Gefunden, gevögelt und behalten Teil 4

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Gefunden, gevögelt und behalten Teil 4

Erst Teil 1 lesen: https://xhamster.com/user/maexel/posts/293823.html
Dann Teil 2: https://xhamster.com/user/maexel/posts/459098.html
Und dann Teil 3: https://xhamster.com/user/maexel/posts/459433.html

Der Sonntagabend näherte sich seinm Ende und ich war schon ungeduldig, wann denn endlich Lucas, mein ter Mitbewohner erscheint.
Kurz vor 0Uhr hörten Mark und ich dann das Türschloss. Ich grinste Mark an, zog schnell mein Hose hoch und ging auf den Flur.

„Hallo Lucas. Auch endlich da?“
„Na ich komme doch immer um diese Uhrzeit, wenn ich zu Hause war.“
„Müde oder hast du noch Zeit? Mark ist auch bei mir im Zimmer.“
„Ich bin echt müde. Hatte wenig Stress mit meinn Eltern und brauche jetzt mein Ruhe.“
„Komm mal mit, ich hab da etwas, dass dich ablenkt.“
„Aber nur kurz.“

Wir gingen in mein Zimmer und Lucas erstarrte in der Tür. Sein Augen weiteten sich, als er die nackte und mit Sperma versaute Eva sah.
„Was geht denn hier ab?“ fragte Lucas.
„Ich habe mir ein klein Sklavin geholt und habe sievorhin schon mit Mark zusammen gefickt. Willst du auch mal ran?“
„Ich bin doch kein Vieh, was du anbieten kannst.“ unterbrach uns Eva.
Ich gab ihr ein leichte Ohrfeige und sagte: „Erinnerst du dich an die Fotos und Filme, die ich von dir habe? Ich kann mit dir machen, was ich will. Hast du das verstanden?“
Mit tränenden Augen sah sie uns an und sagte: „Ja, habe ich.“
„Gut. So Lucas, falls du willst, darfst du sie gerne in all ihre Löcher ficken:“
„Echt? Wie ich will?“
„Tu ihr nicht weh, aber ja, jedes Loch ist begehbar. Das haben Mark und ich schon getestet.“

Lucas zog sich aus und näherte sich Eva. sein Schwanz war schon hart, aber er war recht kl . Er hielt Eva seinn Schwanz vor das Gesicht und sie begann ihn zu lutschen. Es dauerte nicht lange und Lucas kam mit einr be lichen Ladung, welche Eva überrascht, sodass sie nicht alles schlucken konnte.
„Je, du versaust meinn Teppich.“ sagte ich.
Ich packte Eva an den Haaren und drückte sie zu Boden, damit sie das restliche Sperma auflecken konnte.
„So, komm, jetzt machen wir dich sauber.“
Ich zog sie hoch und ging mit ihr ins Bad.

„Setz dich in die Badewanne. Ich wollte da schon immer etwas ausprobieren.“
Sie setzte sich hin und wartete auf das, was passierte.
Ich holte meinn Schwanz raus, der schon wieder halbsteif war und fing an sie anzupissen. Ich zielte erst auf ihre Bein und lenkte meinn Strahl dann weiter nach oben.
„Ihh, hör auf, das ist doch eklig.“
„Halt deinn Mund und mach das Maul auf.“
Sie sah mich erschrocken an, doch öffnete sie zögerlich ihren Mund.
Ich hielt meinn Schwanz so, sodass mein Strahl in ihrem Mund landete.
„Ja, und jetzt schön schlucken.“
Eva tat es und war komischerweise weniger angeekelt als gedacht.
„Du magst es sch bar. Schön, dann schaffst du ja mehr. Jungs, kommt mal her, ihr dürft auch.“
Mark und Lucas standen in der Tür und trauten ihren Augen nicht.
„Geil, da sind wir doch dabei.“ Tönte Mark.
Beide kamen mit entblößtem Schwanz zur Badewanne und versuchten zu pissen.
Bei Mark kam direkt dicker Strahl, welcher Eva anfangs auf der Brust und dann auf ins Gesicht traf. Lucas konnte erst nicht, aber dann kam auch bei ihm satter Strahl. Auch er pisste Eva ins Gesicht.
Nachdem wir uns alle entladen hatten, reichte ich Eva den Duschkopf und sagte ihr, dass sie sich waschen und danach zurück in mein Zimmer kommen sollte.

