Aprés Party II – Der Morgen danach

Kommentar   0

Der Morgen danach. Alex wacht auf. Es ist erst halb zehn. Alles schläft noch. Mandy eingerollt in ihrer Decke, Jögi am Rand vom Bett. Es ist alles so friedlich ruhig. Genauso liebt es Alex am morgen. Er schaut sich die beiden Schlafenden an. Nichts erinnert an das heiße geile Erlebnis der vergangenen Nacht, in der sie zusammen einfach nur den geilsten Sex zusammen hatten. Als Alex daran denkt, wird er sofort wieder geil und erinnert sich genüsslich. Doch irgendwie ….

Er lässt beide weiterschlafen und steht leise auf, nimmt sich seine Klamotten und geht nach unten in die Küche. Dort kocht sich Alex erstmal einen Kaffee. Während der durchläuft eine erste Zigarette am Morgen. Ruhig genießt er den Sonntagmorgen in aller Entspanntheit. So entspannt, wie man Sonntagsmorgens nach einer Party und derartigen Nacht nur sein kann.

Ein paar Kleinigkeiten vom Vorabend sind noch wegzuräumen. Nichts großes, den Großteil hatten sie ja letzte Nacht bereits erledigt. Alex bröselt so vor sich hin. Er geht ins Büro, schaltet den PC ein, schaut nach seinen Mails. Auch hier nichts besonderes. Von oben noch immer nichts zu hören? Noch immer schlafen Jögi und Mandy.
Er deckt im Wohnzimmer den Frühstückstisch, bereitet alles vor. Soweit ist alles fertig. Kaffee, Saft, Marmelade. Alex überlegt sich, zum Bäcker zu fahren um ein paar Brötchen fürs Frühstück zu besorgen. Schnell zieht er sich an, nimmt den Schlüssel und verlässt möglichst leise das Haus.

Sonntags hat nur der Bäcker im nächsten Ort geöffnet. Dort trifft er noch einen Bekannten, unterhält sich einen Moment, kauft die Brötchen. An der Tankstelle hält er auch noch an, besorgt zwei Schachteln Zigaretten und eine Zeitung und dann geht es wieder heim. So langsam bekommt er Hunger.

Als Alex die Tür geschlossen hat, wacht Mandy auf. Sie hat das leise Klappen der Tür gehört. Sie schaut um sich und sieht, daß Alex nicht mehr im Bett liegt. Neben ihr bewegt sich Jögi. Auch er wacht gerade auf. Mandy dreht und streckt sich, dabei verrutscht ihr die Decke ein wenig und sie liegt mit freiem Oberkörper da. Jögi dreht sich zu ihr um und sieht sie da liegen. „Guten Morgen“ begrüßt er sie noch leicht verschlafen. „Mit dem Anblick aufzuwachen, das hat was“. Mandy dreht sich leicht zu Jögi und gibt ihm einen Kuss. „Auch Guten Morgen. Und gut geschlafen?“ fragt sie. „Wie ein Stein, nach der Nacht“ reagiert Jögi und streichelt dabei Mandy ein wenig über die nackte Brust. „Vor allem dem Ende“ redet er weiter. „Das war einfach geil, das war megageil“. Mandy erinnert sich an die Nacht. „Ja, das war wirklich schön“ und rückt etwas näher an Jögi heran. Sie schiebt die Hand unter seine Decke und reagiert so auf sein Streicheln. Jögi nimmt diese Einladung an, wird er allein bei dem Gedanken an die letzte Nacht wieder geil und dann jetzt Mandy neben ihm. Das war für einen Mann etwas zu viel. Er zieht Mandys Decke etwas zur Seite, dreht sich und liegt nun selber auch fast frei da. Mandy registriert sofort, daß Jögi Reaktionen zeigt. „Wow, das hat aber Wirkung“ schaut sie ihn an. Dabei nimmt sie seinen Schwanz in die Hand und wichst ihn leicht. „Aber das gefällt mir und das sollte man nutzen“. Mandy lächelt Jögi an, dessen Schwanz nun völlig hart wird. Beide sind wieder geil aufeinander und wissen, daß sie aus dieser Situation nur eines machen können. Nur kurz überlegt Mandy, daß Alex ja nicht da sei. Was soll sie tun. Sie ist geil, hat Lust, will …. Aber die Bedenken sind schnell dahin. Immerhin führen sie ja eine recht offene Beziehung und letzte Nacht …. Gut, allein im Schlafzimmer, daß ist schon was besonderes, aber wenn Alex mitbekommt, was passiert, wird er bestimmt dazukommen. So entspannt sich Mandy schnell und genießt die Situation. Und Jögi tut das Übrige, um die Bedenken zu zerstreuen und Lust zu steigern. Und Mandy lässt ihn gewähren, lässt geschehen, vor Geilheit erwartend.

