Wäre Ich lieber wieder ins Bett gegangen

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Autorenname:
Michi1967

Schreibe deine Geschichte hier.:
(Eine wahre Geschichte)
Es geschah vor nun 11 Jahren. Mein vor vier Jahren verstorbener Mann befand sich auf einer vierwöchigen Geschäftsreise in Neuseeland und Ich war in der Zeit allein zu Haus. Leider war es mir wegen einer Eileiterentzündung, die ich mit 24 bekommen hatte, auch nie vergönnt Mutter zu werden. Aber erst mal weiteres zu mir. Ich bin Michaela Kaufmann, nun 53 Jahre jung, 1,71cm groß und meine rotblonden Haare sind schulterlang. Dank regelmäßigen Sport (2x-wöchentliches joggen und Fitnessstudio, letzteres derzeit ja leider nicht möglich) ist mein Körper bei 62kg Gewicht noch straff und meine 75A Brüste widersetzen sich erfolgreich der Schwerkraft. Dazu gesagt, es kann auch schon mal ein 75B-Körbchen sein, wenn der BH knapper geschnitten ist. Unten herum hab ich immer schon ein kleines gut gestutztes natürliches Büschelchen Haare stehen gelassen. Nur einmal war ich seit ich Schamhaare bekommen hab, ganz blank. Aber da fühlte Ich mich eher als und meinen Mann gefiel es ebenfalls nicht. Seit 15 Jahren bin Ich wegen mehrfacher Bandscheibenvorfälle im Vorruhestand

