Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen

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Ich habe diese Geschichte geschrieben, nachdem ich einn sehr netten und intensiven Chat mit einr Dame hatte. Sie hatte mir virtuell (also im Chat) einn meinr Wünsche erfüllt, weil sie mein Neigung interessant fand. Im Gegenzug habe ich diese Geschichte für sie geschrieben, da sie mir offen erzählt hat, was ihre Wünsche und Neigungen sind. Viel Spaß beim Lesen.

Ich heiße Sabrina und bin 3ein und schon seit *n mit meinm Mann Frank (34) verheiratet. Wir führen ein solide Ehe, sind aus persönlichen Gründen *einrlos und leben auf dem Land. Wir haben Haus in einr kleinn Gemeinde. In Sachen Sex geht es relativ verklemmt bei uns. Wir treiben es ab und zu, aber eher im Dunkeln und sehr gewöhnlich. Ich genoss es immer wenn mein Mann und ich uns liebten, aber richtig gekommen bin ich bei ihm nie. Er hat einn nicht so großen Penis und ist auch oft nicht lange hart. Das ist zwar schade, aber man gewöhnt sich ja an alles.

Dafür ist Frank sehr schlank und ich bin schon kleinr Brummer. Er kommt mit seinn 1,85m gerade mal 70kg, wobei ich locker 75kg auf 1,55m verteile. Trotzdem habe ich ganz gute Rundungen und bin ein attraktive Frau. Bei der Arbeit war mein Mann nicht beliebt. Er ist KFZ-Mechaniker und sein breit gebauten Kollegen verarschen ihn, wann immer sich ein Gelegenheit dazu ergibt. Ich besuchte ihn ab und zu auf der Arbeit und da regnete es endlos viele dumme Sprüche. Wie denn so Hänfling, es so einm Pr weib besorgen könnte etc… Ganz unrecht hatten sie ja nicht, dein ich manchmal, aber natürlich nahm ich Frank immer Schutz und schwärmte was für guter Liebhaber mein Mann sei.

Letzte Woche kam Frank nach Hause und sagte, dass Peter und Jens am Samstag vorbeikommen würden, um das Fussballspiel mit ihm zu sehen. Da wir PAY-TV hatten, war das wohl irgendwie die zige Möglichkeit, dieses Spiel an zu schauen. Frank sah es als ein Gelegenheit sich etwas beliebter zu machen und auch ich fand die Idee gar nicht so dumm. Also kauften wir ein Kiste Bier , ich schmierte Brötchen und am Samstag um Punkt *:00 Uhr standen die beiden Kollegen von Frank vor der Tür.

Die Männer gingen ins Wohnzimmer und ich brein ihnen Snacks und Drinks. Ich wollte ein gute Frau sein, zu der die Freunde ihres Mannes gerne kommen. Jens und Peter waren jünger als mein Mann. Anfang bis Mitte 20 und sehr gut in Form. Sie trainierten beide und hatten muskulöse Körper. In ihren engen Klamotten zeichneten sich wirklich stattliche junge Herrn ab. Ich erwischte mich dabei, wie ich sie musterte und auch zwischen ihre Bein schielte. Leider konnte man nichts erkennen.

Beim Spiel wurde reichlich getrunken. Auch ich musste bei jedem Tor mit anstoßen und da ich kein Bier mochte, hatte ich nach den 90 Minuten bestimmt 4 Gläser W getrunken. Auf jeden Fall war ich ziemlich beschwipst. Wir alberten noch etwas herum und ich begann damit Gläser und Teller in die Küche zu bringen. Als ich zurück kam war es totenstill im Wohnzimmer. Peter und Jens kicherten und Frank sah ganz benommen aus.

