Irgendwie doch normal. Teil 5.

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Teil 5.
Also, das war nun mal ein Wochenende für die beiden Familien. Die Eltern haben sich da nun mal so richtig ausgetobt, besser gesagt, sie haben sich einmal so richtig gehen lassen. Zuerst hatten sie sich ja nur getrennt mit einander vergnügt. Doch auch dies hat sich dann geändert. Schon am ersten Abend hat es da dann doch keine Hemmnisse mehr gegeben. Da durfte die Elli ruhig sehen, wie der Arne sein Ding bei der Gabi reinschiebt und umgekehrt. Ja, es ist ja so gewollt. Jeder mit jedem und das ganz offen vor einander. Doch dann haben sie sich am Sonntag ganz brav von einander verabschiedet. Es soll auch bald eine Wiederholung geben, aber dieses Mal dann bei der anderen Familie. Nur den genauen Termin, den wollen sie noch festlegen. Und auch dies haben sie nun festgelegt, nur ein kurzer Anruf, wenn man mal so vorbeikommen will.

Die — haben es ihren Eltern aber dann doch angesehen. Doch auch bei denen sind Spuren vom Wochenende geblieben. Gerade sind der Arne und die Elli weg gefahren, als der Tim mit der Jana heim kommt. Doch erst gibt es einmal eine etwas stürmische Begrüßung zwischen Mutter und . Die Gabi ist doch ganz gespannt, wie es nun gewesen ist. Das ganze Wochenende sind die Mädchen mit den Jungs allein gewesen. Also, die haben bestimmt nicht nur Händchen gehalten.

„Mama, das erzähl ich dir morgen, wenn wir beide allein sind. Den Tim bekommen wir schon noch los.“

Also ist da nicht mehr viel gesprochen worden. Doch dann, am anderen Tag, als der Tim wieder so richtig mit dem Roller unterwegs ist, da gibt es dann eine Plauderstunde. Dass sie ganz brav gewesen sind, nun ja, das kann die Jana ihrer Mutter nun doch nicht weiß machen. Ja, auch sie haben da so um einiges an einander herum gefummelt. Doch dann:

„Mama, den Fred, den musst du gesehen haben. Der hat aber ein Ding
da hängen. Ach was, wenn das steht, das ist unheimlich. Und das soll in so einen kleinen Schlitz rein gehen? Mama, das muss doch erst einmal so richtig weh tun.“
„Ach , was bist du ja noch so unerfahren. Natürlich tut das beim ersten Mal weh. Aber das hat mit der Größe doch nichts zu tun. Das ist, weil der dir dann dein Hymen kaputt macht. Also hast du an seinem Glied nun doch herum gespielt.“
„Aber ja doch. So klein sind wir nun auch wieder nicht. Und der Fred war ja auch richtig lieb zu mir. Du, ich glaub, der will auch mal was mit dir machen. Sozusagen bei dir will er wahrscheinlich üben.“

Doch da müssen die beiden ja erst einmal so richtig lachen. Der Fred bei ihr üben. Und doch, so ein fescher ? Also, wenn der auch so gut ist wie der Arne? So richtig nein sagen würde sie da auch nicht. Doch die Jana sieht, wie ihre Mutter gerade so nachdenkt.

„Mama, das ist jetzt aber nicht dein ernst, du wirst mir doch nicht den Fred vor der Nase wegschnappen?“
„Mal ganz ehrlich, wäre es denn arg schlimm, wenn er erst bei mir übt, wie du das gerade so gesagt hast?“

Erst druckst sie etwas herum. Doch dann, weil die Gabi sie nicht loslässt:

„Mama, ich hab da einen ganz anderen Wunsch. Aber, es geht mir ja eigentlich nur darum, dass der der erste sein soll. Und du hast ja selbst gesagt, dass gerade das erste Mal etwas ganz besonderes sein soll. Und da hab ich mir eben gedacht, dass das dann auch einer sein soll, der es verdient hat.“
„Na, da bleiben ja nicht viel übrig. Jana, das geht aber nicht. Nein, das geht gar nicht.“
„Und ich hab gedacht, dass du dich darüber freust.“

Was soll die Gabi nun ihrer sagen. Auch wenn es nicht ganz
ausgesprochen ist, sie ahnt, was die Jana sich gerade von ihr erbeten hat. Aber wenn sie so ganz richtig überlegt, gewisse Anzeichen hatte es ja schon seit einiger Zeit gegeben. Und wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst ist, auch sie hatte so einige Überlegungen, die sie dann aber immer wieder verworfen hatte. Und jetzt sind sie auch wieder da. Nein, das darf nicht sein.

Doch auch die Elli hat mit der Ines ein ähnliches Gespräch. Und auch sie hat so ähnliche Gedanken. Und so ergibt sich nun dies:

Die Mädchen sind, ohne groß etwas zu sagen wieder einmal allein unterwegs. Der Fred ist seinen in der Firma zu besuchen. Und ohne zu wissen, dass es eigentlich umsonst ist, macht sich der Tim auf den Weg, die Ines zu besuchen. Doch dort trifft er nur die Elli an. Nun, die bittet ihn ganz lieb herein. Dass sie nur einen Bademantel flüchtig über hat, das stört ihn im Moment nicht. Nun ja, auf ein Glas Limonade kann er schon mal auf der Terrasse Platz nehmen. Dabei sieht er aber auch, dass sie unter dem Bademantel scheinbar nichts an hat.