Nun zu dem was mir an diesen September Morgen leider widerfahren ist. Wie gesagt mein Mann war geschäftlich in Neuseeland, seit eineinhalb Wochen. Täglich rief er mich um 18:30 Ortszeit vor seinen Abendessen an, also hier bei uns um 05:30 Uhr Morgens. Dafür hab Ich mir auch extra Wecker gestellt. Unsere Gespräche dauerten immer gut 20 Minuten, diesmal aber nur 15. Ich wusste das diese Geschäftsessen nicht gerade schnell vorbei waren und es bei Ihm sehr spät werden würde, deswegen haben wir es so vereinbart, das er davor anrief. An diesen Mittwoch verabschiedete er sich noch mit: “Pass auf dich auf, nachher beim laufen.” Lachend und fröhlich erwiderte ich nur: “Ach, passiert schon nichts. Sind ja immer reichlich Leute schon im Park unterwegs.” Normalerweise gehe Ich Mittwochs auch erst nach unseren gemeinsamen Frühstück, so gegen 09:30 Uhr joggen. Aber an dem Tag saß Ich hellwach auf Bettkante und mir kam der blöde Einfall doch schon zu meiner Joggingstrecke zu fahren und auf dem Rückweg etwas einzukaufen und mir paar Brötchen mit zu bringen, dann musste ich bei dem sich abzeichnenden etwas trüben Wetter nicht mehr raus und könnte es mir in unseren kleinen Penthouse gemütlich machen. So zog Ich mir meine kurzen Shorts an, hatte mir extra keine enganliegenden Radler zum laufen geholt, weil bei diesen sich die Konturen meiner Slip abzeichneten. Strings trage und trug Ich nie, ich mochte diese Dinger einfach nicht. Außerdem gab es auch so sexy und edle Unterwäsche genug, die meinen Mann eh heißer machten wie ein String. Hatten wir ein mal ausgetestet. Den Slip von hatte Ich seit gestern morgen an, ein einfachen weißen Baumwollslip mit Streublümchenmuster aus einen preiswerten 5er-Pack, den wollte Ich dann wie immer nach dem joggen und anschließenden duschen wechseln. Zog mir mein Laufbustier und darüber eines meiner langen weiten T-Shirts an, packte meine Gürteltasche mit Brieftasche, Handy, Tempos, Zigaretten (mein einziges Laster) und Schlüssel, dann verließ ich die Wohnung. Mit Aufzug runter in Tiefgarage und ab zu meinen üblichen Parkplatz an meiner Laufstrecke.
Kurz machte Ich meine üblichen Aufwärmübungen, dann begab Ich mich auf die Strecke. Etwa mulmig war mir schon, den ich war in dem kleinen Park doch vollkommen allein. So glaubte Ich. Nirgends war ein Mensch zu sehen, keine der üblichen Spaziergänger mit ihren Hunden, keine Mütter mit Kinderwagen auf dem Weg zu Spielplatz, keine weiteren Jogger oder Nordic-Walker. Es war schließlich auch erst 06:10. Ich war gerade mal 5 Minuten gelaufen, da schoss zeitlich aus dem Gebüsch ein Schatten auf mich zu, umklammerte mich von hinten und presste eine Hand auf meinen Mund. Total überrascht wurde Ich in seinen starken Armen zappelnd rückwärts ins Gebüsch gezerrt. Dort mit Rücken zu Boden geschleudert auf den vom Tau leicht feuchten Boden. Bevor Ich schreien konnte saß er auf meinen Bauch, hatte meine Arme seitlich an meinen Körper und zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Mein Kopf ergriffen und mein Mund mit Tape verklebt, schreien konnte Ich nicht mehr. Mit panischen Blick starrte Ich auf meinen Angreifer, etwa 1,90 groß, ungefähr 100kg schwer, sehr muskulös. Eine schwarze Sturmhaube verdeckte sein Gesicht. Bekleidet war er mit schwarzer Jogginghose und dunkelgrauen Muskelshirt, am rechten Oberarm ein Adlertattoo. Wie mein Mund versorg war zog er mir meine Arm mit Gewalt hervor, packte mit einer seiner großen Hände meine beiden Hände und mit der freien umwickelte er meine Handgelenke ebenfalls mit diesen Tape. Nun drückte er sie über meinen Kopf, bis Handgelenke an eine heraus ragenden Wurzel stießen, auch