Bei Silvia Freitagnein und Samstagmorgen

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Das Summen des Handys schreckte mich auf. Ich schaute auf die Nachricht und freute mich.
„Ich will am Freitag nach dem Fitness mit Dir essen gehen.“, fragte sie.
Schnell war die Antwort in die Tasten getippt: „Mit Dir immer!!!“
Im Studio – sie war etwas früher da – begrüßte ich sie mit einm zarten Kuss auf die Wange, als ich die Wendeltreppe herunter kam und sie schon an den Geräten schwitzen sah. Ihr eng anliegender Dress verriet alles was sie darunter trug. Die Blicke vieler folgten ihr immer, wenn sie das Gerät wechselte oder bei einr Übung verschnaufte und dann kurz zu mir kam. Immer wenn sich unsere Wege kreuzten oder der ein beim anderen an vorbei ging, gab es klein Streichel heiten oder Liebkosungen. Das galt auch in der Sauna.
Wir trafen uns an der Bar im Fitness-Studio. Silvia sah bezaubernd aus. Kurzer weit schwingender Rock, weiße leicht durchsichtige Bluse, Sandaletten und seidig schimmernde Strümpfe oder Strumpfhose. Erwartungsfroh drücken sich bereits ihre Knospen durch die Bluse.
Nachdem die Taschen in unseren Autos verstaut waren, gingen wir durch den Stadtgarten-Park am Kongresszentrum vorbei zum Griechen. Es war das gleiche Restaurant wie letzten Samstag.
Im Park legte ich mein Hand auf ihren Po und drückte den Mitt inger zwischen ihre strammen Pobacken. Es war, als hätten ihre Knospen nur darauf gewartet. Sie steiften sich noch mehr durch ihre Bluse. Silvia verlangsamte etwas ihren Schritt und drückte ihren Hintern etwas nach hinten.
Wirt Linos begrüßte uns freudig, als wir traten. Platz nahmen wir an einm Tisch der im hintern Bereich des Lokals.
Wir bestellten uns ein große Flasche Wasser, Gläser Imiglikos rosé, Lammbraten mit Käse überbacken und Stifado. Linos brein die Getränke und entfernte sich wieder.
Silvia nahm mein Hand und legte sie auf ihren Schoss.
„Die ganze Woche habe ich drauf gewartet, dein Finger wieder in meinr Muschi zu spüren, selbst mit dem Vib hatte ich nur kurzzeitige Befriedigung“, flüsterte sie mir ins Ohr, „verwöhn mich bisschen“.
Sie ließ mein Hand los und schob ihren Rock zurück. Entlang ihrer Strümpfe, halterlose wie ich jetzt fühlte, streichelte ich mich zu ihrem Lustzentrum. Silvia trug einn winzigen String ouvert an dem kleinr Kristall, der an einm Kettchen befestigt war. Genießerisch schloss sie ihre Augen, als ich sanft ihre pulsierenden Schamlippen über die Bändchen die ihren String öffneten zog.
Lustvoll zog Silvia den Atem , als mein Finger in ihre Lusthöhle drang. Sie genoss es sichtlich von meinm Finger gevögelt zu werden. Leicht bewegten sie ihre Muschi über meinn Finger. Leichtes Stöhnen verriet, wie heiß sie war.
Gong aus der Küche holte uns zurück. Unser Essen musste fertig sein. Silvia mein unbeirrt weiter. Heftiges Atmen verriet, dass sie gekommen war.
Linos kam mit dem Essen. Ich wollte mein Hand zurückziehen. Aber Silvia ließ dies nicht zu. Als Linos sich entfernte, flüsterte mir Silvia ins Ohr: „Geil mein erster richtiger Orgasmus in dieser Woche. Dank dir mit deinn geilen Fingerchen“. Dann biss sie mir sanft in mein Ohrläppchen.