Jögi fängt an, Mandys Muschi zu streicheln. Auch Mandy ist wieder feucht. Feucht? Sie ist nass, geil. Mit seinen Fingern streicht er zwischen ihren Lippen, massiert immer wieder die hart werdende Knospe. Mandy stöhnt leise auf. Immer geiler wird sie, ihr Verlangen wächst und wächst. Sie beugt sich vor und nimmt Jögi‘s Schwanz tief in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Jögi genießt dieses Spiel der Geilheit in vollen Zügen. Immer wieder streckt er sich vor, damit Mandy seinen Schwanz schön tief in den Mund nehmen kann. Und Mandy genießt es, den harten Schwanz zu spüren, zu schmecken. Immer leidenschaftlicher bläst und leckt sie. Sie spürt, sie fühlt das Pulsieren des Schwanzes an ihrer Zunge, in ihrem Mund. Sie will aber mehr, sie begehrt nach dem Schwanz in ihrer Muschi, sie will gefickt werden. „Ich will, daß Du mich jetzt fickst“ flüstert sie Jögi zu. „Komm auf mich rauf, ich will, daß Du mich jetzt richtig tief fickst. Nimm mich… BITTE “ stöhnt sie ihm bittend zu.

Jögi legt sich auf Mandy, sie nimmt seinen Schwanz und führt in an ihre vor Verlangen wartende Muschi. Langsam dringt er ins sie ein. Feuchte Wärme umschließt seinen Schwanz, mit dem er nun langsam mit Duck eindringt. Immer tiefer dringt er ein, Mandy stöhnt auf. Das Gefühl hat sie erwartet. Sie liebt es jedesmal aufs Neue, wenn ein Schwanz in sie hineinstößt. „Ist das schön, ist das geil“ stöhnt Mandy und umschließt dabei mit Ihren Beinen Jögi, um so zusätzlichen Druck auszuüben. Sie will den Schwanz in ihr jetzt tief spüren. Sie drängt sich mit ihrem Becken seinen Hüften entgegen. Immer heftiger, immer kräftiger fickt Jögi nun Mandy.

Alex fährt mit dem Auto auf den Hof in die Garage. Leise öffnet er die Tür. Es ist immer noch ruhig. Er geht rein, legt die Brötchen in die Küche und schenkt sich einen Kaffee ein. Irgendwas hört er in diesem Moment. Ist doch schon jemand wach? Er hört genauer. Doch, er hört Stöhnen. Er hört weiter zu. Das Stöhnen was er hört ist rhythmisch, leidenschaftlich. Er erkennt Mandy. „Na sind die am Ficken“ denkt er sich und geht nach oben. Leise schleicht er sich die Treppe nach oben. Das Stöhnen wird lauter. Er ist sich nun sicher, Mandy und Jögi beim Vögeln zu ertappen. Spannung, Geilheit, Neugier umfassen seine Gedanken. Er will leise sein, will sehen, spannen, was die beiden treiben, wie sie es miteinander tun. Die Schlafzimmertür ist nur angelehnt. So kann er hineinspähen uns sieht, wie Jögi auf Mandy liegt und tief und kräftig in sie hineinstößt. Sieht, wie Mandy diese Stöße mit geilem Stöhnen aufnimmt und sich ihm entgegen beugt.
Es ist ein geiles Bild was sich ihm da bietet. Auf der einen Seite würde er gern hinzukommen, er weiß aber, er würde in diesem Moment die Situation eher stören, vielleicht zerstören.