„Was ist los?“ fragte ich. „Wir haben uns gedacht, da Frank ja so hochpotenter Stecher ist, zeigt ihr uns mal, wie geil ihr es immer treibt“, sagte Peter und das ohne rot zu werden. Jens nickte zustimmend. Ich dein ich hör nicht recht. Abgesehen davon, dass ja alle Prahlereien nur zum Schutz meins Mannes waren, würde ich bestimmt kein Sexshow für paar junge Männer abziehen. „Ihr spinnt ja wohl, ich denke ihr geht jetzt besser.“ – „Denkst du das auch, Frank?“ fragte Jens meinn Mann. „Kann ich mal unter Augen mit dir reden?“ sagte Frank, während er mich schon aus dem Raum in Richtung Küche bugsierte.

Dort erzählte er mir, dass sie ihm geschworen haben, ihn für immer in Ruhe zu lassen, wenn wir das täten, was sie verlangten. Außerdem war Jens der Sohn vom Chef und er konnte mit seinr intriganten Art ganz schnell dafür sorgen, dass Frank ohne Job da steht. Dann könnten wir die Raten vom Haus nicht mehr bezahlen. Alles würde bergab gehen. Dazu hätte mein Mann vielleicht kein Magenschmerzen mehr, bevor er zur Arbeit muss, weil ihn da die Mobbing-Attacken der Kollegen erwarten. Aber trotzdem, Sex vor fast fremden Männern zu haben, war schon großes Opfer. Aber sollte unsere prüde Art zu Leben uns jetzt unser ganzes Leben versauen?

„Gut, wir machen es und ich versuche auch irgendwie anders…naja halt etwas…wie soll ich das sagen… versauter zu sein als sonst…“ sagte ich nach den Überlegungen „…vielleicht kommen wir ja dann aus der Sache raus.“ Frank wurde unsicher, nickte aber. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Jens und Peter sahen und fragend an. „OK, ihr Schwein. Wollt ihr das er mich gleich hier…“ ich überlegte kurz „…durchfickt?“ – „Ja, warum nicht“ sagte Peter in einm sehr selbstsicheren Ton. Es könnte schwerer werden als gedacht, die beiden davon zu überzeugen, dass wir es wild trieben.

Ich ging auf Frank zu. Küsste ihn und fasste sofort zwischen sein Bein. Ich massierte seinn Schritt, aber es regte sich nichts. Er war zu nervös, dass spürte ich. „Sollen ich ihn dir blasen, Schatz?“, fragte ich. Und sowas hatte ich noch nie gefragt, ich hatte es ihm paarmal mit dem Mund gemein, aber nie bis zum Schluss und immer unter der Decke. Frank sah mich an. Er war genau so erschrocken wie ich. Er nickte. „Dann zieh dich aus.“ Frank zog sein Klamotten aus und um die beiden Kollegen von Franks kleinm Penis ab zu lenken, zog ich mich auch aus.

Ich hatte das Gefühl, ich musste die Situation retten. Es war mir irgendwie p lich meinn Körper vor den jungen Männern zu entblößen, aber irgendwie erregte es mich auch. Vor allem als ich sah, dass sich bei beiden in der Hose etwas wölbte und das nur weil sie mich ansahen. Frank saß da völlig schlaff und nackt auf dem Sofa. Ich kniete mich vor ihn und fing an seinn schlaffen Penis zu lutschen. Es mein mich gar nicht an. Die Tatsache das die beiden fremden mir auf meinn dicken Hintern starrten hingegen schon. Ich lutschte und massierte an Franks Pimmelchen herum, aber es wurde nur kurz mal halbsteif und das wars.