dort kam das Klebeband zum Einsatz. Mich unter ihm windend und zappelnd musste Ich es geschehen lassen. Das ganze hatte bestimmt keine 5 Minuten gedauert und seine Beute war wehrlos. Er hob mir mein Shirt bis über meinen Kopf und zwar derart das der Halsausschnitt unter meinen Kinn blieb, der Stoff aber über mein Kopf ging und mir nun auch die Sicht raubte. Verzweifelt zerrte Ich an den Fesseln, wie er mir den Bustier auch hoch schob und meine Brüste freilegte, die er kurz grob knetete. Jetzt rutschte er auf mir runter bis unterhalb meiner Knien. Short und gleichzeitig mein Höschen wurden bis zu meinen Knien runter gezogen. Es folgte ein einarmige Umklammerung meiner Oberschenkel, zusammen mit einen runtersteigen und anheben meiner Beine. Seine freie Hand zog mit Shorts und Slip vom linken Bein. Ich spürte wie er sich nun seine Hosen runter schob. Hörte wie er mit Zähnen eine Packung öffnete. Kurz darauf lagen seine beiden Hände an meinen Unterschenkeln. Die Kraft seiner Arme gewann über der meiner Beine und Ich musste sie mir auseinander drücken lassen. Sofort war er dazwischen und lag schwer auf mir drauf. Fühlte sein steifen in ein Kondom verpackten Penis auf meinen Bauch. Er rutschte etwas an mir runter, nun lag seine Eichel an meiner Höhle, spaltete etwas meine Schamlippen. Er griff hart nach meine Tittchen und rammte dann sein Teil rücksichtslos und brutal in meine unvorbereitete Möse. Die Schmerzen zerrissen mich beinah, weit ging ich ins Hohlkreuz, wimmerte in das Tape und Tränen schossen in meine Augen. Ruckartig und brutal waren seine folgenden Stöße. Ich hatte mich ergeben, winselte und jammerte nur noch gepeinigt keuchend. Hörte sein lustvolles Keuchen, spürte seine Schweißtropfen auf meinen Bauch. Spürte aber auch das dieses Tape nicht sehr lange an der Wurzel halten würde, fühlte wie es sich nach und nach lockerte. Bevor dieses aber geschah erstarrte er grunzend in mir und sein Sperma füllte schubweise das Kondom. Durch ein rauschen hörte Ich in der Ferne jugendliches Lachen. Schnell war er nun aus mir raus, brach wieder durch das Gebüsch und ich hörte ihn wegrennen, sowie nun etwas schneller näher kommende Schritte. Dachte noch: “Gott sei Dank, Hilfe kommt und befreit dich.” Aber erstens kommt es anders, als man zweitens denkt.
Gleichzeitig arbeiteten meine Arme weiter an der Lockerung des Tape. Sehen konnte Ich immer noch nichts, nur wenn Ich Kopf im Nacken legte konnte Ich so eben meine Hände und die Wurzel sehen. Nun hörte Ich es rascheln, dann unterdrücktes “Uiih”. Die gemurmelten Wortfetzen welche nun an mein Ohr drangen, ließen mich erstarren. “…wie vorbereitet…” “was meinst….rüber rutschen.” “Ich zuerst….auf”….”Mach nicht zu….auch bevor jemand kommt.” Ich konnte es nicht fassen, anstatt mir zu helfen, mich zu befreien, nutzten die Bengels die Lage auch noch aus. Das es Jugendliche waren hatte Ich an ihren Stimmen erkannt. Schon hörte ich Reißverschluss der sich öffnete, und wie sich erneut jemand zwischen meine Beine schob. Ich konnte nur noch ins das Tape schnaufen und den Kopf schütteln. Was natürlich nichts brachte, sie konnte diese Bewegung ja nur durch den Stoff vom Shirt erahnen. Sehen mussten sie aber wie ich an der Fesselung zerrte.
Etwas unbeholfen penetrierte nun ein weiteren Schwanz gegen meinen Willen meine schmerzende Pussy. Nicht brutal oder hart, eher für Ihn wohl genussvoll. Wimmernd und weinend lag ich unter Ihm. Er wurde sehr schnell hektischer in seinen Bewegungen und erneut dauerte es nicht lange dann füllte sich meine malträtierte Grotte mit seinen Saft. Schnaufend lag ich da, wie die Beiden die Plätze tauschten und der Zweite sich auf mich warf.