Mandy nimmt Jögi’s Stöße geil entgegen, Jedesmal, wenn er eindringt, tief zustößt, reckt sie ihm die Hüfte entgegen, um den Stoß tief und willig aufzunehmen. Sie reagiert nur noch aufs Ficken. Immer lauter stöhnt sie, wenn sie wieder kräftig gefickt wird. Auch Jögi kann sich nicht mehr zurückhalten. Kraftvoll dringt er jedesmal ein, immer kräftiger, immer fester. Er spürt, wie sich in seinen Lenden alles konzentriert. Er weiß, er wird gleich kommen und will es mit Genuss erleben. Spürt, wie sich alles mehr und mehr auf eine Gefühl zuspitzt, welches nun auch unaufhaltsam näher kommt. „Ja ich komme“ stöhnt er Mandy entgegen. Mandy drängt sich weiter entgegen, will spüren, wie Jögi in ihr kommt. „Ja jetzt“ stöhnt Jögi in diesem Moment und heiß und kraftvoll spritzt es aus ihm raus. Mit einem kräftigen Stoß drängt er in Mandy rein und spritzt in kraftvollen heißen Schüben seinen Saft tief in Mandy hinein und lässt sich dann auf sie fallen. Mandy stöhnt, atmet tief ein. Sie hat diesen kraftvollen Fick genossen. Noch immer spürt sie das leise Zucken des Schwanzes in ihr. Tief nach Luft atmend liegt Jögi auf ihr, lässt sich jetzt aber langsam zur Seite rollen. „Das war wieder so geil, so heftig“ flüstert er leise und küsst Mandy dabei auf den Hals und streichelt sie wieder. Mandy ist auch noch leicht am zittern, auch wenn sie diesmal nicht gekommen ist, so hat sie es richtig genossen. Sie sind so auf sich konzentriert, daß Ihnen völlig entgangen ist, daß Alex vor der Tür stand.

Alex zieht sich leise zurück und geht leise wieder nach unten. Mandy und Jögi wissen nicht, daß Sie einen Zuschauer hatten. Sicher ist das ihm gebotene Schauspiel dieses Fickens nicht ohne Reaktion geblieben. Aber er hat es auch ohne eigene Befriedigung genossen. Das Bild, wie Jögi Mandy fickte hat sich aber eingebrannt. Er hört nun, wie die beiden aufstehen. Hört die Badezimmertür. Jemand geht unter die Dusche. Da Jögi gerade die Treppe runterkommt, weiß er, daß Mandy duscht. „Guten Morgen“ begrüßt er Jögi lächelnd. „Alles fit“. Jögi nickte kurz. „Darf ich schnell man Eure Gästedusche nutzen“ fragt er. Natürlich erlaubte es Alex grinsend. Noch verrät er nicht, daß er weiß, was passiert ist. Jögi verschwindet schnell in der Dusche und Alex bereits den Rest vom Frühstück vor.
Mandy kommt in ihrem Kimono die Treppe runter. Befriedigt und jetzt auch frisch geduscht fühlt sie sich wie ein frisch gevögeltes Reh. „Guten Morgen Schatz“ begrüßt sie Alex. „Seid wann bist Du denn auf?“ fragt sie ihn. „Schon ne ganze Zeit, hab sogar schon Brötchen und Zigaretten geholt“ kommt er ihr entgegen und nimmt sie in den Arm. Er stellt fest, daß sie unter ihrem Kimono nichts anhat. „Dafür hab ich…“ fängt sie an zu erzählen. „… schon gevögelt“ ergänzt Alex den Satz. „Es war nicht zu überhören, so daß ich einen Moment zugeschaut hab“. „Schlimm???“ fragt Mandy mit einem Lächeln. In dem Moment kam Jögi aus der Dusche. Er trägt nur eine Short und T-Shirt. „Warum schlimm? Wenn Ihr Euren Spaß hattet, dann gönn ich den Euch“ antwortet Alex und schenkt dabei erstmal für alle Kaffee ein. „Aber ich bin sicher, wir finden schon noch Möglichkeiten, um das nachzuholen.“

Während sie frühstücken erzählt ihnen Alex, was er alles gesehen hat. Mandy stellt erstaunt fest, daß Alex das ganze völlig ruhig und entspannt aufnimmt, ja fast schon amüsiert. Auch Jögi ist erstaunt. Hatte er anfangs noch ein wenig schlechtes Gewissen, so ist auch er nun völlig beruhigt. So erzählen sie freimütig, was passiert ist, wie es begonnen hat, ebenso wie Alex ihnen dargestellt, was er sehen durfte und was er fühlte. Natürlich kommt die Frage, warum er nicht dazugekommen ist. Er erklärt es, daß er die Situation nur vom Bild des Geschehens hat wirken lassen. Er aber auch das Gefühl hat, er hätte gestört, zumal er ja auch kurz vor dem Schluss beobachten konnte, was passiert ist.

So genießen sie das Frühstück. Wobei sich besonders Mandy besonders wohlfühlt. Ist sie sich der beiden attraktiven Männer bewusst, die sie im Moment ihr eigen nennen kann, bei denen sie weiß, was sie tun kann und darf zum eigenen Genuss. Sie flirtet mit beiden Männern. Und nimmt auch kein Blatt vor den Mund. Ist mal schüchtern, mal herausfordernd. Man kann sagen, sie spielt mit den Männern. Die Regeln sind klar. Selbst das Ergebnis liegt auf der Hand.