Das Essen war wieder wundervoll. Angeregt unterhielten wir uns. Als wir bezahlten sagte Silvia: „Komm noch mit zu mir“.
„Liebend gerne“, antwortete ich mit einm Lächeln auf den Lippen.
Die Autos blieben beim Fitness-Studio stehen. Zu Fuß gingen wir in Silvias Liebespalast.
Oben angekommen, öffnete Silvia noch im Flur den Rock, lässt ihn auf den Boden gleiten und stieg aus ihm heraus.
Blütenblättern gleich drückten sie ihre Schamlippen durch die Öffnung des Strings. Davor baumelte der klein Kristall.
„Knie dich und küsse mein Muschi“, befahl sie mehr als sie mich bat.
Ich kniete mich vor Silvia, genoss den Anblick ihrer haarlosen Muschi und streifte gefühlvoll ihren String ab. Mit den Fingern öffnete ich ihre Liebesspalte und leckte mit Genuss durch ihre Muschi und saugte mich an ihrer Liebesperle fest. Mit Fingern fickte ich sie in ihre Höhle. Silvias fingern krallten sich in mein Haare. Heftig drückte sie mir ihre Möse entgegen als sie kam.
„Davon habe ich die ganze Woche geträumt von die zum Orgasmus geleckt und gefingert zu werden“, stöhnte sie mit Lust in der Stimme, „komm ins Schlafzimmer mit uns.“
Silvia stürmte ins Schlafzimmer legte sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Bein.
„Leck weiter – bitte“, bat sie befehlend.
Ich legte mich zwischen ihre Bein und stieß mit meinr Zunge in ihre Möse. Ihre Bein lagen auf meinn Schultern. Mein Hände wanderten nach oben, öffneten die Bluse und nahmen ihre Nippel in Besitz.
Silvia bebte vor Lust.
Sie warf ihren Kopf hin und her und bäumte sich auf, als sie weiteres kam.
Sie zog die Bein an, schob mich vom Bett.
„Zieh dich aus – schnell“, stöhnte sie.
Schnell war ich aus den Kleidern und kniete neben ihr.
Sie drückte mich zurück, setzte sich verkehrt herum rittlings auf mich und beugte sie über meinn Schwanz und begann mir einn zu blasen. ladend bot sie mir ihre Spalte zum lecken an.
Abwechselnd übte sie mit einr Hand großen Druck auf mein Eier aus und wichste sie mich fest. Mit Lust stieß ich in ihren Mund. Immer schneller und schneller. Sie saugte sich an meinr Lustlanze fest, als ich mein Sahne in ihr entlud.
Sie richtete sich auf, drehte sich zu mir und sagte glücklich: „Das hattest Dir verdient“.
Dann legte sie sich neben mich, eng umschlungen schliefen wir . Irgendwann neins wein ich auf. Ich lag eng an Silvia gekuschelt, ein Arm über sie gelegt und mein Hand ruhte auf ihre Brust. Eng drückten sie ihren straffen Po gegen mich. Mein Lanze hatte sich schon zwischen Silvia und mich geschoben. Ich zog Silvia noch enger an mich und veränderte mein Lage so, dass mein Lanze durch ihre Liebesspalte in ihre Höhle gleiten konnte. Mein Hand legte ich auf ihre Vulva und mit einm Finger begann ich ihre Perle zu massieren, gleichzeitig stieß ich in ihre Höhle.
„Robert“, hörte ich Silvia, „hmm, geil, vögle dein Silvia.“
Fordernd schob sie mir ihren geilen Hintern entgegen.
mein Finger ließ ihre Perle kreisen, in festen Stößen stieß ich in ihre Höhle.
„Das tut so gut“, stöhnte Silvia, „fick mich fester.
Im heftiger stieß ich in sie.
