Ist das eine Familie. 5 – 6

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Von: klara42
Betreff: Ist das ein Familie. 5 – 6.

Nachrichtentext:
Teil 5.
Für was hat man eigentlich Großeltern, nein ich mein Eltern, die dann auch Großeltern sind. Ich hatte doch zu anfangs erwähnt, dass auch die Eltern vom Fred sehr frei und offen mit einander umgehen. Und das auch dann, wenn der Fred mit seinn *einrn bei ihnen ist. Ja, für sein Eltern ist es etwas ganz normales so ganz ohne umher zugehen. Dass auch sie kein Schönheiten mehr sind, das wissen sie beide. Aber sie legen trotzdem sehr viel auf ihr Aussehen.

So kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie sich beide auch ihre Intimzone gegenseitig rasieren. Auch gönnen sie sich gegenseitig ein ausgedehnte Massage. Dass sie sich dabei auch immer gleich erregen, das gehört eben mal dazu. Und vor wem sollten sie dies verbergen, wenn sie doch dabei nur unter sich sind. Ja, der Fred und auch die Helga haben bei solchen Aktionen auch oft mitgewirkt. Nur, wenn die Kleinn dabei gewesen sind, da hatte es solche schönen Spielereien nicht gegeben. Die waren bisher immer außen vor.

Doch das sollte sich nun ändern. Da ist wieder einmal so Wochenende, an dem sie alle zusammen sind. Man sitzt zusammen draußen auf der Terrasse und lässt es sich bei Kaffee und Kuchen schmecken. nein, es ist nichts aus einr Bäckerei, die Oma hat alles selbst gebacken. Omas können das eben. Dass dabei auch etwas herum gealbert wird, das gehört auch dazu. Doch dann hat sich die Rita etwas verplappert. Und Großeltern sind da immer etwas sehr hellhörig.

„Sag mal Rita, wie war das gerade? Du hast auch schon gesehen wie der spritzt, wenn er erregt ist?“
„Aber ja doch Oma. Und ganz toll spritzt er da. Opa, wie ist das eigentlich bei dir, wenn du erregt bist?“
„Du wirst das doch nicht auch sehen wollen?“
„Warum denn nicht, ist doch nichts dabei. Spritz der Opa es dir auf den Bauch, oder lässt er sein Fiffi bei dir drin Oma?“
„Sag mal Helga, habt ihr die Klein bei euch zuschauen lassen? Das könnt ihr doch nicht machen. Die sind doch noch viel zu jung um das richtig zu verstehen.“
„Mama, du siehst, besser gesagt du hörst doch, dass sie es verstehen. Die sind doch genug.“
„Sag bloß, die sind dann so richtig dabei, wenn ihr mit einander . . . ?“
„Oma. Klar sind wir dabei. Und es ist sogar sehr schön, zu sehen, wenn die Eltern sich so richtig lieb haben.“
„Aber die beiden sehen euch doch nur zu.“
„Ha, von wegen. Die Mama freut sich auch immer, wenn ich ganz lieb zu ihr bin. Das mag sie genauso. Und die Rita erst, wie die sich freut mit dem . Das musst du gesehen haben. Gar nicht genug können die dann von einander haben.“

Dabei hat der Michi auch schon sein Hand bei seinr Oma auf dem Schoß und versucht sie da zu streicheln.

„Opa, zeig doch mal, wie schön d Fiffi steht. Ich will den auch einmal in die Hand nehmen.“
„Fred, Helga, das ist doch nun nicht euer Ernst. Die beiden wollen das auch mit uns?“
„Ach , was ist denn schon dabei. Jetzt wisst ihr es ja. Da könnt ihr nun auch mit ihnen euch etwas erfreuen. Die Klein willst du doch schon lang einmal so für dich haben. Jungfrau ist sie kein mehr. Und sie hat es mir auch schon gesagt, dass wenn wir wieder zu euch kommen, dann will sie dich auch haben.“

Da hat sich die Rita auch schon zu seinm Schoß herunter gebeugt und küsst und liebkost sein Glied. Was soll er da machen? Es ist doch die gleiche Situation wie damals, als er, der Fred sich bei seinr Mutter so für ihren Schoß interessiert hatte. Der Fred musste damals auch unbedingt bei seinr Mutter da herum spielen. Und er hat dann auch kein Ruhe mehr gegeben, bis er sein Glied bei seinr Mutter r gesteckt hatte. War doch für alle so erregend.

