Katarina, meine Truckerbraut

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Ich bin schon seit Jahren mit dem Truck in Europa unterwegs. Ich hatte gerade ein Tour von Schweden über Hannover Schweiz nach Mailand. Ich fuhr mit der Fähre über Trelleborg nach Travemünde. Am Autohof in Soltau wollte ich pause machen. Ich aß was und trank einn kaffee.
Ich zahlte und wollte weiter. Als ich nach draußen kam, stand ein junge Frau vor der Tür und fragte mich wo ich hinfahre. \"Nach Italien, Mailand\", sagte ich. Sie fragte ob sie mitfahren dürfe. Ich sagte,\" bevor ich dich mitnehme gibt es noch iges zu klären. Willst du einn Kaffee?\" \"Ich habe leider kein Geld dabei.\" Sagte sie und sah auf den Boden. \"OK, komm mit.\" Wir gingen wieder ins Restaurant und setzten uns an den gleichen Tisch, an dem ich vorher gesessen habe. Ulla, die Bedienung kam und meinte, \"du bist ja nicht weit gekommen oder hattest du Sehnsucht nach mir?\" \"nein d Chef hat mich angerufen und darum gebeten das ich dich beobeinn soll, weil du immer vorlaut und frech bist.\" \"Oh bitte, verrate mich nicht, ich will dich auch immer besonders nett bedienen.\" \"Geht doch! kaffee bitte\". Und zu Katarina Gewand fragte ich, \"was ist mit hunger?\" Sie nickte nur. \"Dann noch bauernfrühstück.\" Sagte ich zu Ulla. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und brein den Kaffee, dann kam das Bauernfrühstück. Katarina mein sich darüber her und in Windeseile war der Teller Blitz blank. Ulla bediente am Nebentisch und als sie zu uns rüber sah, meinte sie nur,\" alle ung, da hatte aber jemand hunger.\" Sie nahm den Teller mit und kam mit einm schälchen vanillepudding zurück. Der nahm den gleichen Weg wie das bauernfrühstück. Dann lehnte sie sich auf der Bank zurück und schnaufte, \"bin ich voll.\"
\" ok,\"sagte ich,\"jetzt zu dir. Name, alter, woher, wohin und warum.\"
Ich heiße katarina xxxxx, bin vorgestern 1ein geworden, komme aus XXXXX, ich will einach nur weg. Warum erzähle ich wenn sie mich mitnehmen\". Beantwortete sie alle mein Fragen.
\"OK, Abfahrt.\" Sagte ich und wir gingen in Richtung meins Trucks, im raus gehen habe ich noch schnell gezahlt.
Sie kletterte ins Auto und mein es sich auf dem Beifahrersitz bequem. Vorher musste ich noch etwas hin und her räumen.
Nach paar Minuten haben wir die Autobahn erreicht. Sie fühlte sich wohl. \"So mein klein, nun erzähl mal. Aber bitte erzähl keinn scheiß, wenn du irgendwo angekommen bist, wo du nicht weiter weißt, dann sage Bescheid, ich werde dich nicht drängen, nur was du erzählst muss wahr sein, lügen hasse ich wie die Pest.\"
Sie hatte dickes Kissen auf meinm Bett liegen sehen und hat es sich gegriffen, das lag jetzt auf ihrem Schoß und sie fummelte an den Ecken herum.