In einm langgezogenen Stöhnen kam sie, während ich mit einm genussvollen „Ahh“ in ihr kam. Wir blieben noch ein Weile liegen, dann verschwand Silvia kurz im Bad und mit einm „Du weißt genau, was dein Silvia mag“, legte sie sich wieder zu mir ins Bett.
Wir kuschelten uns wieder eng aneinander und schließen , während draußen die Sonne, die ersten Strahlen in den Tag entließ.
Das Schrillen der der Türklingel weckte uns.
„Oh Gott“, stöhnte Silvia betroffen, „ich habe vergessen, dass heute Jutta zum Frühstück kommen wollte.“
„Wirklich?“, frage ich einelnd.
„Ja – ehrlich“, gibt sie zu Antwort, „sollte es nicht stimmen, will ich für ein nein dein Sklavin sein.“
Silvia hüpft aus dem Bett und schlüpft in ihren Morgenmantel und eilt zur Tür.
„Eben erst aufgestanden?“, höre ich Jutta fragen, als sie die Treppe hoch kommt.
„Ja“, antwortet Silvia, „Robert ist auch hier“.
„kein Wunder, dass du nicht aus dem Bett kommst“, sagt Jutta vielsagend, „ich würde da auch nicht aus dem Bett kommen – besonders bei ihm nicht.“
Beide Damen verschwanden in der Küche und richteten das Frühstück her. Leises Geschnatter verriet, dass sie sich angeregt unterhielten.
Ich stand auf, zog mir mein T-Shirt über und schlüpfte in meinn String. Bevor ich in die Küche ging, mein ich mich im Bad noch wenig frisch.
„Guten Morgen Jutta“, sagte ich zu Jutta, als ich die Küche betrat. Ich hauchte ihr Begrüßungsküsschen auf die Wange und streichelte ihr dabei den Rücken.
Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten gemeinsam. Als ich den ersten Schluck aus der übervollen Kaffeetasse nahm, tropfte etwas auf mein Shirt.
„Zieh es aus“, sagte Silvia fürsorglich, „ich wasche es dir nachher gleich aus.“
Ich tat wie geheißen, zog mein Shirt aus und reichte es Silvia. Die legte es neben sich auf den Boden. Jutta konnte jetzt ihren Blick nicht mehr von meinm durchsichtigen String losreißen.
„Gefällt er dir?“ fragte ich Jutta.
„Ja sehr“, gab sie zu, „und besonders was drin steckt.“
„Silvia, darf Jutta mir den String ausziehen?“, fragte ich Silvia.
„Wenn sie mag“, kam von ihr als Antwort, „aber erst soll sie sich mal ausziehen, wenn wir beide schon fast nackt am Tisch sitzen. Das kannst ja Du machen, Robert.“
In Juttas Augen tauchte Leuchten auf.
Ich stand auf, kniete mich vor Jutta hin, die sich erwartungsvoll zu mir gedreht hatte. Ich zog ihr ihr T-Shirt über den Kopf und reichte es Silvia. Dann griff ich nach hinten und hakte ihren BH auf. Den BH streifte ich nach vorne ab und reichte ihn ebenfalls Silvia. Erwartungsfroh strahlten mich die Nippel von Jutta an.
„Du hast schon geile Titten“, sagte ich lüstern zu ihr und unterstrich das durch Klapse von unten auf ihre Brüste.
Jutta zuckte lustvoll zusammen.
„Hm, da hätte ein Idee“, kam von mir, griff nach dem Honig, tunkte den Löffel und strich damit ihre Nippel .
„Silvia komm“, forderte ich Silvia auf, „Juttas Titten reichen für uns beide. ein für dich, ein für mich.“
Silvia ließ sich nicht einmal bitten. Sofort war sie neben mir. Gemeinsam meinn wir uns über Juttas Titten her und leckten mit Genuss ihre Titten vom Honig frei.
Mit lüsternem Stöhnen verriet Jutta, dass sie das Spiel genoss.
Gegenseitig leckten Silvia und ich dann noch unsere Schleckermäulchen ab.
