Aufgewein ( Teil 2.) Netzfund

Aufgew ( Teil 2.) Netzfund

Wolfgang knutschte mit mir während ich auf ihm Ritt, er massiert mir mein Dicken Arschbacken und es war einach nur herrlich geil seinn Schwanz zu melken.

Der Duft seins jungen Männlichen Körpers mein mich total an.

An seinr Zunge saugend den Arsch leicht angehoben lies ich mich von diesem jungen Mann ficken

„Ma” sagt er plötzlich.

Mir ging dieses „Ma” durch und durch ich glaube mein Möse wurde noch feuchter .

„Ja Liebling”

„Ich will dich reiten”

Ich drehte mich von ihm runter und kniete mich mit ausgedrückten Arsch auf den Boden, er stand auf rutschte hinter mich und zog mit beiden Händen mein Backen auseinander und fing an mit tiefer Inbrunst mein Rosette zu lutschen und zu küssen.

Ich stöhnte auf: „Ach Liebling, ist das so schön meinn alten Arsch zu küssen”?

Er nuschelte nur etwas unverständliches und saugte an meinn Dicken Lippen. Ich drückte mein Schenkel noch weiter heraus so das er noch besser an mein nasse Möse kam.

Es war einach nur geil spüren wie er versuchte mein Möse ganz in den Mund zu bekommen.

Mir fehlte etwas, deshalb entzog ich mich ihm und drehte mich auf den Rücken, Wolfgang verstand sofort legte sich über mich so das ich seinn kräftigen Schwanz vor mir hatte.

Er nahm meinn ganzen Arsch in sein Arme und stöhnte:”mein Gott wie schön du bist, wie gut du duftest”. Er vergrub sein Gesicht zwischen meinn ausladenden Arschbacken und leckte mir mein Möse bis zum Arsch durch was mich noch geiler mein und ich schmatze und lutschte noch stärker an seinm herrlichen Schwanz.

Er fing auch sofort an mich zärtlich aber bestimmend ihn den Mund zu ficken.

„OHH Ma, du Fotze du bist so ein wunderbare Fotze, ich werde dich immer ficken”

Als Antwort mein ich meinn Mund noch enger.

Wolfgang stützte sich auf, nahm mein Fersen und hielt mich fest während er mich weiter in den Mund fickte und dabei anschaute.

Mund fickend sah ich ihn an und dann spürte ich wie er all durch meinn Blick spritzgeil wurde, sein dicken Eier greifend saugte und lutschte ich noch mehr.

Er stöhnte und ich hörte wie er leise Ficksau zu mir sagte

Mein fickenden Bewegungen unterbrechend und ihn dabei anschauend sagte ich:

„Komm Liebling Bock dein Mutter ab, Bock mich richtig voll, spritzt dich aus”

„OHH Du Preinotze” Stöhnend und in meinn Mund bockend wurden sein Fickbewegungen schneller und unkontrollierter, als ich ihm anfing sein Eier zu massieren kam er laut und röhrend sein Saft spritzte mir in kräftigen schüben und ich schluckte,

Wolfgang grunzte und stöhnte, sein Schwanz zuckte und ich verteilte seinn restlichen Saft auf meinn Lippen „ Immer wenn du Bockig bist kommst du zu mir und fickst dich bei mir aus mein Schatz”

„Ja Pr stute das werde ich und du wirst immer für mich da sein”

Dabei spürte ich zum ersten mal richtig was ich als Frau für ein „mein” über Männer haben konnte und gleichzeitig wie gut es mir tat sexuell endlich so benutzt zu werden.

Ich war nach treuen 43 Ehejahren innerhalb eins Tages von Fremden Männern gefickt worden und das war gut so, es war wunderbar und ich wollte es nicht mehr missen.

Wolfgang lag neben mir und ich hörte seinn Atem noch stossweise.

Was würde sein wenn sein Geilheit abklingen würde, wäre ich dann immer noch so erregend für diesen jungen Mann.

Wie als wenn er mein Gedanken gehört hätte sagte er: „ Wie ist das für dich wenn ich dich Ma nenne, ist doch irgendwie Pervers, oder?”

Ich drehte mich zu ihm und nahm seinn kleinr gewordenen Schwanz und küsste ihn: „Wolfgang ich hätte es nie für möglich gehalten, aber mich mein der Gedanke „ mein Sohn mich Fickt” selbst so geil und Nass das es mir egal ist für wen das Pervers ist”

„Ich wünsche und hoffe nur das diese Situation heute nicht einach nur einmalig war”.