Dieser war wohl etwas erfahrener. Seine Fickstöße waren abgeklärter, zwar härter, aber ebenfalls nicht brutal. Auch war sein Ding etwas größer. In ruhigen und gleichmäßigen Stößen fickte er die winselnde, weinende, nun bewegungslose Frau unter ihm. Es brauchte ein bisschen mehr Zeit wie er sich ebenfalls in mir seiner Ladung entledigte und er ihn aus mir rauszog.
Durch die beständigen Bewegungen hatte sich das Tape noch mehr gelöst und war wohl auch etwas eingerissen. Er lag noch auf mir wie ich hörte: “Verdammt, die Schlampe kommt gleich los, weg hier.” Er sprang förmlich von mir runter, ein lautes Rascheln, gefolgt von wegrennenden Schritten erklang. Jetzt nun riss das Klebeband um der Wurzel vollständig. Schnell richtete ich mich auf, das T-Shirt fiel mir auf die Schultern und gab mir wieder die Sicht frei. Mit verheulten Augen schaute Ich mich um. Nichts war zu sehen, außer eine leere Kondomverpackung links neben mir. Mühsam führte Ich meine gefesselten Hände zu meinen Mund. Mit spitzen Fingern schaffte Ich es das Klebeband in meinen Gesicht etwas zu lösen und es schließlich komplett zu entfernen. Kurz schnappte Ich nach Luft, dann begann Ich mit den Zähnen das Tape um meine Handgelenke zu lösen. Etwas was mir erstaunlich schnell auch gelang. Ich war wieder frei. Aus der sich immer noch in meinen Rücken befindlichen Gürteltasche holte ich leicht weinend die Tempos, säuberte mich damit notdürftig und trocknete meine Tränen. Mir kam es gar nicht in den Sinn die Spuren zu behalten und damit zur Polizei zu gehen. Ich war zu geschockt, schämte mich nur und wollte nur noch nach Haus und in die Wanne. Mit zittrigen Hände richtete Ich Bustier und T-Shirt, zog mir Slip und Shorts wieder an. Noch dasitzen hatte Ich mir Zigarette entzündet und versuchte mich damit zu beruhigen. Dabei blickte Ich auf meine Armbanduhr. 06:44, es waren seit dem Überfall gerade mal etwas über 30 Minuten vergangen. Alle drei hatten mit mir nicht viel Federlesen gemacht, hatten mich kurz genommen und abgefickt zurück gelassen.
Leicht wankend und mit weichen Knien machte Ich mich auf den kurzen Rückweg zu meinen Focus Kombi. Immer noch war keine Menschenseele zu sehen, erst beim Parkausgang kam mit ein älterer Herr mit seinen Hund entgegen. Dieser beachtete mich aber nicht, ging wortlos an mir vorbei. Nahm wahrscheinlich an das Ich mich beim Laufen etwas überanstrengt hatte und deshalb leicht wankte. Mir selbst war es so aber Recht, Ich wollte nur nach Haus. Im einsetzenden Berufsverkehr brauchte Ich für die kurze Strecke bis zur Einfahrt unserer Tiefgarage jetzt etwa 15 Minuten, nicht wie vorhin in entgegengesetzter Richtung nur 10. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich zu der Penthaus-Etage und kaum in unserer Wohnung, stürzte Ich mich ins Badezimmer, ließ Wasser in die große Wanne, zog mich aus und nahm ein Vollbad. Dort dachte Ich natürlich an das was gerade geschehen war und zu meinen eigenen Entsetzten fuhr meine Hand zwischen meine Beine. Jetzt wurde Ich für mich unerklärlicherweise geil wie Ich daran dachte, das Ich gerade rücksichtslos von Fremden benutzt wurde. Gut, ich mochte es immer schon wenn es härter zur Sache ging. Das es mich aber so erregte wenn es gegen meinen Willen geschah, wenn es kein Vorspiel und kein gegenseitiges heiß machen vorher gab, das war erschreckend für mich. Ich konnte aber nicht anders, in der Wanne liegend besorgte Ich mir noch heftig. Beschloss aber auch es nie jemanden zu erzählen, auch nicht meinen Mann. Das Geschehen und diese neue Erkenntnis würde mein Geheimnis bleiben, bis….
Naja, das erzähl Ich euch eventuell ein andermal.