„Michi, aber nur ganz leicht streicheln, hörst du?“

Da flüstert der Michi seinr Oma etwas ins Ohr. Doch die ist ganz erschrocken. Das will der doch bestimmt nicht. Das darf der doch nicht. Aber, wenn sie ihn so anschaut, mit seinm ‚Stehaufmännchen‘, dann weiß sie wirklich nicht, ob er sie verstanden hat.

„Oma, komm mal mit, dann zeig ich dir, wie lieb ich zu der Mama und auch zu der Rita bin.“

Dabei nimmt er sie bei ihrer Hand und will sie rüber zum Rasen ziehen. Doch sie will sich nicht ins blanke Gras legen.

„Warte mal, erst holen wir uns ige Decken. Da liegt es sich doch gleich besser.“

Doch sie entwischt ihrem Enkel nicht. einmal angefangen, da gibt er nicht mehr nach. Und kaum, dass die Oma nun Platz genommen hat, da ist er auch schon über ihr. Die Bein hat er ihr ganz weit aus einander gemein, so dass ihre Schamlippen sich etwas geöffnet haben. Erst streichelt er sie ja nur so etwas. Doch dann ist er an ihrer Klitoris. Die ist, auch weil sie nun doch ganz schön erregt ist, auch etwas geschwollen. Der klein feste Knuppel schaut auch etwas heraus. Er mein sich die Finger etwas nass und reibt nun daran herum.

Ja ist der Bengel denn verrückt. Das ist ja der helle Wahnsinn. Kaum, dass sie sich noch beherrschen kann. Und was ist jetzt das, was mein der Bengel nun schon wieder? Mit Fingern ist er bei ihr drin. Und nun versucht er auch noch sie dabei an ihrer Klitoris zu lecken. Das gibt‘s doch nicht.

„Fred, hör auf, das ist zu viel!“
„Aber Mama, das ist doch nicht der Fred, das ist der Michi. Der Fred sitzt doch hier bei mir.“

Das scheint aber der Oma aber nun egal zu sein. Ganz obszön schreit sie etwas daher, von wegen der Kerl soll in sie eindringen und so. Ganz erschrocken sind der Fred und die Helga. Und auch die Rita ist das gar nicht von ihrer Oma so gewöhnt. Gerade die Oma hat doch immer auf sehr gute Aussprache bestanden. Aber der Michi hat verstanden, was die Oma von ihm will. Schnell ist er nun richtig über ihr. Es ist nun leichtes für ihn.

Sie kann es kaum erwarten, der Michi dringt nun in sie . Ist das Gefühl? So junges Glied und doch so emsig. nein, kl ist dem Michi sein Glied nicht mehr. Ganz deutlich spürt sie wie er in die Oma dringt. Und nicht nur, dass er da einmal nur so in ihr drin ist, es ist die Art, wie er sich in ihr bewegt. Zuerst ist es ihr, als ob er sich in ihr alles ertasten würde, wie wenn Blinder sich in einm Raum erst zurecht finden will. Jede Faser ihrer inneren Vagina will er ertasten. Das kann sie nun nicht mehr aushalten. Da muss sie ihm doch auf die Sprünge heinn. Schnell hat er sich ihrem Begehren angepasst. Und schon geht es auch wild hoch und her.

Doch dann will sie es ihm zeigen, auf ihm reiten. Dass dabei ihre Brüste vor seinn Augen so schön tanzen, das erregt nun auch beide. Sie, weil sie sieht, wie sein Augen darauf fixiert sind. Er, weil, weil die Brüste so schön vor ihm herum tanzen. Und gerade, weil sie ja nun wegen des Alters nicht mehr so schön fest sind, da hüpfen sie doch besonders schön. Auf und nieder hüpfen sie, drehen sich auch dabei mal im Kreis. Das aber nicht gleichmäßig, als Paar, sondern jede so für sich.