Er zog mich zu sich hoch und nahm einn Kopf und fing an mich zu Küssen was in Knutschen überging, dabei spürte ich sein Hand schon wieder an meinm Arsch rumspielen.

Es war ein Art wie soll ich sagen, „Fick verliebtes Knutschen”.

Das kneten meins Arsches und dieses saugen an seinr Zunge mein uns wieder geil.

sein Schwanz wurde zu meinr Freude auch schon wieder härter, wir mussten beide grinsen und ich schwang mich über ihn und rieb mein geschwollene Fotze an ihm ab während er mir am meinn Warzen saugte und lutschte, was mich nur noch kribbeliger mein.

Er zog Hand mein Arschbacken hoch und steckte seinn Schwanz in mein triefende Fotze und ich fing an zu reiten.

Es war so was von schön, zu ficken, einach nur zu ficken, seinn Schwanz tief in mir zu spüren sein Zähne an meinn angeschwollenen Titten zu spüren.einach Fotze sein.

Ich hatte das Gefühl seinn Schwanz über meinn Rücken bis in den Kopf zu spüren.

„Küss mich Ma, komm Küss mich”

Ich beugte mich zu ihm herunter und wir knutschten saugten leckten und fickten wie es wohl nur Mutter und Sohn können.

Ich bockte auf seinm Schwanz rieb mein geschwollenen Titten an ihm und saugte stark an seinr Zunge, er griff mit seinn Kräftigen Händen nach unten durch und hielt mich gespreizt , sein Bein angehoben fing er wieder an mich von unten zu ficken.

So dauerte es nicht lange bis ich seinn Mund stöhnend kam ich und ich kam zum ersten mal in meinm Leben spritzend, es war wie Explodieren in meinm Unterleib, meinm Rücken und ging bis in meinn Kopf, dabei wurde mir fast schwindlig.

Ich hatte das Gefühl aus zulaufen, jetzt war ich nur Fotze.

Es wurde mir heiß und ich schrie und stöhnte wahrsch lich das es im ganzen Haus zu hören war.

Wie aus der ferne nahm ich Wolfgangs Worte wahr.

„Ja komm du schöne Ficksau, spritzt, ja komm mein Mutterfotze, AHHH ich fick dich bis an Lebensende du Lieblich geile alte Sau”

„Du bist so ein herrlich Fotze Ma,es wäre echt ein Schande dich nicht zur Fickhure zu machen”

Und während er dies sagte stieß er seinn Schwanz immer wieder hart in mich, spritzte sich zum vierzehnten mal in mir aus und dabei wurde mir klar das er recht hatte, ich bin ein geile alte Fickhure aber ich war zu erschöpft auch nur noch zu denken.

Ich, ein 61jährige (brave) Ehefrau lag in unserem Wohnzimmer nackt und von fremden Männern durch gefickt auf dem Boden und war KO, aber Glücklich.

Glücklich darüber das ich nun wusste das es noch mehr gab in meinm Leben, mehr zu sein als nur Ehefrau, Putzfrau, Köchin.

Als Rainer mit hartem Schwanz ins Wohnzimmer kam wurde ich schon wieder geil; Was bin ich doch für ein verdorbene Schlampe.

Er kam auf mich zu und stellte sich direkt über mein Gesicht, sein dicken Eier und sein Schwanz waren direkt über mir so das ich Zugriff und ihn wichste.

„Na Junge wie gefällt dir dein Fick-Ma jetzt”

Er hatte also zugeschaut und gehört was wir alles gesprochen hatten.

Wolfgang sagt:” Sie ist ein Göttin und ich werde sie immer und ewig Ficken”

„Na dann ist ja alle geklärt und ab heute darf ich dann auch Gabi ficken wann ich will ohne das du ärger machst, klar oder”

„ Ja Pa ich werde mich in Zukunft zusammen reißen wenn du mit ihr Fickst versprochen.

„OK, dann gehen wir jetzt nach oben, ich habe Lotte schon etwas zum Anziehen zurecht gelegt und du wirst ihr beim Anziehen heinn”

Gabi wird auch in einr tel Stunde hier sein und dann werden wir die Sache mit Helmut bereden.

Ich stand auf und ging vor den Männern die Treppe hoch, dabei griff mir einr zwischen mein Arschbacken, ich hielt still und Rainer sagte:” Ist sie nicht ein geile Fotze und noch schön geschleimt” „geh weiter” sagte er zu mir.