Was sollte ich tun? Ich sah Frank fragend an? Die beiden Kollegen mussten zufrieden sein, wenn sie gehen, sonst wäre unser Leben dahin. „Naja, ne heiße Sexshow ist das ja nicht. Oder Frank?“ leinn die beiden Männer. „Aber dein Frau ist trotz ihrer Pfunde ziemlich heiß… Wir wollen jetzt sehen wie sie gefickt wird.“ Frank wurde rot, sah mich hilfesuchend an. Aber was sollte ich denn tun. Die beiden rissen weiter Sprüche über Franks Genital und das er es ja nicht bringt. Die Situation drohte zu eskalieren, bis ich plötzlich sagte, vielleicht ohne richtig darüber nach zu denken

„Wenn ihr so ein große Klappe habt und es unbedingt sehen wollt, müsst ihr es halt selber machen.“ Es wurde still. Frank stockte der Atem. Ich sah ihn an. Er sah mich an. Unsicher nickten wir uns zu, was auch immer das geheißen hat. „kein Problem“, sagte Jens und stand auf. „Bläst du ihn mir denn auch…“ grinste er mich an „…Schatz?“ Er zog sein Hose runter und es sprang steifer, mächtiger Schwanz heraus. Das müssen gute 20cm gewesen sein und mächtig dick war er auch. Da sah Frank mit seinn vollsteifen *cm ziemlich blass aus.

Ohne mich weiter zu fragen drückte er mir den Schwanz in den Mund. Nicht ich habe ihn geblasen, sondern er hat meinn Mund gefickt. Eigentlich mochte ich sowas nicht, aber dieser große, harte und warme Penis mein mich total an. Er fühlte sich gut an, zwischen meinn Lippen. Nach kurzer Zeit fing ich an ihn zu lutschen. Er stoppte sein Bewegung und sah mir zu, wie ich gierig seinn Kolben leckte. Von den Eiern bis zur Eichel. Dabei rieb ich mit der Hand überall da, wo ich mit der Zunge gerade nicht sein konnte.

Ich wurde feuchter und feuchter und merkte auf einmal wie Jens sein Hand zwischen mein Bein schob und anfing an meinr Spalte zu reiben. Mich geilte das auf. Er hatte große, starke Hände und ich bewegte meinn Unterleib an seinr Hand. Frank sah erschrocken zu. Ich sah ihn kurz an und zuckte dann mit den Schultern. Immerhin mein ich das alles irgendwie nur für ihn. Obwohl ich langsam dein, dass es mir auch gut tun würde.

Jens drückte mir Finger in mein Loch und bewegte sie und ich bewegte meinn Kopf auf dem Schwanz von Peter. „Ist sie feucht genug?“ fragte Peter seinn Kumpel. „Aber hallo, tropft die immer so Frank?“ Frank sagte nichts. Er saß nur da. Peter setzte sich neben ihn und zog mich zu sich heran. Ich stand nun über seinm Kolben. Peter sah mich an. Ich wollte es, aber so nah bei meinm Mann?! „Seht euch dabei an“, sagte Peter. „Seht euch an, wenn er r gleitet.“ Ich sah zu Frank und ließ meinn Körper langsam auf Peters Riemen herab. Mein Scheide wurde gedehnt, aber er passte r .

Langsam und Stück für Stück füllten mich die 20cm hartes Fleisch aus. Ich mein sehr erregtes Gesicht und merkte genau, wie das Frank zu schaffen mein. Als ich einmal auf ihm saß, stöhnte ich auf. „Los beweg dich“, befehligte Peter und schlug mir auf meinn Po. Ich mein es. Ich fing langsam an den großen Schwanz zu reiten. Das fühlte sich so geil und echt an. Sowas hatte ich noch nie gefühlt. Immer schneller reitete ich auf seinm prallen Glied. Jens stellte sich neben uns und packte ebenfalls anständiges Genital aus. Er nahm mein Hand und legte sie auf seinn Steifen.

Wie in Trance fing ich sofort an ihn zu wichsen. Er lag gut in meinr Hand. „Wichs den von Frank auch. So zum Vergleich“, lein Jens mich an. „Aber ich, soll ich…“ – „Jetzt mach schon.“ Ich nahm Franks immer noch schlaffes Glied in mein andere Hand. Eher gesagt nahm ich Finger und schob es damit hin und her. Ich merkte wie geil sich steife Schwänze reiben, blasen und ficken ließen. Trotz der Scham, die aber immer kleinr wurde, war der Sex der Hammer.