Mark, Lucas und ich gingen schon mal vor.
„Und Jungs, mein es euch noch Spaß?“
„Na sicher, besser geht’s nicht.“ polterte Lucas heraus und Mark stimmte ihm zu.
„Habt ihr noch Ideen, was wir mit ihr anstellen können?“ fragte ich die beiden.
Mark und Lucas überlegten und erst nach paar Minuten meldete sich Mark zu Wort.
„Wir könnten mal Schwänze gleichzeitig in ihre Fotze stecken, mal schauen, was sie so aushält. Und wir könnten zu ihr nach Hause gehen und mal schauen, ob bei ihr irgendwas Geiles zum Anziehen für sie findet.“
„Oh ja, das klingt gut.“ stellten Lucas und ich fest.
Wir zogen uns etwas an und warteten darauf, dass Eva fertig war mit dem Duschen.
Nach 20min kam sie zu uns.
„Zieh dein Klamotten an, wir machen einn Ausflug.“
„Was habt ihr nun vor?“ fragte Eva mit großen Augen.
„Wir gehen zu dir und schauen uns da mal um.“ erwiderte ich mit einn hämischen Grinsen.
„Du willst doch sicher auch mal wieder in dein Wohnung oder etwa nicht?“
„Wenn es sein muss. Aber morgen habe ich wieder Uni. Ich muss auch mal schlafen.“
„Kein Angst, du bekommst deinn Schlaf schon.“
Wir zogen uns also alle Schuhe und Jacken an und gingen los.
„Wo wohnst du eigentlich?“ fragte ich Eva.
„ Straßen weiter. 5 Minuten zu Fuß.“
„Perfekt, kurze Wege zu meinr Schlampe.“
Eva sah mich böse an, aber ging weiter in Richtung ihrer Wohnung.
Es war wirklich nicht weit und so waren wir schnell bei ihr. Sie öffnete ihre Wohnungstür und uns begrüßte netter Anblick einr sehr schön gerichteten Wohnung.

„Zeig uns d Schlafzimmer.“ sagte ich ihr und sie ging voraus.
Eva hatte großes Bett und einn langen Pax-Kleiderschrank in ihrem Schlafzimmer. Ich schubste sie aufs Bett und ging zu ihrem Schrank.
„Na mal schauen, was du so hinter diesen Türen und Schubladen versteckst.“
Hinter den ersten beiden Türen war nichts Besonderes, nur T-Shirts, Röcke, Kleider usw.
Frei nach dem Motto Alle guten Dinge sind war dann die dritte Tür der Jackpot. Dahinter waren Regale mit Strapsen und Strümpfen und sogar ein Korsage war zu finden.
Die te Tür gab einn Teil ihrer High Heels preis, welches dann bei der vierzehnten Tür komplettierte wurde.
„ein schöne Auswahl hast du hier. Da werden wir doch was für dich finden. Jungs, sucht ihr mal was Geiles raus. Ich suche weiter.“
Mark und Lucas meinn sich über ihre Klamotten her und stellten ihr nuttiges Outfit zusammen.
Ich ging zu ihrem neintisch und öffnete die obere Schublade. Leider war dort nichts Interessantes, außer paar Kondomen.

Die untere Schublade war dann aber glücklicherweise wieder Volltreffer. Ich fand einn Anal-Plug, einn Vibrator, einn Massagestab und einn Dildo mit ordentlichen Ausmaßen. Mein Schätzung belief sich auf circa 30cm Länge und 6cm Dicke.
Ich sah Eva an und sie wurde rot.
„Du brauchst dich nicht zu schämen du klein Schlampe. Gut, dass du im Inneren versaut bist. Das holen wir schon an die Oberfläche.“
„So Jungs, habt ihr was Gutes zusammengestellt?“
Mark und Lucas sahen mich an und zeigten auf die zurechtgelegten Klamotten.

Weiter geht’s im nächsten Teil.
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