Im unserm Schlafzimmer angekommen sah ich mein Durchsichtige Schwarze Bluse und meinn Schwarzen Spitzen BH auf dem Bett liegen.

Rainer hatte bis auf den Saum die Körbchen herausgeschnitten.

Rainer sagte:” Knie dich aufs Bett”

Ich drückte mich ganz raus und er lobte mich:” So ist das schön du Preinotze”

Ohne weiteres Wort zu sagen steckte er mir seinn Schwanz in mein geschwollene Futt und fickte mich an den Arschbacken festhaltend hart und schnell durch.

Ich schrie, die Härte und Heftigkeit waren so brutal und gleichzeitig so aufgeilend das ich wieder innerlich explodierte.

Wolfgang rutschte aufs Bett und steckte mir seinn schon wieder harten Schwanz in den Mund .

Es war einach unbeschreiblich so gefickt zu werden und ich vergaß alles um mich war nur noch Fotze.

Beide endluden sich in mir und liesen mich erstmal ausruhen, ich hörte sie reden aber ich dusselte vor mich hin.

Nach einr weile kam Wolfgang zu mir gab mir Glass Wasser und fragte mich :” Geht es dir gut, war es schlimm??”

Ich war ganz glücklich das er sich solche sorgen zu machen schien:” mein Liebesficker es ist alles in Ordnung ich muss mich nur daran gewöhnen so oft genommen zu werden”

Ich küsste ihn und er meinte lächelnd :” Du bist halt so reizvoll und machst uns so geil da kann ich mich auch nicht zurückhalten”.

Ich küsste ihn nochmals und saugte an seinr Zunge :” Liebling du darfst mich immer ficken auch wenn ich Schlafe hörst du”.

Ich setzte mich ,die Halter losen hatten mittlerweile starke Abnutzungsersch ungen so zog ich andere an, dabei sah ich das Wolfgang schon wieder hart wurde, was mich zum Lächeln brein und mein Fotze zucken lies. Ich war wirklich ein Fickschlampe.

Ich zog mein Hohen Stöckelschuhe wieder an und Wolfgang half mir beim anziehen des BH`s , dadurch das die Körbchen raus geschnitten waren hingen mein Titten nun noch deutlich betonter.

Ich spürte als ich mich so ordinär im Spiegel sah, noch verhurter als vorhin mit Halter losen und Stöckelschuhen.

Als ich die durchsichtig Bluse anzogen hatte und mich bückte um die Nylons hochzuziehen hörte ich wie Wolfgang die Luft zog.

Ich drehte mich zu ihm und sah das er seinn harten Schwanz wichste und es mein mich Stolz.

Mich bückend drehte ich ihm den Rücken zu und hörte nur wie er leise „Du Preinotze sagte.

„Danke” sagte ich und warf ihm einn Handkuss zu.

Rainer kam her und sagte :”Schluss jetzt mit dem Geturtel kommt nach unten”.

Wir gingen nach unten und ich begab mich in die Küche.

Ich kam mir in meinm Aufzug vor wie ein Nutte und das stöckeln auf dem Fußboden hielt Gefühl der Geilheit in mir wach, mein durch die hohen Schuhe hochgestellter Arsch und die halterlosen Nylons und die beiden anwesenden Männer verstärkten das Gefühl noch.

Wolfgang und Rainer setzten sich an den Tisch und fingen mir abwechselnd an zu erzählen was bisher Der Plan war und wie es weitergehen sollte.

Wolfgang und sein Frau Gabi waren schon 8j. Verheiratet und in ihrer Ehe bisher *einrlos geblieben was zeitweise schon zu Problemen in der ehe geführt hatte.

Da sie beide seid dem Tod von Rainers Frau vor 3j. mit Ihm im Haus wohnten hat bekam er natürlich sehr schnell mit was los war und hatte irgendwann angefangen Gabi nach zustellen, da ihr der Schwiegervater nicht unsympathisch war und sie anscheint auch sonst ziemlich geiles Stück zu sein schien fing sie an mit ihrem Schwiegervater Rainer zu ficken..

Das führte dazu das es zwischen Wolfgang und ihm zu Spannungen kam, wobei Rainer damit argumentierte das Er doch für den noch fehlenden sorgen könnte.

Wolfgang war zwar eifersüchtig aber es mein ihn auch gleichzeitig unheimlich geil sein Frau mit seinm Vater beim ficken zu beobeinn.