„Tim, du musst schon mal entschuldigen, ich war gerade im Pool. So eine Abkühlung, die muss man sich doch auch einmal gönnen. Übrigens, wenn du willst, dann kannst du auch mal rein hüpfen. Ich hab da nichts dagegen.“
„Aber ich hab doch keine Badehose dabei, da geht das doch nicht.“
„Nun hab dich mal nicht so. du bist nicht der erste junge Kerl, den ich nackt sehen würde. Auf dem Campingplatz sind die jungen Hüpfer auch alle nackt. Du musst wissen, wir machen immer FKK – Camping.“
„Ja, die Ines hat mir das auch schon gesagt. Aber das ist ja auch was ganz anderes.“

Und doch steigt da in ihm ein gewisses Verlangen auf. Ob sie dann ihren Bademantel auch auszieht?

„Nun ja, sie dürfen aber nicht lachen, wenn ich dann auch so nackt bin.“
„Ach, weißt du was, wenn schon, denn schon, gleiches Recht für alle. Und, wie gefalle ich dir? Übrigens, das sie, das lassen wir gleich einmal weg.“

Da steht sie da, in ihrer vollen Pracht. Was hat sie doch für schöne Brüste. Und auch sonst ist sie sehr schön. Und erst ihr Schlitz. Der ist ja auch rasiert. Ja, er kann ihn ganz richtig sehen. Da ist es aber um ihn geschehen. Sein Glied regt sich da aber mächtig. Nun getraut er sich nicht, sich ihr so zu zeigen.

„Na, was ist denn? Genierst du dich jetzt doch vor mir?“
„Nein, nein, das nicht, aber im Moment geht das leider nicht.“
„Ach so, du bist ein klein wenig arg erregt. Aber das macht doch nichts. Da weiß ich wenigstens, dass ich auch dir gefalle. Ist doch auch für mich schön, wenn du dich an im erregst. Aber jetzt musst du mir auch sagen, wer von uns beiden dir besser gefällt. Meine oder ich.“
„Ihr seid beide schön. Ja und es erregt mich dich so zu sehen.“
„Na, dann komm mal her zu mir und zeig mir mal, was dir an mir so besonders gefällt.“

Dabei nimmt sie nun seine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Nun spürt sie seine Erregung. Und dass er nun auch etwas zittert, das registriert sie auch. Ja, der Kerl darf ruhig auch etwas aufgeregt sein. Sieh ahnt ja, dass sie die wirklich erste Frau in seinem Leben ist. Das mit der Ines, das war eh nichts Halbes und nichts Ganzes. Bei ihr, da darf er nun ganz Mann sein. Sie nimmt nun eine seiner Hände du führt sie nun an ihren Schritt. Ja, auch da soll er seine Freude haben. Dabei spielt sie auch etwas an seinem Glied herum.

„Tim, du bist ja wirklich schon ein richtiger Kerl. Schau mal, das ist
mein Schlitz. Und der wartet gerade darauf, dass du dein Ding da rein steckst. Sei mal ganz lieb und mach mir die Freude.“

Dabei zieht sie ihn nun auf den Boden. Also, mehr muss sie nun wirklich nicht mehr sagen. Sie muss ihn zwar erst einmal etwas führen, aber dann ist er doch ganz in ihr drin. Und scheinbar hat sich die Erregung bei ihm noch mal etwas gesteigert.

Das erste Mal in einer Frau. Und auch wenn es ihm niemand gesagt hat, das macht er ganz instinktiv. Erst ganz sachte, doch dann immer fester und kräftiger rammelt er nun in sie hinein. Oh ja, sie spürt die Jugend, die nun in ihr arbeitet. Männer sind Männer, und von denen hatte sie ja zwei kennen gelernt.

Doch dieser , das ist etwas ganz anderes. Nicht, dass die beiden Kerle nichts Taugen würden. Ganz im Gegenteil. Aber das jetzt, das ist eben mal die heranwachsende Jugend. Ja, sie muss sich einfach gehen lassen. Soll der sich doch in ihr austoben.

Da spürt sie auch, dass sich in ihm etwas anbahnt. So, wie der gerade sich in ihr bewegt, gleich wird es soweit sein. Da muss sie ihn doch auch gleich ganz fest halten, damit er nicht vorher aus ihr heraus geht. Einfach herrlich, wie er nun in sie hinein spritzt. Und wie sie es gerade so geniest. Ja, auch sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Es dauert etwas, bis sie beide wieder bei Sinnen sind.

„Mama, das ist jetzt aber nicht dein ernst. Mit seinem , das lass ich mir ja noch gefallen. Aber das jetzt, das ist doch wohl etwas zu viel.“
„Also Elli, das hättest du mir aber auch vorher sagen können. Was soll die Ines jetzt von uns denken?“
„Ja Gabi, ich denke, wir müssen nun doch einmal alle mit einander reden.“

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erguejue
erguejue
3 Jahre zuvor

Supper, gleich weiter lesen.

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