Totale Aufgabe 6

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Ich stehe auf, will mir den Brief holen. Mein Bein sind trotz des kleinn Nickerchens schwach, kein Wunder nach dem, was ich heute erlebt habe.
Der Brief ist in einm Briefumschlag aus edlem Papier, kein Absender, kein Adressat. Aber er wird schon für mich sein, wenn er hier unter der Tür hergeschoben wird, denke ich lächelnd. Denn das hier ist ja jetzt wohl mein Platz im Leben. Ich öffne den Brief. Er ist mit Tinte handgeschrieben, ein sehr gut lesbare und kraftvolle, sympathische Handschrift. Ich setze mich wieder auf mein Bett und lese.
„Liebe Nina,
danke für den schönen Tag am Beginn unseres gemeinsamen, geilen Lebensabschnitts. Wie lang er dauert ist ganz all Dein Entscheidung.
D Wohnwagen ist mit Mikrofonen und Kameras ausgestattet. Ich kann Dich immer sehen und Du bist nie all . Vorhin hast Du erfahren, dass ich schon bevor wir uns im Internet kennen lernten, ich D gesamtes Leben umgekrempelt habe. Dein Nachbarn wissen schon länger als Du von unserem Vertrag, Dein Freunde und Kollegen übrigens auch. Ich war gespannt, wie Du auf diese Nachricht reagierst, immerhin könnte man es bösartige Manipulation nennen, was ich mit Dir gemein habe. Ich ahnte aber, wie Du reagierst. Du bist nicht sauer geworden, sondern hast Deinn Nachbarn Herrn Bongartz einach weiter intensiv geblasen. Ich war so froh als Du seinn Schwanz wieder tief in Deinm Mund gesogen hattest und ihn unterwürfig ansahst. Ich habe Dich nicht manipuliert ein andere zu sein als Du bist, sondern ich habe Dir die Gelegenheit so zu sein, wie Du wirklich bist. Spürst Du es nicht auch, dass alles so richtig ist?“ Gedankenverloren nicke ich, ich spüre einn kleinn Bach, der aus meinr Fotze läuft.
„Wie sehr Du es fühlst wurde klar, als Du Dich hinterher selbst so oft und so intensiv befriedigt hast. Alle Zuschauer Deins Livestreams waren begeistert. In dem Moment wurde allen klar, dass Du wirklich ein Ficksau bist und nichts anderes sein willst. Das Video wurde in den letzten Minuten bereits 984mal heruntergeladen, dabei habe ich Dein Webadresse nur 75 Leuten gegeben. Der Rest ist Mund-zu-Mund-Propaganda!
Ich habe Dich übrigens nicht gesucht, sondern als wir zum ersten Mal vor einm Jahr unter einm anderen Namen schrieben, habe ich gefühlt, was aus uns werden wird. Ich habe Versuche gemein, worauf Du wie reagierst und bin dann vor Wochen systematisch vorgegangen, um Dich an mich zu fesseln. Denn ich bin schon lange an Dich, mein Ficksau, gefesselt.
Der Wohnwagen ist mit allem ausgestattet, was Du brauchst, Essen, Herd, Mikrowelle, Kühlschrank, Bad mit Utensilien und einm Kleiderschrank, in dem Du alles findest, was Du brauchst. Ich sorge für Dein Sicherheit und dafür dass immer genug Strom, Frischwasser und was sonst benötigt wird, vorhanden ist.
Nun dusch Dich bitte und zieh Dir etwas Schönes aus dem Kleiderschrank an. mein langjähriger und bester Freund Andreas hat heute Geburtstag und ich habe Dein Benutzung ihm zum Geburtstag geschenkt. Lass Dir ein Stunde Zeit und leg dann ein Augenbinde an und stell Dich mitten in den Raum, Rücken zur Tür, also Gesicht zum Spiegel und heb die Hände an die Decke. Du müsstest sie mit den Fingerspitzen berühren können. Ihm habe ich von Dir noch nichts gezeigt und erzählt, obwohl mir das wirklich schwer gefallen ist. Tu alles, was er will. Er wird einr der Männer sein, die Dir später, also nicht heute, noch starke Schmerzen zufügen werden.
D Besitzer“

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