Ich dein im stillen „Lotte wo bist du da hineingeraten”, aber gleichzeitig wurde mir bewusst was ich in den letzten Stunden erlebt und selbst so getrieben hatte

Wolfgang berichtete gerade das Helmut mein Mann Gabi auch schon kennen gelernt hatte da er vor igen Monaten bei Rainer und Wolfgang im Haus ein neue Telefonanlage installiert hatte.

Durch ihr fickverhältniss mit ihrem Schwiegervater lief Gabi zuhaue nicht besonders auf ihre Bekleidung einn musste hatte mein Mann anscheid die pralle klein Schlampe in einr Aufmachung bewundern können die ihn nicht ganz kalt lies dies bemerkten natürlich auch Wolfgang und Rainer.

Schau an mein Mann, dein ich.

Rainer sagte: „Ich mein ihm das Angebot das er mit Gabi ficken könne wenn ich bei dir Lotte, freie Hand hätte”.

„Und was meinte mein werter Gatte”

Rainer lein und sagte: „Bei der hast du kein Chance die ist nicht zu knacken, war sein Kommentar.”

Ich dein mir mein teil und sagte nichts dazu.

Rainer berichtete das er natürlich das ganze auch mit Wolfgang besprechen musste und dabei stellte sich plötzlich heraus das der liebe Wolfgang ganz rattenscharf auf die reife Ehestute Lotte war und auch sein „Ansprüche” geltend mein, so nach dem Motto wenn der alte Bock mein Frau ficken will dann will ich auch die geilstute Lotte haben.

Und wie er sie hatte, dein ich im stillen, den in meinr Fotze fing es schon wieder an zu brodeln.

Ich kniete mich vor Wolfgang hin und nahm seinn Schwanz aus den Shorts und leckte ihn ab.

Rainer sagte: Sie ist ein geile Sau, oder?

Wolfgang stöhnte nur und strich mir über den Kopf.

Plötzlich klingelte es an unserer Haustür , ich schreckte auf , aber Rainer meinte nur:” Blas weiter du Fotze”.

Er ging zur Tür und ich schaute Wolfgang fragend an.

„Das ist Gabi, er hat sie vorhin angerufen damit sie herkommt, hab kein angst es ist alles okay.

Ich wusste nicht recht wie ich reagieren sollte, mein leichte Bekleidung, die fremde Frau, der Schwanz ihres Mannes, es war mehr als verrückt was sich abspielte.

Im Flur hörte ich nur: „Komm küss mich mein kleins Hurenluder”

Ich ging in den Flur und sah ein junge hübsche Frau im Mantel, sie schaute mich und lächeld sagte sie: „Hallo Lotte ich bin Gabi „

Ich erkannte sie, sie war mir schon ige male beim kaufen begegnet.

Im Flur angekommen wurde ich mir wieder kurz meinr offenherzigen Bekleidung bewusst aber es mein mir merkwürdiger weise nichts mehr aus.

Rainer half ihr aus dem Mantel und nun sah ich das Gabi genauso bekleidet war wie ich, sie hatte ein Art Tittenheber an der ihre Vollen leicht hängenden Titten richtig gehend nach vorne drückte und sie hatte viel davon.

Schwarze strapse und darüber einn Rock den man unter Frauen nur als einn zu breiten Gürtel bezeichnen würde, es war alles zu sehen, auch das sie wie ich selbst keinn Slip trug.

Rainer küsste sie, er knutschte sie und dabei griff er an ihren breiten Arsch was sie gleich dazu brein die Bein auseinander zu stellen so das er besser an alles abgreifen konnte.

Das Bild was sich mir bot mein mich geil und das war wieder ein andere Art der Geilheit die ich bei mir entdeckte.

Wolfgang stand hinter mir und drückte mir seinn Schwanz gegen mich küsste und leckte meinn Nacken und zwirbelte mein Warzen, mein Fotze suppte wieder und ich genoss sein Geilheit sein Gier auf mich.

Rainer schaute mich an und sagte :” Küss mich Fotze”

Ich wusste was er meinte ohne das er noch etwas sagen musste.

Ich kniete mich vor die beiden Knutschenden hin und nahm seinn zum platzen angeschwollenen Schwanz in den Mund schaute zu ihnen hoch und saugte an seinm herrlich Schwanz.

Mein Hand wanderten die prallen Nylon bestrumpften Schenkel nach oben und mein Hand traf auf die von Rainer und gemeinsam kraulten wir die schöne junge Stute.

