Irgendwann musste es heraus kommen…

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Man hatte mir schon mehr oder weniger versteckte Andeutungen gemein,
die Art von Andeutungen, die ich besonders liebe,
„Weißt Du eigentlich,…“
Ihr wisst, was ich mein. Und dann dieses Getuschel hinter dem Rücken…
Für ein gewisse Zeit lässt man es an sich abprallen und kümmert sich nicht darum,
aber irgendwann…

Jetzt aber der Reihe nach.

Gemeinsam mit igen meinr Kumpels aus der Schulzeit studiere ich in einr nahe gelegenen Stadt. Ich habe dort ein Bude innerhalb einr WG.
Anfangs war ich häufiger zu Hause, aber mein Besuche wurden immer seltener.
Hin und wieder besuchen mich Freunde aus meinr Heimatstadt. Manchmal
bleiben sie über nein. Und dann wird es feucht-fröhlich… Und da Alkohol bekanntlich
die Zunge löst, hörte ich trotz des Lärms um mich herum, dass sie über ein Dame tuschelten. Das war vor igen Wochen.
Ich fand nicht sofort heraus, über wen sie herzogen, aber wenn es um solche Themen geht,
wird man doch schon mal neugierig…
Ich rutschte näher heran, befand mich aber noch außerhalb ihres Blickfeldes.
Zunächst konnte ich nur wenige Bruchstücke ihrer Unterhaltung aufschnappen

… „geil, …die lässt wohl jeden ran“ und noch ige andere, ziemlich deutige Formulierungen.

Ich wollte gerade noch näher an die beiden heran rücken, als einr von ihnen einn Namen
nannte, Dorothea…einn Augenblick erschrak ich. Dorothea, so heißt mein Mutter. Aber wahrsch lich war es Zufall. So selten ist der Name auch heute wirklich nicht. Ich hätte natürlich gleich nachfassen, nachfragen können. Aber aus irgendeinm Grund tat ich es nicht. Vielleicht wollte ich es gar nicht erfahren.
Der Rest des Abends bzw. der nein war für mich gelaufen. Mein Gedanken umkreisten
immerzu dieses Thema…Und mit jedem Schluck wurde ich nüchterner.

Mein Mutter ist …na ja, ziemlich attraktiv, sehr attraktiv sogar. Und sie weiß es. Und wenn wir mal gemeinsam zum Shoppen fahren, kommt es schon vor, dass man ihr hinterher pfeift.
Aber diese Bemerkungen von meinn Kumpels, … sie ließen mir kein Ruhe. Ich musste Sicherheit haben. Aber wollte ich es wirklich? Klarheit? Was wäre denn, wenn sie wirklich…, wenn es zuträfe, worüber die Typen tratschten?

Bei diesem Gedanken regte sich etwas in mir…

Am darauf folgenden Wochenende war Treffen bei einm der Freunde in meinr Heimatstadt geplant, ein Sommerparty in deren Garten. Ich fuhr direkt zu meinm Freund,
bei dem ich, wie schon oft zuvor, überneinn würde.

Lust, zu dieser Party zu gehen, hatte ich überhaupt nicht. Aber in meinr Bude all herum hängen, das wollte ich auch nicht. Mein Kumpels waren schon leicht angesäuselt.

Die Lautsprecher-Boxen beschallten zwar das ganze Garten-Gelände, wie üblich, aber um so auffälliger war, dass die Unterhaltungen bei meinm treten abrupt endeten. Es kam mir vor, als würden mich alle anstarren. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur .
ige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, wurde kein ziges Wort gesprochen.
Auch bei der Begrüßung waren sie ziemlich verlegen. Aber wahrsch lich bildete ich mir das auch nur .

Ich hatte gewaltigen Nachholbedarf, was den Alkoholpegel betraf. Aber der Alkohol verfehlte bei mir sein Wirkung, passiert schon mal. Es kam mir jedenfalls so vor. Und irgendwann setzten sie das Geschnatter fort.
Ich spürte einn gewaltigen Drang und suchte das Klo im Gartenhäuschen auf.

„Ich hab sie heute Nachmittag gesehen“. meinr Kumpels standen draußen, in unmittelbarer Nähe des Klos. Man konnte jedes Wort verstehen.