„Frank soll ihren Arsch lecken, nah an meinm Kolben“ sagte Jens aus heiterem Himmel. Frank schüttelte den Kopf. „Na dann verabschiede dich schon mal von deinm Job…“ Ich sah Frank streng an. So streng es in meinr Geilheit eben ging. Es war so unglaublich, so einn Riemen drin zu haben. „Los, tu was er sagt“, stöhnte ich in ernstem Ton heraus „Oder muss ich hier alles machen?“ OK, das war gemein, aber in dem Moment, dein ich, er sollte sich mal nicht so anstellen. Er kniete sich hinter mich und drückte meinn Po auseinander.

Ich merkte sein Zunge an meinm Poloch und obwohl ich vorher nie wollte das mich jemand da berührt, war es in Kombination einm dicken Schwanz in der Scheide und einm anderen in der Hand, total geil. Frank leckte immer doller und ich merkte, dass er mir auch sein Zunge in den Po schob. Es kribbelte angenehm und ich beschloss, demnächst etwas offener im Schlafzimmer zu sein. Jens schob Frank zur Seite und kniete sich hinter mich. „Jetzt machen wir dich fertig. Uns Lügengeschichten erzählen, wie geil ihr fickt. Los Jens, steck ihn r .“

Ich merkte wie Jens etwas warmes und hartes vor mein Rosette drückte. Das war eher schmerzhaft als kribbelig, aber ich wehrte mich auch nicht. Wolle ja gerade noch offener sein. Ich stoppte die Fickbewegung auf Peter und gab mich ganz dem Geschehen an meinm Hinter gang hin. Langsam schob er seinn, zum Glück nicht ganz so großen Prügel, zwischen mein Arschbacken. Mir stockte immer wieder der Atem, aber der Schmerz wandelte sich in sehr geiles, wenn auch nicht unbedingt angenehmes Gefühl. Als er ganz drin war, haben wir langsam unseren Rhythmus gesucht.

Was für Gefühl. Ich wurde in beide Löcher gefickt. Das mir Gedanken mit diesen Worten durch den Kopf gingen, zeigte mir, wie geil ich war. Der Verstand und die Vernunft hatten gerade Pause. Ich bewegte mich zwischen den beiden jungen Hengsten und merkte gar nicht mehr von welcher Stelle oder aus welchem Loch mehr Gefühle kamen. Ich war richtig in Wallung. Frank saß auf dem Boden und sah uns zu. Er konnte nicht glauben wie geil mich das alles mein. Mich, sein liebe Frau.

„Los, leck ihre Füsse und glotz mich nicht so schwul an“, herrschte Jens Frank an. Frank mein nichts. „Hast du nicht gehört?“, wiederholte er. Ich drehte mich kurz um und sah Frank mit strengen Augen an, so dass er zu meinn Füssen ging und anfing sie zu lecken. Was für erbärmlicher Kerl, dein ich noch, schämte mich aber in der nächsten Sekunde sofort für den Gedanken. Dann konzentrierte ich mich wieder auf die beiden Riemen in mir und merkte wie sich gigantischer Orgasmus anschlich. Etwas das ich noch nie so intensiv gefühlt hatte.

Es war so, als würde sich ein riesengroße Welle vom Unterleib durch den Körper ziehen und im Kopf explodiert sie dann irgendwie. Schwer zu beschreiben. Ich stöhnte aber laut und ungehemmt und merkte, dass mir sehr viel Scheidensaft rauslief. Während meins Orgsamus küsste ich Peter auf den Mund. Wie in Trance schob ich ihm mein Zunge r und leckte in seinm Mund rum, wie bei meinr wildesten Schulhofknutscherei. Das war zuviel für Frank. Er fing an zu weinn.