\"Also, ich bin das erste * meinr Eltern. Nach mir hat mein Mutter alle ein noch einn jungen bekommen, bis wir 5 *einr waren. Als mein letzter Bruder geboren war hat mein Vater beschlossen nicht mehr zu arbeiten, er meinte er sehe das überhaupt nicht , das er den ganzen Tag schwer arbeiten soll und mein Mutter mein sich mit den *einrn gemütliches leben. Sie hätte es ja sowieso nur darauf angelegt so viele *einr wie möglich zu kriegen und er müsse das alles finanzieren. Damit war jetzt Schluss. Er ließ sich kündigen und war ab da nur noch zu hause. Er sass von morgens bis abends auf dem Sofa und sah fern, dabei trank er Unmengen Bier. Mein Mutter versuchte mit dem bißchen Geld klar zu kommen was natürlich nicht gelang, sie fand ein halbtagsstelle im Supermarkt und putzte abends noch ein Zahnarztpraxis und Anwaltsbüro. Wenn Sie abends nach hause kam hat unser Vater schon auf dem Sofa geschlafen. Ich nahm ihr im Haushalt vieles ab. Aber mit meinn einn war das nicht soviel, obwohl ich mich bemühte. Als ich 12 war hörte ich mal wieder Streit im Schlafzimmer meinr Eltern und dann klatschte es und mein Mutter w te. paar Tage später kam sie vom putzen nicht nach hause. Tage später wurde sie gefunden, sie hing an einm Baum. mein Vater war stinksauer, erst versauen sie ihm mit 5 *einrn das leben und jetzt lässt sie ihn mit diesen *einrn all . Er fand das egoistisch und gemein. eins Tages kam ich von der schule heim, da meinte er ich müsse jetzt den Haushalt machen und mich um die kleinn kümmern.
Ich war recht gut in der schule und mein Lehrerin meinte ich soll aufs Gymnasium gehen. Das erzählte ich dann am Mittag meinm Vater und drehte völlig durch.
Das kommt überhaupt nicht in frage, wer soll sich dann um die Jungs kümmern und um ihn. Schließlich ist er der Herr im Haus und er werde mich an der schule abmelden, wenn ich den Hauptschulabschluss habe. Die Lehrerin wollte sich nochmal mit ihm unterhalten, aber zwecklos, sein Entschluß stand fest.
ein Berufsausbildung brauchst du auch nicht. Wenn ich dich nicht mehr brauche kannst du dir einn Kerl suchen und dann machst du es wie diene Mutter, lässt dir 5 *einr machen und d mann geht arbeiten.
Ich übernahm den gesamten Haushalt, waschen, sauber machen, kümmerte mich um mein brüder, mein morgens schulbrot, mittagessen, half bei den Hausaufgaben und brein sie abends unter die dusche und ins Bett. Ich hatte mich damit abgefunden die Mutter Rolle zu übernehmen aber s wusste ich von vornher , wenn er oder einr meinr brüder mich anfassen, bin ich weg!
Als ich 17 wurde meinte mein Vater, das ich jetzt in einm Alter wo ich auch die letzte Pflicht seinr Frau und meinr Mutter übernehmen müsse.
Ich hatte im laufe der Zeit festgestellt, daß er Bier und vodka zusammen nicht vertrug. Also wenn ich merkte das es gefährlich werden könnte sagte ich Bier ist alle ist nur noch vodka da. Dann trank er den vodka und spätestens nach dem vierzehnten schlief er . Ich dein mir, lange kann ich das nicht machen und dann bin ich dran…
Ich nahm mir vor, wenn ich 18 bin haue ich ab und fange irgendwo neu an, warum nicht Italien? Und da bin ich nun.\"
Wir standen schon in Hannover auf einm Rastplatz und ich hörte ihr zu, ohne sie zu unterbrechen obwohl mir der Hals schwoll.
\" So mein klein, ich werde jetzt duschen gehen. Willst noch was essen oder trinken?\"
\"nein danke\", sagte sie, aber ich würde auch gerne duschen.\" \"Ok, komm mit.\"
Wir gingen ins Rasthaus und ich mietete duschen. Ich fragte ob sie alles dabei habe, was sie braucht.\" Ich habe gar nichts, aber das wird schon gehen, Hauptsache abgespült und frisch.\"
Wir gingen duschen, die ganze zeit überlegte ich, sie muss sich doch ordentlich waschen, mit seife und waschlappen.
Als ich fertig war ging ich ins Rasthaus, sie saß auf einm Stuhl und wartete auf mich.
\"Wollen wir noch was trinken bevor wir ins Bett gehen?\" Sie sah mich traurig an. \"ein Cola vielleicht. Ich bestellte 2 Cola. \"Wir saßen auf den Hockern und tranken unsere Cola. Dann gingen wir zurück zum Truck.