Doch dann will der Michi sie wieder in einr anderen Stellung. Sie liegt auf der Seite und er drückt ihr sein Glied von hinten in ihre Vagina. Dabei hebt sie das ein B etwas an. Auch das genießen beide. Man kann es an dem hören, was sie so von sich geben. Stubenr ist das gerade nicht. Richtig ordinär. Der Michi hat sich von ihr richtig anstecken lassen. Sie feuern sich doch dabei gegenseitig richtig an. Bis auf einmal, man könnte meinn, es ist das letzte, was sie gerade noch tun können. So fertig sind sie gerade. Ja, sie sind fertig, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Und nach einr kurzen Weile :

„Egon, der Kerl ist ja noch schlimmer wie ihr beide zusammen.“
Thea, das täuscht. Der ist noch jung. So war der Fred damals auch, als er dich das erste Mal so haben durfte. Und denk dran, auch ich war einmal jung. Und wie hatte es dir damals Spaß gemein. Warte mal, der wird auch noch ruhiger. Junges Blut ist nun mal etwas stürmischer.“
„, da muss ich dir aber doch widersprechen. Ich kenn euch nun alle . Und du bist doch noch immer so wild, wenn ich bei dir bin.“
„Ach Helga, das geht mir wieder runter wie Öl. Komm, lass dich doch auch einmal drücken. Was hast du doch wieder für schöne Brüstchen.“

Und schon hat er sein Schwiegertochter in den Armen und fummelt an ihren Brüsten herum. Auch wenn er gerade gesagt hatte dass es Brüstchen sind, so kl sind die nun auch wieder nicht. Dabei mein aber die Rita ganz schöne Stilaugen. Das ist also doch nicht das erste Mal, dass der Opa und die Mama es mit einander treiben. Ja, jetzt will sie es aber genauer wissen. Den Opa will sie doch nun auch haben. Hat der doch gerade so schönes steifes Glied.

Teil 6.
Es ist ja immer so ein Sache, wenn Frauen an einm Kerl herum machen. Oder nein. Der Opa mein ja an der einn herum, während die andere an ihm herum mein. Hat doch die Rita schon wieder sein Glied, besser gesagt die Eichel von seinm Glied in ihrem Mund. Sie spielt damit mit ihrer Zunge. Aber nicht nur da spielt sie, sondern dazu hat sie seinn Hodensack in Beschlag uns lässt sein Hoden in ihrer Hand hin und her rollen. Lang hält das der Opa nicht mehr aus.

E will die Klein von sich abwehren, da ist es auch schon passiert. Unter Mithilfe von der Helga muss er es über ich ergehen lassen, dass er der Kleinn alles in ihren Mund spritzt. Soll er doch nicht so tun, als ob ihm das p lich wäre. Männer mögen das doch. Nur, für diesen Moment, da war er doch etwas überrascht. Ist doch die Klein noch so jung. Und das in diesem Alter. Das hatte er nun doch nicht gedacht.

„Opa, das war aber ganz schön viel eben. Und steif ist d Glied immer noch. Machst du das bei mir auch einmal, mich da unten küssen?“
„Ja , das will ich sehen, wie du sie ganz lieb da küsst. Komm, mach schon.“

Also, wenn man von so schönen weiblichen Wesen so lieb gebeten wird, da kann man doch nicht nein sagen. Da muss man einach auch ganz lieb sein. Da finden sich nun alle mit einander auf der Wiese . Die Rita liegt nun erwartungsvoll mit gespreizten Beinn vor ihren Opa und die Helge hat sich kniend oben am ihrem Kopf hingesetzt. So kann sie die Klein küssen und liebkosen, während der Opa sich an ihrer Vagina ganz lieb küsst.

Dass ihre kleinn Lippen blitzeblank sind, das wundert ihn nun auch nicht mehr. Ist er es doch von der Helga so gewöhnt. Und, so jung, wie die Klein doch noch ist, da können doch noch nicht so viele Härchen gewachsen sein. Erst fährt er einmal mit seinr Zunge leicht über die Lippen. Doch dann drückt er die Zunge dazwischen. Er schmeckt die Nässe und muss doch etwas schmunzeln dabei. Die Klein ist genauso scharf wie ihre Mutter. Doch das mein ihn nun erst recht an. Immer heftiger fährt sein Zunge die ganze Spalte rauf und runter. Dass er dabei auch immer wieder an ihre klein Klitoris kommt, und dass das Absicht ist, das genießt sie auch.