„Wir müssen aufpassen, wahrsch lich hat er immer noch nicht spitz gekriegt, dass sie es sich von jedem besorgen lässt.“
„meinst du, sie ist ne Professionelle?“
„Weiß nicht… aber so aufgedonnert, wie die rum läuft…, ich bin ziemlich sicher.“
„Hast Du mal darauf geeint, wie sie steht?“
„Ne, wie meinst Du das?“
„Na ja, die meisten Weiber halten die Bein beim Stehen ziemlich zusammen. Aber die steht immer so breitb ig, als hätte sie was dazwischen“. Sie grölten
„Rattenscharf, die Alte. Wie ist sie eigentlich?“
„Kein Ahnung, ich schätze, Ende 40 muss sie schon sein, hat sich aber frisch gehalten“.
„Also, mir ist das völlig egal, Hauptsache, ich hab’ was Heißes in den Fingern“.
„Witzbold…“ Beide leinn
„Ob sie uns ranlassen würde? Ich möchte die Alte mal richtig zureiten.“
„Ja, und ich schieb’ ihr dann meinn Prügel in ihr Fickmaul.“
„Noch etwas – sieh dir mal seinn jüngsten Bruder genau an, wenn wir Sonnabend bei ihm zum Geburtstag geladen sind“
„Wieso? Was ist mit dem?“
„Noch nie bemerkt, dass er total krause Haare hat und ziemlich dunkle Augen? Passt überhaupt nicht zu den anderen.“
„Ich ahne, worauf du hinaus willst – die hat sich von einm Freier aus Afrika schwängern lassen“.
„Das wär’ ganz schön p lich, wenn es rauskäme…“ Sie leinn wieder.
„Die sind doch nicht blöd’, die wissen es doch schon lange.“
„Ich hoff’ mal, dass sie bei seinr Geburtstagsfeier dabei ist. Hoffentlich läuft sie dann wieder in so einm durchsichtigen Fummel herum. Sie hat wirklich geile Titten, schön fest und hart, ja, und spitz.“
„Genau! Und dann stellt sie sich immer noch so vors Fenster oder vor irgendein andere Lichtquelle, dass man ihre Titten schön erkennt.“
„Die will es doch so, dieses Luder. Mal schauen, ob was dran ist. Ich bin jedenfalls scharf auf die.“

Sie hatten über mein Mutter gesprochen, da war ich mir fast sicher…

Am Sonnabend sollte nämlich mein Geburtstagsfete starten. Und ihre Beob ungen stimmten auch… die Haltung ihrer Bein, wie sie steht, das wurde mir jetzt so richtig bewusst.
Aber so richtig registriert hatte ich es eigentlich nie. Und die Sache mit meinm jüngsten Bruder,… ja, sie hatten Recht. Und ihre Kleidung, auch das traf zu.

„Beeil dich mal, wir wollen uns auch einn runter holen“. Das galt mir. Ich besetzte ja immer noch das Klo. Sie leinn wieder.
Und ich war wütend, ich konnte mich kaum noch beherrschen.

„Dauert noch“. Ich fasste mich kurz mit meinr Antwort, damit sie mein Stimme nicht erkannten. Außerdem war mein Stimme ziemlich belegt. Aber endlich gingen sie, und ich konnte das Klo verlassen.

Mein Geburtstagsfeier…am liebsten hätte ich sie abgesagt. Ich hätte es doch einach auf Null zurück drehen können. Es sollte reinr Herrenabend werden, also ohne Freundinnen
Bei dem Gedanken, dass die Kumpels scharf auf mein Mutter waren, oder zumindest ige von ihnen, …schon eigenartiges Gefühl…
Und mein Mutter hatte schon Tage zuvor angekündigt, dass sie auf alle Fälle zu Hause sein würde…

Die nächsten Tage blieb ich zu Hause. Ich konnte ich mich kaum auf etwas konzentrieren. Ich beobeinte mein Mutter bei allem, was sie tat, wie sie sich bewegte, was sie anzog, wie sie sich schminkte…einach alles. Und sie? Sie war bestens gelaunt.