Wolfgang sagte hinter mir:” Mach dich schön mein Preinutt”

Ich drückte meinn Rücken durch so gut ich konnte, Gabi ging neben mir auf die Knie und wir sahen uns an und es war als wenn wir uns schon lange kannten.

Wir leckten gemeinsam an Rainers Blauer Eichel und nahmen sie so in unsere Münder das sich unsere Zungen berührten.

Es war nicht das erstmal für mich ein Frau zu küssen, in meinr Jugend war mal was mit Heidi aus der Nachbarschaft aber das ist lange her.

Ich erlebte bei diesem Schwanz geschmuse Gefühle die mit nichts zu vergleichen waren.

Ich hörte wie Rainer sagte:” Ich hab es dir gesagt Sohn sie sind Fickgöttinnen und nun gehören sie uns”.

Wolfgang hielt mein Titten fest und ritt mich förmlich dabei versuchte ich ihm meinn Arsch noch weiter entgegen zu strecken.

Gabi schaute mich an und fragte:” Bist du sein Ma?”

Ich schaute sie an und nickte nur.

„Das ist wunderbar Lotte –genies ihn solange du möchtest, er braucht das so sehr.”

„ Gabi begrüß dein neue Freundin” sagte Rainer und Gabi begab sich auf allen einn hinter mich und begann nach dem sie ihrem Mann kurz den schleimverschmierten Schwanz abgeleckt hatte, meinn Arsch zu lecken.

ein Frau mein das anders, sie zog mir mein backen auseinander und leckte mit einr Zärtlichkeit über mein Rosette die mich er schaudern lies, es war unglaublich, ich fing an aus zulaufen.

Wolfgang und Rainer gingen weg und ich kniete in unserm Hausflur und an meinm Arsch leckte ein junge Frau die mein sein könnte.

Gabi legte sich auf den rücken und ohne nachzudenken legte ich mich über sie, ihre Fotze duftete so fremd und gleichzeitig so verlockend das ich anfing an ihren schon sehr feuchten Lippen zu lecken und zu saugen, was sie mit stöhnen und knabbern an meinn schon stark geschwollenen Fotzenlippen beantwortete.

Rainer rief:”Kommt her ihr heißen Stuten, kommt her”

Nur ungern hörten wir auf uns gegenseitig aufzufressen ich spürte es auch bei Gabi deutlich.

Wir standen auf schauten uns an und küssten uns als wenn es das normalste von der Welt wäre.

Gabi sagte:”Lotte es ist sehr schön mit dir, ich wünsche mir mehr davon”

Ich schaute sie an und küsste sie so wie mir gerade war, sie erwiderte mein Zungenspiel und wir knutschten uns wobei sich unsere Säfte vermischten was mich mir unheimlich ordinäres Gefühl bescherte.

Als wir ins Wohnzimmer kamen war Rainer am telefonieren und ich hörte wie er sagte:” ja Helmut es ist soweit……… ja heute, ja ich weiß das du unterwegs bist. ………. nein es ist alles soweit okay………ja auch das…… so du glaubst also nicht das wir das geschafft haben, na dann fahr doch einach nach hause.

„Ja Helmut jetzt…………ja wir sind alle da”

Er hielt mir das Handy hin „Er will mit dir sprechen”

Ja Helmut”

„Liebes wie geht es dir?”

„Sehr gut”

„Du du weist alles?!”

„Ja Helmut ich weiß alles und mach dir bitte kein Gedanken es ist alles in Ordnung”

„Wir können noch zurück Liebes”

In Gedanken sagte ich; nein mein Lieber, ich nicht mehr!

„Helmut willst du es nicht auch!?”

„Oh mein Gott Liebes, ich Träume schon so lange davon ich möchte es so sehr, nur hätte ich nie etwas gesagt”

„Ich weiß es jetzt Helmut, komm nach hause wir haben Gäste lass uns nicht so lange warten”

„Ich Liebe dich mein Engel”

„Ich Liebe dich auch.”

Rainer sah mich an als ich aufgelegt hatte und fragte:”Ist alles in Ordnung Lotte”

Ich ging vor ihm auf die Knie und nahm seinn erschlafften Schwanz in die Hand kraulte sein Hoden und küsste sein leicht anschwellende Eichel und schaute ihn an.

Er schaute zu mir herunter und sagte:” Du wirst es nicht bereuen du pr volle Stute das verspreche ich dir.”

Ich stand auf und küsste ihn geil und unsagbar willig, er griff mir dabei mein Arschbacken durch weil er wusste das ich das besonders brauche.