„Och, jetzt schau mal an. Der Minischwanz ist auch noch nah am Wasser gebaut“, lein Peter. Als ich zu mir kam, mein Augen öffnete und merkte das ich auf Peters Lippen hing, schreckte ich zurück. Ich sah den weinnden Frank und bekam megaschlechtes Gewissen. „Hört auf jetzt“, sagte ich energisch zu den beiden. „Nur weil Frank nicht so toll ficken kann und keinn so geilen Penis hat wie ihr, ist er trotzdem mein Mann.“ Ich kletterte runter von Peter und ging zu Frank. Ich merkte wie wacklig ich auf den Beinn war. Mein Scheide war ganz ausgeleiert und pumpte noch von der eben beschriebenen Orgasmuswelle.

Ich streichelte über Franks Kopf. „Hättest du mich nicht so schön geleckt am Po, wäre der Orgasmus nur halb so gut gewesen. Ach was sag ich, ich hätte wahrsch lich gar keinn bekommen.“ – „Wirklich?“, fragte Frank wie kleinr Junge. „Ja“, nickte ich. Ich streichelte ganz sanft über seinn schlaffen Penis und siehe da, er versteifte sich. Er wurde richtig hart. Trotzdem kamen mir die *cm winziger vor als je zuvor. „Dann fick du mich jetzt durch, mein Hengst“, ich streichelte Frank noch einmal über den Kopf und kniete mich dann vor ihn.

Peter und Jens kicherten sich die ganze Zeit im Hintergrund einn ab. Sie wussten das ich Frank nur Stuss erzählt habe, aber mit einr guten Absicht. Frank wusste das wahrsch lich auch. Auf jeden Fall kniete er sich unsicher hinter mich und führte seinn Penis . Dadurch das mich gerade der Monsterriemen von Peter durchgevögelt hat, spürte ich so gut wie nichts von ihm. Ich merkte nur wie sein Becken immer vor meinn Po schlug.

„Und was ist mit uns“, fragte Jens. „Jetzt erledige ich erst das hier, immerhin habt ihr ihn zum weinn gebr .“ Warum auch immer, aber die beiden meinn kurz den druck als täte ihnen das Leid und sie hielten inne. Kicherten aber, als sie beobeinten wie Frank sich in meinr geweiteten Scheide abmühte, mir oder sich selbst schöne Gefühle zu erzeugen. Ich moti te Frank „Ja so ists gut, fick dein Frau schön durch.“ – „Jaaa, stoß zu mein Hengst.“ So müssen sich Prostituierte fühlen, wenn sie allen Männern vorspielen, wie geil sie gerade sind.

Damit sich das nicht wieder negativ entwickelte nahm ich ein Hand und tat so als würde ich mein Vagina massieren. Dabei nahm ich aber Finger, bildete V und klemmte Franks Penis dazwischen. Jetzt fickte er immer noch in mein Loch, aber mein Finger konnten Druck ausüben, so dass er zumindest irgendwas fühlen konnte. Er stöhnte und auch wenn er wusste was abging, dauerte es nicht lange und er spritzte in mich hinein.

„So und jetzt ist genug mit dem Loosergeficke“, raunte Peter. „Ja, wir haben hier das sagen. Es geht um deinn Job und damit auch um euer Haus, wenn wir euch gerade im Flur richtig belauscht haben.“ Jetzt hatten sie noch mehr mein, dein ich. „Los Frank, leck ihre Fotze sauber oder glaubst du ich stecke meinn Schwanz in dein Soße?“, sagte Peter mit einm bösen Blick. Ich kniete immer noch auf dem Boden und merkte wie sich Franks Sperma langsam einn Weg nach draußen suchte.