Der Tag der Geburtstagsfeier…ich war aufgeregt, nein, erregt, geil, schon beim Erwachen.
Ich kann’s nur schwer beschreiben. einrseits ist sie mein Mutter, und dieses gewisse Kopfkino – Thema sollte tabu sein, schließlich wird es uns ja schon seit Urzeiten so gehämmert. Andererseits…sie ein reife Frau, ein sehr attraktive sogar. Und wenn andere, unter anderem auch Kumpels aus meinr Generation, scharf auf sie sind, dann schaue ich auch einmal hin – und nicht nur aufs Gesicht. Mein Mutter trägt gern Blusen, bei denen sich ihre Nippel sehr deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Ich bin überzeugt, dass sie sehr wohl weiß, wie sie auf Männer wirkt – und ich nehme stark an, dass sie es genießt.

Wenngleich sich mein Gedanken im Kopfkino meistens darauf beschränken, dass sie sich mit anderen Männern amüsiert, drängt sich doch manchmal anderes Bild auf, in dem ich nicht nur Zuschauer bin… – aber diese Schublade habe ich immer ganz schnell wieder geschlossen. Trotzdem konnte ich nicht immer verhindern, dass dieses Gedanken ein gewisse Eigendynamik entwickelten. Und hin und wieder ging es nicht anders – ich musste mich von diesem Druck befreien und mir einn runter holen…
Hinterher war es mir dann unangenehm, p lich. Trotzdem stellte sich das Gefühl immer wieder – vor allen Dingen dann, wenn sie, wie so oft, aufreizend angezogen das Haus verließ.

Zurück zur Geburtstagsfeier – die Kumpels trafen , viel zu früh. Und es waren sehr viele Freunde und Bekannte gekommen, mehr als in den Vorjahren. ige kannte ich nur flüchtig, quasi Bekannte von den Bekannten Und das hing sicher nicht damit zusammen, dass ich plötzlich in deren Beliebtheitsskala soweit nach oben gerutscht wäre. Aber ich hatte da so ein Ahnung, warum sie so zahlreich auftauchten…

Die Stimmung war eigenartig angespannt. Die Kumpels redeten zwar wie sonst auch, aber alle waren irgendwie gehemmt. Sie waren nervös, ich ebenfalls.

Kurz nach 21h hörte ich das Klappern von Sandaletten auf der St treppe. Mein Mutter kam die Treppe herunter. Und alle blickten zur Tür. Als sie her kam, verstummten alle.

Sie trug wieder ein ihrer Lieblingsblusen, weiß und durchsichtig, keinn BH.
Ihre Brüste konnte man im Gegenlicht nicht nur erahnen.

Sie ging zunächst zum Nebentisch, drehte dabei igen von uns den Rücken zu und begrüßte dort mein Kumpels. Dabei hob sich hinten ihr Rock und ließ den Blick frei….frei auf ihre halterlosen Nylons und ihre weißen Oberschenkel, die oberhalb des Saums hervor blitzten.
Für einn winzigen Augenblick sah man ihr Höschen.

„Ups…“ Mein Mutter lein und strich mit ihren Händen den Rock herunter. Obgleich sie sicher genau wusste, was sie offenbarte, wiederholte sich alles, als sie zu meinm Tisch kam und auch hier jeden begrüßte. Jetzt kamen die Freunde am Nebentisch in den Genuss….

Was hatte mein Mutter vor? Wollte sie die Typen provozieren?
Ich bemerkte, dass mein Kumpel unruhig wurden und sich gegenseitig anstießen.
Bei dem, der direkt neben mir saß, konnte ich erkennen, dass er einn Steifen bekam. Und ganz sicher war er nicht der zige, dem es so erging.

„Tut mir sehr leid, mein Lieben, aber ich kann heute Abend nicht mit euch feiern. Ich wollte es, wirklich. Ihr müsst es mir glauben. Aber ich muss noch einmal weg. Ich beeile mich, vielleicht sehen wir uns später noch.“

„Tut mir leid, mein Schatz, ich habe es erst vorhin erfahren.“ Sie kam zu mir, beugte sich zu mir herunter und gab mir einn flüchtigen Kuss auf die Stirn. Als mein Mutter sich zu mir herunterbeugte, öffnete sich der Ausschnitt ihrer Bluse, und sehr schwerer, süßlicher Duft strömte mir entgegen.

Der Duft einr sehr schönen, reifen und geilen Frau…

Mein Mutter drehte sich um und verließ den Raum. Dabei wiegte sie sich aufreizend in den Hüften, so dass ihr Rock hoch und runter wippte. Mein Kumpels starrten ihr nach. Und sie, sie wußte haargenau, dass sie im Mittelpunkt stand, mal wieder.