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Überfall

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Bärenruhe
Bärenruhe
3 Jahre zuvor

Hallo Michi,

deine Geschichte ist am Anfang natürlich sehr erschütternd. Auch wenn es dann in deiner Badewanne ein überraschendes und etwas glückliches Ende nahm. Es ist wirklich real und und sehr glaubhaft erzählt. Auch, wenn man natürlich weiß, dass es auch Frauen gibt, die für sich Fantasien einer Vergewaltigung entwickeln und pflegen. Dir aber glaube ich die Geschichte.

Meine Frau – wir waren damals schon 15 Jahre verheiratet – überraschte mich auch einmal mit ähnlichen Wünschen und Fantasien. Über die Jahre hatten wir uns in unserem Sexualleben dahingehend deutlich weiterentwickelt, dass wir uns auch alles, aber wirklich alles anvertrauten. Das tat unserem Sex im Zuge vielfältiger Möglichkeiten wirklich gut. Eines Tages entdeckte sie beim Aufräumen des Kellers meine Ausstattung als Reserveoffizier. Vor allem der Kampfanzug hatte es ihr angetan. So erklärte sie mir eines Sonntags nach einem unglaublich geilen Nachmittag ihren Wunsch. Ich sollte ohne zeitliche Absprache eines Tages in dieser Uniform zu Hause aufkreuzen, sie ohne Worte ins Haus drängen und fesseln. Ähnlich wie bei dir die Augen verbinden und die Hände fixieren. Es sollte lange dauern und auf jeden Fall mit mindestens einer Vergewaltigung unter Beschimpfungen enden. Am Besten sogar 2 Mal. Dann sollte ich verschwinden und erst nach einer Stunde ganz normal nach Hause kommen.

Alles gelang wie gewünscht und abgesprochen. Allerdings kosteten mich einige Dinge doch eine ziemliche Überwindung. Denn es wäre mir niemals in den Sinn gekommen ihr – und sei es auch nur gespielt – wehzutun. Darum brachte ich letztlich eine 2. Vergewaltigung auch nach Stunden nicht zustande. Aber sie war glücklich. Sehr glücklich sogar und berichtete, dass sie sich – nachdem es gelang die vorbereiteten Fesseln abzustreifen – heftig selbstbefriedigt hatte. 2 äußerst intensive Orgasmen hatte sie bekommen. Nach ihrem Bericht fickten wir zusammen noch einmal mit aller Zärtlichkeit. In den folgenden Jahren haben wir das ab und an wiederholt. Nicht zu oft, denn es sollte etwas besonderes bleiben.

Du hast offensichtlich einen sehr glücklichen Weg gefunden das Erlebnis zu verarbeiten. Das finde ich sinnlich und toll.

Gruß
Bärenruhe

Michi1967
Michi1967
Reply to  Bärenruhe
3 Jahre zuvor

Ich habe es letztendlich gut verarbeitet. Auch wenn mein Mann nie etwas davon erfahren hat, denke Ich das er geahnt hat, das mir dieses widerfahren ist. Ab und an war Er in der Folgezeit recht grob zu mir beim Sex, was mich aber immer extrem heiß werden ließ.
Vor acht Jahren hab Ich meiner besten Freundin in einer ruhigen Stunde mal davon erzählt wie es ab und an in mir ausschaut. Von der Vergewaltigung und auch den Grund warum Ich sie nicht zur Anzeige gebracht habe. Welche Phantasie ich von Zeit zu Zeit habe.
Etwa ein Jahr nach Tod meines Mann kam dann mal meine sexuelle Auslastung zur Sprache und ob Ich immer noch diese Phantasien habe. Ich musste eingestehen das ersteres eher gegen Null tendierte, was mir aber auch nichts ausmachte und das zweites immer noch vorhanden war. Sie hat mir angeboten mit ihren Mann zu sprechen, ob er bereit wäre ab und an über mich herzufallen. Das darf er zum Beispiel wenn sie unpässlich ist. Aber immer nur mit Ihrer Erlaubnis bekommt er die Schlüssel. Ich sag Ihr auch bescheid wenn es bei mir überhaupt nicht passt. Vertrauen Ihm gegenüber war von Ihrer und meiner Seite aus da, kenne Ihn ja auch schon sehr lange. Deswegen gab Ich ihr einen meiner Wohnungsschlüssel, sollte er es nicht tun wollen, könnte sie ihn mir ja zurück geben. Seitdem aber kommt er ab und an zu mir und fällt wortlos über mich her. Auch schon mal in meiner Tiefgarage. Bei einen Besuch bei Ihnen sind sogar mal Beide über mich hergefallen, haben mich an Ihr Bett gefesselt und stundenlang rücksichtslos benutzt. Ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich an dem Tag hatte, aber es waren einige. 😉
Grüße zurück Michi

@LoibnggerPeter
@LoibneggerPeter
Reply to  Bärenruhe
2 Jahre zuvor

Rape,abuse Storys. Hot 😍🌹

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