Mich von ihm lösend sagte ich zu Gabi:”hilfst du mir das Essen zu machen”

Wir gingen in die Küche und fingen an für unsere Männer zu kochen.

Sie erzählte mir wie alles Rainer angefangen hatte und das sie ihn ähnlich Liebte wie Ihren Mann, was ich gut verstehen konnte.

„Weist du Lotte, ich versuche seit über einn schwanger zu werden, aber auch bei Rainer klappt es nicht und nun deinn wir das es mit Helmut klappen könnte”

„Gabi du bist weder von Wolfgang noch von Rainer Schwanger geworden, Helmut ist noch wenig älter als die beiden Kleins.”

„Und davon mal ganz abgesehen gefällt er dir denn so das du mit ihm treiben willst?!”

„Er gefällt mir schon sehr gut und ich habe schon immer ältere Männer gehabt”

„Wolfgang ist der erste Mann der in meinm Alter ist”

Ich ging auf sie zu und schaute sie an.

„Ach Lotte Bitte sei nicht Eifersüchtig wegen mir, ich weiß das er ganz scharf auf mich ist”

„Gabi Kleins, ich bin nicht Eifersüchtig und wenn du es willst dann versuch es mit ihm”

„Wolfgang ist ja auch ganz verliebt in dich Lotte und ich mag dich auch sehr wie du schon gespürt hast”.

Dabei griff sie mir an mein Fotze dieses klein geile Luder.

Wir fingen sofort wieder an zu knutschen und unsere Leiber aneinander zu reiben.

Es war einach nur gut und ich fragte mich was ich die ganzen Jahre über verpasst hatte als Treue und Brave Ehefrau.

In der Tür zur Küche stehend sagte Rainer„Wolfgang schau dir doch mal diese Schönen Fick-Stuten an”

Wir liesen und nicht stören und knutschten weiter denn für uns beide klar zu spüren das es uns nur um so geiler mein wenn wir Zuschauer hatten.

Als Rainer nach Gabi greifen wollte sahen wir ihn an und Ich sagte:”stört uns jetzt nicht wieder wir machen jetzt Essen”.

Gabi grinste auch ganz frech:”Genau wir machen jetzt Essen und dann sehen wir weiter”:

Wolfgang sah mich wieder mit seinn Liebesgier Blick (so empfinde ich es) an aber ich scheuchte die aus der Küche.und schloss die Tür.

Die beiden Leinn und verschwanden.

Wir meinn klein Snacks und kochten Eier wobei wir beide uns dabei immer wieder berührten und küssten.

Ich hörte wie Helmut kam und dann flatterte mir etwas die Knie, aber er kam nicht gleich in die Küche.

Gabi schaute mich an und meinte:”Soll ich rausgehen?”

„nein Kleins bleib hier und hilf mir wenn er r kommt”

Sie schaute mich fragend an.

„Begrüß ihn einach wie du es bestimmt von Rainer gelernt hast”

„Oder mein es dir was aus das bei ihm zu tun?”

Sie schaute mich an und ihr Gesicht leuchtete förmlich als sie sagte:” nein es mein mir gar nichts aus Lotte, ich finde es sehr schön von dir das du mich darum bittest und es mein mich ganz geil deinn Mann zu begrüßen wenn du dabei bist”

Ich war erregt und gespannt zugleich was passieren würde wenn Helmut in die Küche kommen würde.

Er lies auch nicht lange auf sich warten, nachdem die sich kurz unterhalten hatten ging die Küchentür auf und mein Mann stand da sah mich an.

sein „Liebes” stand in hohen Schuhen und mit Strapsen bekleidet in der Küche, wie ein ordinäre Nutte musste ich für ihn aussehen und ich fühlte mich auch noch sehr wohl unter seinn Blicken.

Er stand da schaute mich an und dann sah er Gabi in ähnlicher Bekleidung und sein Blicke wanderten zwischen unseren Aufreizenden vulgären Körpern hin und her.

Ich ging auf ihn zu:”Guten Abend Schatz”

„Guten Abend Liebes”

Wir küssten uns und spürten dabei unsere gegenseitige Erregung, ein Geilheit die es bisher in unserer Ehe nie gab..

Gabi ging vor uns auf die Knie und öffnete Helmuts Hose und holte seinn schon steifen Schwanz heraus.

Helmut zitterte vor Erregung:”Liebes”, kam über sein Lippen”

Ich küsste ihn und drückte sein Hände an meinn Arschbacken und der Bann war gebrochen.