Allein die Themen sind schon lustvoll. Das Geschehene am Morgen, die gestrige Party. Erfahrungen, Gelüste, Wünsche. Sie reden völlig offen über viele Themen. Immer mit dem Schuss Erotik, Geilheit. Ja auch gespürte Geilheit. Mandy sitzt auf dem Stuhl. Hat die Beine angezogen. Der Kimono rutscht leicht zur Seite. Ihre Brust ist nur noch ansatzweise bedeckt. Selbst ihre Muschi ist zu erahnen, da der Kimono seidenweich zur Seite fällt und den Blick zwischen die Beine freigibt. Beide Männer registrieren natürlich diese Offenheit und sie bleibt nicht spurlos, wie Mandy feststellen darf. Jögi’s Shorts sind ausgebeult, da regt sich etwas. Auch Alex verspürt, daß seine Hose doch gerade etwas enger wird. „Ist sie nicht ein Honigschnittchen“ fragt Alex. Mandy schaut ihn an. „Wie Honig?“ Alex nimmt die Squezzer mit Honig und lässt ein paar Tropfen Honig auf Ihr Dekolleté laufen. „Na Honigsüß“ reagiert er lächelnd und fängt an, den Honig dabei abzulecken. Er öffnet den Kimono nun ganz. Mandy setzt sich zurücklehnend hin. Alex lässt weiteren Honig auf die nackte Haut tropfen, ja er lässt eine ganze Spur Honig von ihrem Hals über die Titten bis zum Muschiansatz tropfen und leckt diesen dann genüsslich ab. Mandy läuft es wohlig durch den Körper. Ihre Geilheit nimmt schon wieder Formen an. Zumal sich Jögi die Shorts auszieht und neben sie stellt. Sein Schwanz zeigt wieder hart und steil nach oben. Sie beugt sich ein wenig zur Seite, um diesen wieder im Mund zu spüren. Alex kniet sich zwischen Mandys Beine. Ihre Muschi ist nass. Schon wieder? Oder immer noch? Egal, Alex genießt es und lässt die Zunge durch ihre Spalte gleiten, was Mandy mit weiter wachsender Geilheit reagieren lässt.

Jögi stellt sich näher an Mandy heran, damit sie seinen Schwanz noch besser blasen kann. Er hält Ihren Kopf fest und zieht sie zu sich heran, passt dabei auf, daß sie nicht vom Stuhl fällt. Aber diese Position ist unbequem. So lässt sie Jögi’s Schwanz los, bittet Alex um eine kurze Pause. Schnell ein paar Dinge auf dem Tisch weggeschoben, legt sie sich auf den Tisch. Die Beine hängen über die Kante. Jögi stellt sich neben den Tisch und präsentiert wieder seinen Schwanz, den Mandy mit Genuss wieder blasen will. Alex kniet weiter zwischen den Beinen und leckt Mandy jetzt mit fester Zunge, steckt Ihr dabei erst einen, kurze Zeit später zwei Finger in die Muschi. Mandy reagiert heftig. Fest umschließt sie stöhnend Jögi’s Schwanz mit ihren Lippen. Der stöhnt ebenso auf. Es wird warm. Jögi zieht sich sein Shirt aus, die Hose kickt er mit einem Schlenker zur Seite. Er steht nun ebenso nackt da, wie Mandy auf dem Tisch liegt. Nur Alex ist noch bekleidet. „Zieh Dich aus Schatz“ flüstert sie mit geiler Stimme. „Ich will auch Deinen Schwanz blasen. Mach schnell.“ Alex steht auf und zieht sich langsam aus. Jögi nimmt seinen Platz ein und leckt Mandy jetzt. Dabei wichst er sich seinen Schwanz weiter. Mandy schließt die Augen und genießt das Spiel um sie herum. Ja, sie ist wieder geil, geil auch im Wissen, daß sie gleich beide Schwänze ficken werden. Ihre Erregung steigt und steigt. Alex stellt sich nun zu Mandy. Auch sein Schwanz ist mittlerweile hart. Mandy öffnet ihren Mund, er schiebt ihn nah an sie heran, damit sie ihn aufnehmen wird. Er weiß, daß es ein wahnsinniges Gefühl ist, wenn sie ihn bläst, erst Recht, wenn sie dabei, wie gerade am geschehen, ihre Muschi bearbeitet wird.