Ist das nicht herrlich? Da wird sie ganz lieb von ihrer Mutter verwöhnt, geküsst, gestreichelt, und dabei mein sich doch der Opa an ihrer kleinn Vagina zu schaffen. Und das auch genauso lieb. Die Rita zergeht fast vor Sehnsucht, endlich den Opa in sich zu spüren. Kann doch gar nichts mehr passieren. Sie ist doch kein Jungfrau mehr.

Aber auch der Opa kann sich nicht mehr zurück halten. Nun muss er doch in die Klein eindringen. Aber wird das auch gehen, mit seinm enormen Glied. Aber, wenn der Fred da drin gewesen ist, dann wird er doch auch da r kommen können. Schließlich hat der auch so einn mächtigen Apparat. Ganz vorsichtig setzt er an, so als ob die Klein noch Jungfrau ist. Doch dann spürt er, dass es fast ganz ohne etwas wunderbar r geht.

Weh getan hat der Opa der Kleinn nicht. Aber, er hat gespürt, wie ihre Vagina langsam nachgegeben hat. Man soll es ja nicht für möglich halten, wie so etwas sich dehnen und dann auch wieder zusammen ziehen kann. Und nur die Nässe in ihrer Vagina, und das bisschen Vorfreude von ihm ermöglichen einn reibungslosen Ablauf. Ja, es ist nun mal so. Nur für diesen Zweck sondern diese beiden Organe dieses Sekret ab. Und uns mein dies auch noch so richtig an.

Ich schweif schon wieder ab. Die Rita genießt es, wie der Opa in sie dringt, und sich nun in ihr bewegt. Ganz automatisch kommt sie ihm dabei immer wieder entgegen. Herrlich, in voller Länge dringt er immer wieder in sie , um sich dann wieder fasst aus ihr zurück zuziehen. Dass er dabei auch immer wieder an ihren kleinn Mund stößt, nun ja, das scheint einach dazu zugehören. Sehr erregt ist der Opa und kann sich nun nicht mehr zurück halten. Sie spürt sein warmes Sperma, wie es ins ums andere Mal sie ganz hinten trifft.

Doch auch sie erreicht nun das, was man so lapidar einn Orgasmus benennt. Warum sind wir da immer so gefühlslos. Ist es doch ganz schöner Abschluss der schönsten Sache auf der Welt. Oder liegt es daran, weil wir gerade dann nicht mehr alles so genau mitbekommen, weil wir da gerade irgendwo anders sind? Egal, die sind erst einmal glücklich mit einander.

Es werden sich so ige Leser gefragt haben, was nun eigentlich mit dem Hasso ist. den haben doch sie doch bestimmt nicht allein zu Hause gelassen. nein, das haben sie nicht. Der musste aber erst einmal im vorderen Teil des Grundstückes bleiben. Erst mussten einmal die Eltern/Großeltern von den Besonderheiten vom Hasso in Kenntnis gesetzt und vertraut gemein werden. Doch scheint es dem Hasso so auch nicht zu gefallen. Mit lautem bellen mein der sich nun bemerkbar.

„Fred, das könnt ihr doch nicht machen, den Hasso so lang da draußen lassen. Das ist der doch bestimmt nicht so von euch gewöhnt.“
„Mama, aber dann müssen wir uns alle etwas Ordentliches anziehen.“
„Ach, so schlimm wird es schon nicht werden.“
„Na, du hast gut reden. Uns hat es eigentlich gelangt. Gut, die Helga und auch die Rita hatten ihren Spaß. Aber dass der Hasso die Helga einmal besprungen hat, das reicht fürs erste.“
„, nun übertreib mal nicht. Die Mama hat doch selbst gesagt, dass sie das noch einmal, aber bewusster erleben will. Oder hast du Angst, dass der Hasso sich gleich über die Oma her mein?“

„Fred, mal ganz ehrlich, das glaub ich einach nicht, dass der Hasso die Helga so einach bespringt, wie du das sagst. Und das andere, naja, das werden wir doch schon auch überleben. Rita, hol den Hasso und dann werden wir weitersehen.“

Ja, wenn die Eltern etwas sagen, dann wird das auch so gemein. Schließlich sind sie ja Herr im Haus. Da kommt der Hasso auch schon an und muss auch gleich alle wieder richtig begrüßen. wie das Hunde eben so machen. Doch das, was nun kommt, das geht nun über das normale hinaus. Erst ist er ja bei der Helga. Ganz intensiv hat er da sein Schnauze in ihrem Schoß. Sie muss einach die Bein öffnen. Eher gibt der Hasso kein Ruhe. Doch dann geht er zur Rita. Da scheint er doch etwas anders zu sein. Als ob er es schätzen könnte, dass er da etwas sanfter sein müsste.

