im Wohnzimmer trieben. Es erregte sie die beiden dabei zu beobachten, Details waren aber nicht zu erkennen, da die Kamera einmal eingestellt keine Nahaufnahmen produzierte. Linda wollte ihre Erregung auf einem hohen Niveau halten, ohne dabei schon wieder einen Höhepunkt auszulösen, denn sie war gespannt, was die Filmsammlung ihrer Großeltern noch so zu bieten hatte, daher zog sie ihre nassen Finger aus der Spalte und rieb mit Daumen und Zeigefinger den Knubbel ihres Kitzlers.
armgal@gmx.de

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Roli68
Roli68
3 Jahre zuvor

Sehr geil geschrieben. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Teensex ist geil.

GG Roli
roli@email.de

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