Danach wandte ich mich wieder Jutta zu, köpfte ihre Jeans auf und zog ihre diese aus. Ich setzte mich wieder und bat Jutta aufzustehen und zu mir zu kommen. Jutta tat um was ich sie gebeten hatte. Als sie dann neben mit stand, streifte ich ihr Höschen ab und ließ mein Finger durch ihr Spalte gleiten. Heiße feuchte Wärme empfing mich.
Ihre Schamlippen glichen Blütenblättern. Wieder griff ich nach dem Honig und betupfte ihre Blütenblätter. Dann leckte ich mit Genuss eins ihrer Blütenblätter wieder frei, während ich gleichzeitig ihr mit Fingern ihre Liebeshöhle verwöhnte.
Jutta stöhnte vor Lust.
Mit einm Klaps auf ihren Hintern schickte ich zu Silvia. Diese schien nur darauf gewartet zu haben. Sofort verschwanden ihre Finger in Juttas Möse und auch einn dritten Finger schob sie nach. Nachdem sie ihr Blütenblatt abgeleckt hatte mein sie sich über Juttas Perle her. Sie wusste genau was Jutta brauchte. Jutta ritt förmlich auf Silvias Fingern. Stöhnend wand sich Jutta vor uns in ihrem Orgasmus.
Langsam kehrte Jutta in die Wirklichkeit zurück. Ihre Augen glänzten befriedigt.
„Hm das tat gut“, kam schmeinnd von ihr, „aber jetzt bin wohl ich dran?“
„Stimmt“, pflichtete ich Silvia bei.
„Robert, komm mal her“, sagte Silvia zu mir.
Ich stellte mich neben Jutta.
„Genuss ist süß“, sagte sie zu mir, zog mir den String aus und umgriff mit starkem Druck mein Eier. Hörbar zog ich Luft . Dann umgriff sie meinn Schwanz, der sich sofort willig in ihre Hand steifte.
Dann griff auch Jutta nach dem Honig und strich mein Lanze damit . Klebrige Süße umfing sie. Dann mein sich Jutta mit Genuss über sie her, um sie wieder vom Honig zu befreien.
„Entlad dich in ihrem Mund“, hörte ich Silvia.
„D Wunsch ist mir Befehl“, hauchte ich erregt.
Mein Hände krallten sich in Juttas Haar und ich stieß langsam und mit Genuss mein Lanze in ihrem Mund. Jutta Hände krallten sich in meinn Hintern. Mit starkem Drücken forderte sie schneller in den Mund zu ficken.
Mit wohligem Stöhnen entlud ich mich in ihr. mein Phallus erschlaffte in Juttas Mund. Sorgfältig leckte sie ihn sauber, bevor ihn aus ihrem Mund entließ.
„War ich gut?“, wollte Jutta wissen.
„Natürlich“, kam es von Silvia zur Antwort, „sonst hätte er niemals dich so beglückt, schau ihn dir doch an.“
„Stimmt“, pflichtete ich ihr bei, „echt gut und geil, schließlich war von letzter Woche auch noch ein Rechnung offen“.
„Dann sind wir jetzt quitt?“, wollte Jutta wissen.
„Ja“, sagte ich zu ihr, „jetzt steht es 1 : 1“.
Wir nahmen unser unterbrochenes Frühstück wieder auf und unterhielten uns freizügig darüber was man beim Sex mag und was nicht. Lachend stellten wir fest, dass wir sehr gut harmonierten, denn bis jetzt konnte sich jeder sein Wünsche erfüllen.
„Lasst uns noch auf den Wochenmarkt gehen“, schlug Silvia vor, als sie mit meinm gesäuberten T-Shirt aus dem Bad kam
„Gute Idee“, sagten Jutta und ich im Chor.
Kurze Zeit darauf sah man fröhliche Gestalten über den Wochenmarkt schlendern.

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