Ich ging hinunter in den Keller, um Nachschub zu holen, Getränke natürlich. Kurz danach kam Ben hinunter. Ben ist das, was man einn Freund nennt, einn wirklich guten Freund.

„Hör’ mal, ich muss kurz mit dir sprechen!“

„Was gibt’s?“

„Ist etwas heikel, geht um dein Mutter“

Er stockte.

„Schieß’ los, was ist denn?“

„Hmm…ja, also…da sind so paar Typen, die wollen dein Mutter…“

Er stockte erneut.

„Was denn jetzt?“

„Also gut – die wollen dein Mutter flach legen, heute nein noch.“

„Wie soll das denn gehen? Sie ist doch gar nicht hier! Kann ich mir auch gar nicht vorstellen.“

Und ob ich es mir vorstellen konnte – ich war schließlich selbst Zeuge gewesen von dem Gespräch ige Tage zuvor, als ich auch dem Klo saß.

„Doch, sie wissen, wo sie dein Mutter heute Abend antreffen können. Du wirst sehen, die Typen werden sich in einr oder in Stunden hier verabschieden.“

„Und wo soll das sein?“

„In der Disco, am Hauptbahnhof…. deswegen erzähl’ ich es dir ja. Ich würde sagen, wir gehen auch dahin.“

„Du meinst, wir sollen auf mein Mutter aufpassen? Oder was?“

„Ja, genau das mein ich!“

Die ganze Zeit spürte ich , wie es sich in meinm Kopf drehte, wie haufenweise Filme in meinm Kopfkino abgespult wurden. Ich hab’s ja oft genug selbst erlebt, wie die Kerle meinr Mutter ungeniert auf die Brüste stierten, oder auf die Bein. Und mein Mutter tat alles, um die Typen noch mehr aufzugeilen. Immerhin, sie ist inzwischen weit über 40. Aber das sieht man ihr wirklich nicht an. Ihre Brüste stehen immer noch wie ein s, und einn BH braucht sie absolut nicht. Und dazu dann noch diese dünnen Fähnchen, die sie trägt, die mehr zeigen als verbergen. Sogar beim kaufen im Supermarkt fällt sie auf. Mein Mutter beugt sich oft tief, sehr tief über die Tiefkühltruhe. Und dabei rutscht ihr Rock hinten so hoch, dass der Blick frei ist bis zu ihrem Höschen – immerhin, Höschen trägt sie noch ( soweit ich es beurteilen kann…).
Also, mit einm Wort – mein Mutter ist geil! Und deshalb ist es für mich nicht unverständlich, wenn die Kerle ihr an die Wäsche gehen möchten – aber auch mein Bekannten, die ich zu meinr Party geladen habe? Andererseits…, ich habe ja gesehen, wie sie sich heute wieder zurecht gemein hat. Und geschminkt hat sie sich auch ziemlich auffällig, tiefroter Lippenstift, rote Fingernägel und lackierte Fußnägel, dazu dann dieses Parfüm…fast schon etwas …

Irgendwann klingelte Handy, das war so gegen 1 Uhr.
Wer der Anrufer war und worum es ging, konnte ich bei dem Lärm um uns herum nicht verstehen. Aber ige Kumpel, die in der Nähe saßen, schauten auf. Und anschließend tuschelten sie miteinander. Mit einr etwas fadensch igen, nein, eher dümmlichen Ausrede verabschiedeten sie sich. Und etwa 30 Minuten später gingen auch die letzten. Es war genauso, wie Ben es vorhergesagt hatte.

„Wollen wir jetzt nicht auch in die Disco?“

Ben stieß mich an.

Was soll’s…

10 Minuten später saßen wir im Taxi. Wir fuhren in die Altstadt. Unterwegs kam mir der Gedanke, doch noch einn kleinn Abstecher zu machen in das Restaurant, in dem mein Mutter hin und wieder bei einr Freundin als Bedienung aushalf. Aber ich verwarf den Gedanken.

Die Disco war mehr als überfüllt, wie so häufig an Wochenenden.
Mein Kumpels konnten wir nicht entdecken. Und was mich nervte, das waren diese blöden Laser-Blitze, permanent wird man geblendet. Ich trennte mich von Ben und hielt mich etwas im Hintergrund, wo mein Augen sich langsam an diese Lichtverhältnisse gewöhnen konnten.
Ich hatte wenig Hoffnung, mein Kumpels hier in dem Gedränge zu entdecken, oder mein Mutter…Ich war schon fast im Begriff zu gehen. Und dann sah ich sie doch.