Fest umfasst sie den Schwanz von Alex mit ihren Lippen. Alex schiebt sich vor und zurück, ja er fickt sie in den Mund. Anders kann man es nicht nennen. Tief nimmt sie den Schwanz auf. Auch Jögi stellt sich wieder hin. Er stellt sich an tisch heran. Mandy nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn wieder an ihre Muschi. Sie will jetzt einen Schwanz in der Muschi haben. Jögi lässt sich nicht bitten. Er nimmt Mandys Beine und legt sie auf seine Schulter. Dann dringt er langsam in sie ein. Wieder diese geile feuchte Wärme die seinen Schwanz umgreift. Langsam aber stetig stößt er zu. Mandy reagiert wieder, indem sie sich dem in sie eindringenden Schwanz entgegen wölbt. Sie kann sich kaum auf den Schwanz in ihrem Mund konzentrieren. Alex spürt das und lässt seinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Er beugt sich über Mandy und küsst ihre Brust, spielt mit den Lippen um die harten aufgerichteten Nippel. Er schaut zu, wie Mandy wieder von Jögi gefickt wird. Er legt einen Finger auf Ihren Kitzler und massiert diesen. Mandy stöhnt laut auf „oh Gott“.

Immer wieder stößt Jögi zu, er weiß, daß Mandy es genau so mag. Spürt, wie sie vor ihm bei jedem Stoß entgegenkommt um ihn zu empfangen, um ihn tief zu spüren. Aber diesmal will er sich Zeit lassen. Er zieht seinen Schwanz raus. Alex stellt sich nun zwischen die Beine und dringt in Mandy ein. Auch er spürt die Geilheit, die seinen Schwanz empfängt. Mandy ist so nass, sein Schwanz dringt ohne Hindernis ein. Er fickt sie tief und innig. Sein Schwanz zieht er immer bis zur Eichelspitze raus. Feucht glänzt der durch ihren Saft. Dann stößt er wieder zu. Jögi schaut sich das Spiel wichsend an. Geil sieht das aus, wie Alex Mandy fickt. Alex steigert die Intensität, kräftiger, schneller fickt er nun. Jögi stellt sich zu Mandy. Seinen Schwanz wichst er nun heftiger und kräftiger. Alex fickt sie jetzt mit voller Leidenschaft. Mandy drängt sich dem fickenden Schwan stöhnend entgegen. Jögi spürt daß er wieder kommt und atmet heftiger. „Mir kommt’s gleich“ entfährt es ihm stöhnend. Mandy nimmt den Schwanz in die Hand, zieht ihn zu sich heran. Sie will den Schwanz nochmal blasen. Alex sieht, was Mandy vorhat. Lässt es etwas ruhiger angehen. Marion nimmt Jögi’s Schwanz in den Mund, bläst, leckt, wichst ihn dabei. Jögi pumpt, man hört, wie er stöhnend atmet. Auch Alex kann sich nicht mehr zusammenreißen. Er fickt sie wieder tief und fest, kraftvoll mit jedem Stoß. Auch spürt, daß er gleich kommen wird.
Jögi atmet fester, er kann es nicht mehr zurückhalten, so intensiv bearbeitet Mandy seinen Schwanz mit Lippen und Zunge. Er kommt. Er will seinen Schwanz zurückziehen, aber Mandy lässt nicht los. So kommt er und spritzt tief in ihren Mund ab. Mandy nimmt begierig den Saft auf und schluckt. Sie saugt begierig weiter, bis Jögi sich zuckend zurückzieht, so intensiv ist das Gefühl.
Auch Alex kommt jetzt. Er stößt zu, kraftvoll tief. Da geht es auch bei ihm los. Zuckend, spritzend stößt er fest zu, spritzt gefühlt tief in sie hinein. Seine Stöße werden ruhiger, bis er einhält und nur ruhig da steht. Er spürt, wie Mandys innere Muskeln noch arbeiten. Er zieht sich langsam raus. Noch immer steht sein Schwanz, feucht glänzend reckt er sich nach oben.
Tief atmend, sich langsam beruhigend richtet sich Mandy wieder auf. „Ihr seid wahnsinnig“ stöhnt sie flüsternd. „Ich brauch erstmal ‚ne Pause“ . Und ich hab jetzt Hunger. Sie steht auf vom Tisch. Alex und Jögi richten wieder den Tisch zurecht. Und dann frühstücken sie weiter. Das Frühstück schmeckt nun besonders gut.

Doch der Vormittag hatte gerade erst begonnn. ….

👁️‍ 1209 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (7 votes, average: 4,29 out of 5)
Fick Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x