\"Willst du in den Sachen auch schlafen?\" Fragte ich sie. \" wieso, riechen die schlecht?\" \"nein natürlich nicht, aber du kannst doch nicht immer die gleichen Sachen tragen, die müssen doch mal lüften.\" \"Wenn du meinst dann schlafe ich eben nackt.\" \" so war das nicht gemeint.\" Ich griff in meinn Kleiderschrank und holte ein Boxer heraus und hielt sie ihr hin. \"Die ist nicht schön, aber man hat platz, dazu noch geräumiges T-Shirt, fertig. Zieh dich um ich geh noch ein rauchen.\" Ich stieg aus und nahm mir ein Zigarette.
Ich lief um meinn Truck herum und rauchte. Plötzlich hörte ich,\"fertig, kannst wieder r kommen.\" Ich stieg wieder und sah sie im Bett liegen, in meinm Bett.
\" Du gönnst mir aber auch gar nichts.\" Tat ich beleidigt. \"Wieso, was denn?\" \"Na wenn du schon mein Klamotten trägst, muss ich ja wohl kontrollieren ob sie auch passen!\"
Sie schob die Decke zur Seite und kniete sich aufs bett.\" Ja passt,\" sagte ich, und kalte Oberschenkel kriegst du auch nicht\".
\"So, und nun?\" Sagte ich, immernochauf meinm Fahrersitz sitzend. \"Was meinst du?\" Fragte sie. \"Du bist sicher, dass du mit mir in einm Bett schlafen willst?\" \"Ja klar, mehr Betten sind hier ja nicht.\" \"Doch, da oben.\" Sie sah auf das obere bett, \"ich möchte lieber bei dir schlafen.\" Sagte sie ganz leise und sah verlegen auf das Bett, auf dem sie immer noch kniete.
\"Ok, aber nicht drängeln!\" \"nein mach ich nicht, ich liege hier wie braves Mädchen.\" Sie legte sich wieder hin und hielt die Decke hoch, das ich darunter krabbeln sollte. Ich legte mich hin, nun muß man wissen LKW- bett ist nur ca 75 cm breit, ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich in meinn Arm. \"So ist es schön\". Sagte sie und schlief . Ich betreinte sie gehend, so gut es ging.
Kurze blonde Haare. Süßes Gesicht mit Stubsnase, klein Ohren, helle Haut, niedliche Brüste. Mehr konnte iCh nicht sehen, oder erahnen.
Jetzt hatte ich das nächste Problem, wenn ich auf dem rücken schlafe, säge ich ganze Wälder ab, dabei kann sie bestimmt nicht schlafen. Ich drehte mich unter ihr heraus und auf die linke Seite, sie grummelte im Schlaf legte aber ihre Hand auf meinn bauch. So lagen wir praktisch im löffelchen nur sie hinten. Ich schlief irgendwann in der nein bin ich wach geworden, sie lag noch so da wie vorher ich drehte mich um, auf die andere Seite. Sie grummelte wieder und drehte sich auch um. Jetzt lagen wir wieder im löffelchen, aber richtig herum.
Ich wusste nicht wohin mit meinm Arm, also legte ich ihn um sie herum und mein Hand auf ihren bauch. Sofort griff sie danach und hielt sie fest. Ihr süßer kleinr po an meinn Lenden war schon sehr schön, vor allem weil sich mein ganzer SChat der Länge nach in ihren Pospalte gelegt hatte. Ich schlief wieder .

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Nixe
Nixe
3 Monate zuvor

Na Mensch, das alles klingt alles wie ein Märchen.. hab alles Teile gelesen. Schöne Geschichte. Du hast herrlich real erzählt, man konnte (zumindest ich) den Finger in mir spüren. Auf so eine Art und Weise zu vögeln und das ganze Drumherum hätte ich auch mal Bock…und wenn ich jetzt bedenke…Soltau, Hannover…ich hätte Dich treffen können…

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