Frank sah mich fragend an. Was sollte ich machen? Ich versuchte ja die ganze Zeit alles. Aber jetzt mussten wir wieder nach den Pfeifen von Peter und Jens tanzen. Ich schaute Frank ernst an. „Jetzt mach schon“, sagte ich streng „die paar Tropfen.“, rutschte mir es danach raus. Peter und Jens leinn und Frank legte sich demütig unter mein Scheide. Er fing an zu lecken und ich drückte etwas um seinn Saft nach draußen zu befördern. Ich hörte wir er angewidert schluckte und Jens und Peter Sprüche abließen, was er doch für ein Schwuchtel sei. Als alles geschluckt war, leckte er noch alle Reste von meinr Scheide und meinn Schenkeln. Frank tat mir Leid, aber der Blick auf die immer noch harten Riemen vor mir, ließ mich diesen Gedanken schnell vergessen. Ich wurde wieder geil.

„Kommt mal näher ihr Hengste“, sagte ich, nur das ich das Wort Hengst bei den beiden Kollegen meins Mannes auch so meinte. Jens und Peter kamen näher und ich fing an die beiden abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Man waren das Schwänze. Frank leckte noch und ich mein Jens und Peter wieder richtig scharf.

Kurze Zeit später saß Frank demütig vor der Couch und beobeinte mein gieriges Treiben. Ich wollte ihn immer noch in dem Glauben lassen, ich tue das, weil ich muss. „Ich will euch wieder spüren“, stöhnte es unüberlegt heraus. Als Frank noch trauriger guckte zwinkerte ich ihm zu, so als würde ich nur Theater spielen. Wir beide wussten, dass das völliger Quatsch war. Er zwinkerte trotzdem zurück und kämpfte sich Lächeln ab.

Jens setzte sich auf das Sofa und Peter bugsierte mich rücklings über ihn. Ich merkte wie Jens seinn Kolben wieder an meinm Poloch ansetzte. Ich ließ mich langsam herab sinken. Jetzt war gar kein Schmerz mehr da. Nur warmer Schwanz, der nach und nach meinn Darm ausfüllte. Als er ganz drin war, verharrte ich kurz in der Situation. Sofort kam Peter und rammte mir seinn Riesenkolben in mein nasse Scheide. Da sie noch geweitet war, flutschte auch er gut r . Dann fingen wir wieder im selben Rhythmus an zu ficken.

Es war Wahnsinn. Ich stöhnte und genoss jeden Zentimeter der harten Riemen in meinm Körper. Als wäre ich voll mit Sex. Ausgefüllt mit ungehemmter Geilheit. Ich geriet in einn Rausch und feuerte die beiden an „Ja fickt mich durch.“ – „Besorgt es meinn Löchern.“ – „Ich will kommen.“ Peter und Jens grinsten. „Besorgt es dir Frank auch so geil wie wir?“, fragten sie. Ich sagte nichts. Sie wiederholten die Frage und stoppten ihre Bewegungen. „Oder willst du das wir aufhören?“

Natürlich wollte ich das irgendwo, meinm Mann zur Liebe und weil ich mir zwischendurch immer wieder schmutzig, schlecht und verdorben vorkam. Leider waren diese Gedanken völlig ausgeblendet und ich wollte weiter von ihnen gestoßen werden. Also sagte ich was sie hören wollten und es war nicht mal gelogen „Ihr fickt geiler als Frank. Eure großen Schwänze sind der Hammer. Nicht so Würstchen wie er s hat.“ Ich zeigte auf Frank der immer trauriger und demütiger schaute. Ich hockte mich an sein Ohr und flüsterte „Du musst stark sein. Lass sie nicht gewinnen. Wenn wir das hier durch gestanden haben, geht unser normales Leben weiter.“ Ich küsste ihn auf sein Wange und streichelte über seinn Kopf. Dann merkte ich das Peter und Jens wieder anfingen mich zu stoßen. Sofort war ich wieder bei ihnen. Ihre Körper klatschten vor meinn und meinr vor ihre.