Während mein Mann und ich uns „Begrüßten”, wichste Gabi seinn Schwanz hart und fing an Helmut so zu Blasen und zu lutschen so das er in meinn Mund Stöhnte.

„Tut es gut mein Schatz”fragte ich ihn.

Er schaute mich nur an und sagte.” AAAAHHH Liebes es ist so herrlich Liebes, es ist so ahhhh gut”

„Du wolltest ein Ehesau haben oder”

Bei diesen Worten stöhnte er nur:”JJAAAAA du geliebte Fotze”

Ich schaute nach unten zu Gabi ,sie sah mich an während sie Helmut kräftig wichste.

„Begrüß meinn Mann gut Kleins, hörst du?!”

Sie nickte nur um sich seinn Schwanz wieder in den Mund zu stecken.

Helmut war nur noch geil, so hatte ich meinn Mann in unserer ganzen Ehe nicht erlebt, ich hatte das Gefühl das diese klein Fotze ihn förmlich aussaugte.

Und es gefiel mir was ich sah.

Wolfgang kam her und ich war froh das Rainer ihn vorgelassen hatte und sich im Hintergrund hielt.

Helmut sahs schon halb auf dem Küchentisch und Gabi auf dem Stuhl vor ihm, die klein Fotze hatte sein Eier in der Hand und seinn ganzen Schwanz in ihrem Mund.

Er nahm ihren Kopf und fing an sie zu ficken.

Wolfgang kam auf mich zu und ich küsste ihn ganz offen und nahm seinn Schwanz und wichste ihn kräftig durch, was Wolfgang zumstöhnen brein.

Helmut bekam alles genua mit und stöhne:” Du Sau, du Nutte, Rainer hatte recht du bist ein reife Prachsau”

Ich ging auf die knie und nahm Wolfgangs Schwanz so in die Hand das es Helmut sehen konnte und küsste voller Inbrunst und mit tiefer Geilheit sein Eichel.

Ihn anschauend sagte ich:„Schau nur wie dein Frau ihren Ficksohn bedient”

Ich nahm Wolfgangs Schwanz so tief ich konnte in mein Mund fotze und schmatze ihn ab.

Wolfgang fing an zu stöhnen „Ohhh Ma was bist für ein herrlich liebe Sau, ahhh bist du gut, ja lutsch an der eichel ahh jaaa ”

Das war für Helmut anscheint zu viel, er fing an zu zucken und an seinm Gesicht erkannte ich das es ihm kam.

„Gabi Kleins, saug deinn Vater ganz aus, komm kleins er braucht das jetzt”

Helmut schaute mich mit aufgerissenen Augen an mit tiefen Röhren fing er an in Gabis Mund zu stoßen und zu spritzen.

Die klein Fotze schluckte alles, kein tropfen ging daneben.

Helmut stöhnte während ich Wolfgangs Schwanz lutschte und ihn dabei anschaute.

Gabi hielt Helmuts Schwanz fest und leckte an seinn Eier bis zu seinm Arsch hinunter, Rainer hatte sie gut Erzogen.

Helmut sah mir zu wie ich Wolfgangs Eier kraulte und knetete und mein „Junge” sah sein Frau den Arsch meins Mannes lecken und fing an zu bocken und zu stöhnen:”Ich fick dich bist du Tod bist Ma OHHH AHHH du Futt du. AAAAAAHHHHRRR”

Meinn Mund noch enger für ihn machend fing ich an ihn tief mit meinr Mundfotze zu ficken und dann kam er mit langen Schüben in mir.

Ich war nur noch Fotze, kein Ehefrau, nein, ich war nur die Fotze meins „Sohnes”.

Stöhnend und grunzend hielt er meinn Kopf fest, bocke sich in mir aus was mir so gut tat das ich wieder anfing aus zulaufen.

Seinn Schwanz in die Hand nehmend rieb ich mir seinn restlichen Saft über mein Lippen und küsste ihn voller Inbrunst, schmatzte ihn ab bis er sich mir entzog.

Rainer stand in der Küchentür und rieb seinn zu bersten an gespannten Schwanz, ich wusste was ich als gute Gastgeberin zu tun hatte und kniete mich auf einn Stuhl so das ich mich mit meinm Oberkörper direkt vor meinm Mann.

Rainer kam hinter mich und ich nahm ein Hand zog meinn Arschbacken auf und im selben Moment spürte ich seinn glühenden Schwanz in meinr klatsch nassen Fotze.