Doch dann kommt ein Überraschung. Nachdem der Hasso um iges die Rita erfreut hat, wechselt er zur Oma. Nun will er auch da an ihrem Schoß mit seinr nicht gerade kleinn Zunge drüber fahren. Soll sie, soll sie nicht. Die Thea ist hin und hergerissen. Gehört hatte sie ja schon mal davon, dass irgendwelche Leute es mit einm Hund oder sonst was treiben. Aber so wirklich geglaubt hatte sie das nie. Und nun ist der Hasso an ihrer Vagina und will sie daran lecken. Da muss sie nun doch zu ihrem Egon schauen. Doch der nickt nur mit ganz großen Augen.

Also gut, dann soll der Hasso seinn Spaß haben. Angenehm ist es, ja es erregt sie sogar. Man kann es ihr richtig ansehen, wie sie dabei die Augen etwas verdreht. Und immer stärker wird ihre Erregung. Und dann steigt in ihr Gedanke auf, den sie so eigentlich nicht haben darf. Ihr Egon würde sie für verrückt erklären. nein, das kann und darf sie nicht. Und doch lässt der Gedanke sie nicht los. Die Helga hat es doch erlebt, oder war das auch nur so ein unwahre Geschichte? Doch dann sieht sie es, der Hasso zeigt jetzt etwas sein Glied. Soll sie, soll sie nicht?

„Mama, jetzt darfst du dich aber ja nicht umdrehen, sonst ist es gleich passiert.“

Doch der Hasso wartet erst gar nicht, der mein es auch so. Sie liegt ja gerade so gut, mit gespreizten Beinn. Da will er auch schon ansetzen. Doch da mein die Thea den größten Fehler, den sie gerade machen kann. Sie dreht sich um, um den Hasso abzuwehren. Da ist er aber über ihr und hat sie auch gleich so, dass sie nicht mehr weg kann. Und nun geschieht genau das, was sie so halbwegs verhindern wollte. Da ist der Hasso in sie gedrungen. Sie spürt sein mächtiges Glied in sich, und wie er nun in sie r pumpt.

Dabei hat er sie fest im Griff. Sie kann einach nicht mehr weg. Sie spürt ihn nun direkt an ihrem kleinn Mund, so, als wenn er auch noch da hinein will. Immer wieder stößt er da dran. Und noch etwas spürt sie nun an ihrer Vagina. Da ist doch noch etwas, etwas, das wesentlich kräftiger, dicker ist. Sie will es weg drücken kann es aber nicht. sein Knoten hat sich bei ihr festgesetzt. Noch will der Hasso nicht von ihr herunter. Da spürt sie es, die heiße Flüssigkeit. Er pumpt sie voll, direkt an ihrem kleinn Mund. Der will ihr das doch nicht auch noch dar spritzen?

Schon lang hat sie dem Hasso nachgegeben. einn enormen Orgasmus hat sie gerade. Und dass es Hund ist, der ihr diesen Orgasmus bereitet, das ist ihr nun auch egal. Es ist irgendwie anders, aber auch sehr erregend. Sie kann es aber so nicht beschreiben.

Es dauert etwas, bis sie sich wieder von einander lösen. Der Knoten sitzt doch ziemlich fest. Es schmerzt etwas als sie sich lösen. Wie benommen liegt die Thea nun da. Doch der Hasso geht putzmunter rüber zur Rita und will sich da ein Belobigung abholen. Irgendwie scheint der doch die Rangordnung durcheinander zu bringen. Für ihn scheint die Rita das Alphatier zu sein. Nun haben sie alle aber wirklich genügend redebedarf. Das kann man doch nicht so im Raum stehen lassen.

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