Es war so geil wie wir es trieben. Ich spürte wieder einn Orgasmus heranrollen. mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Dann schrie Jens „Ich komme“ und laut stöhnend spürte ich seinn pumpenden Schwanz im Hintern. Ich spürte wie sein warme Sahne in meinn Darm geschossen wurde. Er zog seinn Schwanz raus und verrieb sein letztes Sperma in meinr Ritze. Ich kniff meinn Arsch zusammen, weil ich nicht wollte das es rausläuft. Ich wollte die warme Soße noch in mir behalten.

Er lag noch unter mir und ich spürte seinn immer noch steifen Schwanz langsam in meinr Pospalte erschlaffen. Vorne fickte mich Peter und ich wurde von einm langen Orgasmus geschüttelt, der begonnen hatte als Jens in meinm Po gekommen war. „Mir kommts auch, mach d Maul auf“, schrie Peter. Er zog mich von Jens und ich saß vor ihm, mein Gesicht unter seinm großen Penis. Er wichste und ich kraulte ihm die Eier. „Sag es“, herrschte er mich an. „Sag das ich dich vollspritzen soll.“ Ich tat was er sagte. Immer noch zuckend und zitternd. „Ja Peter spritz in mein Gesicht. Sau mich “, feuerte ich ihn an.

Dann spritzte er. dicke Schübe wurden über mein Gesicht und in meinn Mund befördert. Ich schluckte, kam aber kaum nach, so dass auch etwas Sperma an den Mundwinkeln herunter lief. sein Schwanz pumpte und zuckte immer noch. Frank saß direkt neben uns und starrte auf mein vollgesautes Gesicht. „Küsst euch“, befahl Peter. „Küss deinn geliebten Mann. Danke ihm für den geilen Sex.“ Beide leinn. Frank sah mich angewidert an. Was sollte das? Ich war immer noch sein Frau. Ich hielt seinn Kopf und gab ihm einn Kuss mit offenem Mund. Er wollte sich wegdrehen, aber ich hielt ihn zu fest.

Ich teilte das Sperma von Peter mit ihm und wir beide schluckten es. Er angeekelt, ich mit Genuss. „Ihr habt es fast geschafft. Aber jetzt muss unsere Schwuchtel Frank, ja auch noch vom Jens kosten. Furz ihm sein Sperma ins Gesicht.“ Jetzt gingen die beiden aber wirklich zu weit. Von solchen Ferkeleien hatte ich ja noch nie gehört. An Franks Blick sah ich, dass es ihm ähnlich ging. „Reicht es nicht langsam?“, fragte ich. „Langsam schon, aber das mein der kleinr Wichser noch. Und jetzt los oder soll ich meinn Vater anrufen und ihm sagen, ich hätte bei euch geklaute Sachen aus unserer Firma gesehen?“ Frank und ich sahen uns an. Frank wirkte schon fast gleichgültig und gebrochen.

Er legte sich auf den Boden und etwas zögernd hockte ich mich über sein Gesicht. Ich zog mein Backen auseinander und drückte. Ich merkte wie Massen von Sperma meinn Po verließen. An Franks Geräuschen hörte ich wie er schluckte. Dann drückte ich fester und Pups kam, immerhin hatte mir Jens ja auch mit seinm Kolben Unmengen von Luft hinten r gedrückt. Mit dem Pups kam auch Schwall aus Ficksahne. Dann tröpfelte es noch etwas nach. Mein Geilheit hatte etwas nach gelassen und ich bemerkte wie Jens und Peter uns filmten.

Noch bevor ich mich aufregen konnte, schnappten sie ihre Klamotten und verschwanden. Ich wandte mich meinm Mann zu, mein sein Gesicht sauber und ging mit ihm baden. Ich tröstete ihn die ganze nein und sagte ihm immer wieder das der Sex mit ihm genau so schön sei. Er glaubte mir nicht, aber sein Traurigkeit konnte ich zum Glück irgendwie vertreiben. Innerlich dein ich, dass es bestimmt nicht der letzte Besuch von Jens und Peter war, jetzt wo sie das p liche Video von uns hatten.

Was ich nicht wusste war, ob ich es schlimm oder geil finden sollte.

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