Mir fiel sofort auf, dass sie jetzt plötzlich einn BH trug, wenngleich es ziemlich ausgefallenen Exemplar war – ein Art Büstenhebe, knallrot. Und die zeichnete sich deutlich ab unter der durchsichtigen Bluse, dazu dann immer noch dieser kurze Fummel von Rock und die High Heels. Mir drängte sich Gedanke auf, den ich nicht los wurde, sie sah irgendwie…, ja, irgendwie nuttig aus, dieses geile Luder. Vor allen Dingen…wo hat sie sich denn umgezogen? Zu Hause trug sie doch ganz andere Klamotten.

Sie bahnte sich gerade einn Weg quer durch das Gedränge auf der Tanzfläche, in der Hand balancierte sie SereinTablett mit Getränken. Bediente sie jetzt hier, in diesem Schuppen? Davon hatte sie nie gesprochen.

Etwas später kam sie mit leerem Tablett zurück. Bewegte sie sich etwas unsicher auf den High Heels? Mir schien es so. Als sie sich gerade zwischen 2 Tischen hindurchzwängen wollte, hielt einr der dort sitzenden Typen mein Mutter an den Armen fest und zog sie zu sich herunter. Er wollte sie küssen, aber sie wehrte ihn ab.
Sie stand mit dem Rücken zu mir, als der Kerl dann seinn Arm um den Hals meinr Mutter legte und sie erneut zu sich herunterzog. Dabei hob sich hinten ihr Rock.Den Kerlen am Nebentisch eröffnete sich freie Sicht auf ihre Bein, die schwarzen Nylons mit den Strapsen. Auch die trug sie zu Haue noch nicht.. Und anstelle des Höschens, trug sie jetzt nur einn String.

Ich wagte mich etwas näher heran .

„Na, mein Hübsche, hast du mal Lust auf paar junge Schwänze?“

Sie reagierte nicht. Und die anderen Gäste, die das gehört haben mussten, grinsten nur.

Mein Mutter konnte sich befreien und ging weiter Richtung Bartresen. Wieder wippte ihr Rock bei jedem Schritt. Verstärkt wurde es wohl noch durch ihren aufreizenden Gang – und durch die Wirkung des einn oder anderen Gläschen Sektes… Und mein Mutter zeigte dabei viel B , sehr viel B sogar.

„Dorothea, wo steckst du? Du bist dran“.

Der DJ holte mich aus meinn Gedanken zurück in die Realität. Er benutzte sein Mikro und rief nach ihr. Er kannte sie also auch. Und womit war sie „dran“? Ich sollte es sehr bald heraus finden.

Dann stöckelte sie auf ihren High Heels zur Bar, wo der DJ schon aufgeregt mit den Armen herum fuchtelte. einn Augenblick später war sie im Gedränge verschwunden.

Ich war unschlüssig. Was sollte ich jetzt tun? Jemand tippte mir auf die Schulter.

„He! Auch noch auf ‘nen schnellen Fick hier zum Abschluss?“

Es war einr der Typen von meinr Geburtstagsfete. Und weitere aus dieser Truppe standen um ihn herum.

„Hast doch nichts dagegen, wenn wir es deinr Mom jetzt mal so richtig besorgen, oder?“

„Arschloch!“

Ich merkte, wie sich mein Puls beschleunigte.

„Nun mach mal halblang! Die Alte braucht es doch. Also, was regst du dich auf?“

„ Also, wenn das mein Mom wäre, dann würde ich sie jeden Tag von morgens bis abends durchficken, diese Nutte.“

„Und ich neins!“ – warf anderer , sie grölten über ihren Witz.

Nur nicht ausflippen jetzt! Ich musste mich zwingen, ruhig zu bleiben!
Dass mein Mutter hier bedient und ziemlich aufreizend herum läuft, sich von den Kerlen dabei abgreifen läßt, das ist das ein, aber ein… Nutte? Wenn schon…irgendwie war es doch ein geile Vorstellung. Mein Gedanken verselbständigten sich.