Er nahm mich an meinn Backen und fing an sich in mir aus zu ficken und jedem Stoß drückte ich mich entgegen so das er es besonders gut in mir hatte.

Helmut lag halb auf dem Tisch vor meinm Gesicht und fing an mich zu Küssen und zu Knutschen, er konnte jeden Fickstoss von Rainer spüren.

Rainer sagte:”Na Helmut was ist nun mit deinr „Braven Ehefrau”?!,

Ich stöhnte auf, denn während er sprach fickte er mich noch ein Spur härter

Helmut griff nach meinn Titten und hielt mich daran fest und sagte:” Fick das Sauluder richtig ab, ich hab das immer so gewollt und jetzt ist alles so wie es sein sollte.”

„Aber warte Rainer, sie soll mir, ihrem Ehemann den Arsch lecken während du sie fickst”

Helmut legte sich vor mir auf den Bauch und streckte mir seinn Arsch entgegen und ich wusste warum er das tat.

Es gab etwas was ich ihm immer verwehrt hatte, ja, ich hatte ihm meinm Ehemann noch nie den Arsch geleckt.

Ich roch seinn herben Duft und spürte den immer härter fickenden Schwanz von Rainer und wurde a lisch.

Das Gefühl ein Sau zu sein kam in mir hoch

„Komm du Sau Luder Leck ihm den Arsch wie sich das für ein Ehefrau gehört”

Die Worte von Rainer, Helmuts herber Duft, die kräftigen Fickstösse und ich fing an zu lecken, zu lutschen, wie im Rausch leckte und lutsche ich den Arsch meins Mannes während sein bester Freund mich abfickte.

„mein sie es gut Helmut”?!

„Ahhhhh herrlich Rainer, du solltest dir auch mal den Arsch von ihr lutschen lassen”.

„Ja das werd ich bestimmt, aber vorher wird mir dein Ehenutte erstmal dem Schwanz leersaugen”

Darauf hin zog er seinn Schwanz aus mir raus und zoh mich an den Haaren herum und hielt mich fest.

Ich nahm ihn sofort in den Mund und er fickte mich unvermittelt weiter.

„Ja , Liebes” saug ihn leer, trink ihn aus, mach ihm schön die Fotze, zeig ihm wie schön es ist dich zu ficken „Liebes”.

Ich mein meinn Mund eng und unterstütze Rainers Fickbewegungen, Helmut sah es und sagte:” „So ist es gut mein Fotze, ja mach dich schön für ihn , ja mach mich stolz. Fick Liebes”

Rainer kam mit einm Röhren das im ganzen Haus zu hören sein musste und spritzte mich fickend in den Mund.

„Was bist du für ein herrlich Ficke ahhhh herrlich du PreinStück AAAAHHHHH ja schluck du Stück du jaa schluuuuck”

Er nahm seinn Schwanz und schlug ihn mir ins Gesicht gegen mein Lippen schob ihn mir immer wieder hinein bis er befriedigt war.

Völlig ko hing ich auf dem Stuhl

Helmut küsste mich und fragte:” Gehte es dir gut?!

Ich sah meinn Mann an und er strahlte mich an.

„Ja, ich bin zwar völlig fertig aber es geht mir gut wie selten”

Rainer war im Bad zimmer verschwunden und als wir ins Wohnzimmer kamen saßen Gabi und Wolfgang auf Knutschend auf einm Sessel.

Wir schauten uns alle an und mussten Lachen.

Helmut meinte:”Hat irgendwer mit irgendwas Problem dann sollte er es jetzt sagen…”

„Oder für immer schweigen” unterbrach ihn Gabi lachend und setzte sich dabei auf seinn Schoss.

Wir schauten einander an und dabei war zu spüren das wirklich alle entspannt waren und gut mit den Konstellationen die sich so gebildet hatten zurecht kamen.

“Vater” und “” und “Mutter” und “Sohn” waren sich ig und das war gut so.

Ich ging zu Wolfgang küsste ihn und sagte “Wir haben wohl alle etwas ruhe nötig,Gabi und ich werden uns jetzt etwas frisch machen und dann werden wir Frauen wirklich das Abendessen weiter vorbereiten, wenn ihr damit verstanden seid”.

Rainer kam gerade aus dem Bad lies sich in den Sessel fallen und meinte:”Für mich bitte nichts zu Essen ich hab in einr Stunde noch Geschäftstreffen .”

Gabi mitziehend ging ich die Treppe nach oben und so liesen wir die Männer allein.

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