Und dann sah ich mein Mutter erneut, wie sie in Richtung der Bar ging, mit einm Kerl im Gefolge. Sie gingen jedoch nicht an die Bar, sondern verschwanden seitlich davon in einm Flur. Wo genau sie hingingen, das konnte ich nicht erkennen. Aber ein Ahnung hatte ich schon. Und ziemlich genau ein halbe Stunde später kam der Typ zurück, und mein Mutter erschien wiederum * Minuten später. Und dann wiederholte sich das Ganze…

Ich nahm nicht mehr wirklich wahr, was um mich herum geschah. Und so registrierte ich auch nicht, dass sie plötzlich vor mir stand.

„Wie lange bist du schon hier?“

“ …gerade erst gekommen“ antwortete ich geistesgegenwärtig.

Ich bemerkte die Erleichterung in ihren Augen. Mein Mutter hatte wohl befürchtet, dass ich etwas von ihren …“Geschäften“ mitbekommen hätte.

„Dieser Tanz gehört dir, mein Schatz“ sie gurrte förmlich.

„Ich wollte es dir erzählen, dass ich hier etwas kellnere, aber nur für paar Monate. Bist du schockiert?“

Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, zog sie mich zur Tanzfläche, als sei in der Zwischenzeit überhaupt nichts geschehen. Mein Mutter schaute mich an – und an ihrem Blick erkannte ich, dass sie vielleicht doch schon wenig zuviel getrunken hatte. Mir war absolut nicht wohl. Vielleicht sollte ich sie doch lieber aus der Disco heraus holen. Aber sie dirigierte mich durch das Gewühl.

Auf dem Weg zur Tanzfläche konnte ich den Blick nicht abwenden von ihren Hüften. Mein Mutter bewegte sich mit sehr aufreizenden Schritten.

Jetzt bloß keinn schnellen Tanz, dein ich. Ihr Rock würde doch nur hoch gewirbelt. Und zu schnelle Drehungen wären jetzt auch nichts für sie. Aber der DJ hatte sehen. Er spielte einn Schmuse-Rock. Und das war fast noch schlimmer. Sie schmiegte sich an mich, schlang ihre Arme um meinn Hals, und ich wusste nicht, wo ich mit meinn Händen abbleiben sollte. Dazu kam noch dieser aufregende Duft Ihres Parfüms. Sie spürte wohl mein Unsicherheit, nahm mein Hand und legte sie auf ihre Hüfte. Dadurch empfand ich dieses Wiegen ihrer Hüften noch intensiver. Und es mein mich wahnsinnig.

Mein Hände verselbständigten sich plötzlich. Ich begann, ihren Rücken zu streicheln. Sie schaute mich an, legte ihren Kopf etwas schräg…und lächelte…
Und ich spürte den Druck ihrer Brüste, ihrer Nippel, die spitz über der Büstenhebe standen. mein Mund war trocken – ich wollte etwas sagen, aber es kam kein Wort heraus. Was hätte ich denn auch sagen sollen?
Ihre Lippen glänzten, waren dicht vor mir. Sie hielt den Mund leicht geöffnet, die tiefrot geschminkten Lippen, die weißen Zähne…sie war verführerisch, und sie wusste es genau, Mein Mutter war einach nur …ja, geil!

„Du bekommst jetzt erst einmal deinn Geburtstags-Kuss!“

Sie hob ihr Gesicht zu mir. Vielleicht war’s der Alkohol, jedenfalls öffnete sie wieder leicht ihren Mund. einn Moment zögerte ich. Gerade wollte ich sie küssen, da schüttelte sie kaum merklich den Kopf. Ich presste sie an mich, ließ dann ein Hand an ihren Hüften herab gleiten – sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite, und ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals zwischen Schulter und Haaransatz. Sie stöhnte kaum hörbar auf. Ihre Nackenhaare, die sich am Haaransatz leicht kräuselten, die hochgesteckten Haare…ich musste versuchen, auf andere Gedanken zu kommen, ganz schnell! Aber ich konnte meinn Blick nicht abwenden, und mein Gedanken ebenfalls nicht. Alles kreiste um SIE. Und immer wieder starrte ich auf ihre nackten Schultern, ihre Brüste.

Und da gab es vor allen Dingen einn Gedanken, der sich in meinm Kopf fest setzte – wieviele Schwänze hat mein Mutter wohl gehabt, heute und gestern und vorgestern…

Mein Mutter drehte sich heraus aus meinn Armen.

„Bis bald…“

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