Ich bin die Fickschlampe meines Schwiegersohns, Teil 11

Spitzname
SaggyTits

kayla.barnside@gmx.de

Lara sah mich von ihrem Liegestuhl weg an. Sie schien erwachsener geworden zu sein. War sie früher eher eine süße junge Frau gewesen, so schien sie jetzt genau zu wissen, was sie wollte. Sie grinste. “Denkst du wieder an meine Möse? Oder an Jens Schwanz?”
Ich überlegte. Es war in den letzten Tagen normal geworden, dass meine so mit mir redete. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück. Meine Augen schweiften über den nackten Oberkörper meiner . Ihre sonst eher kleinen Tittchen waren während der Schwangerschaft größer geworden, dennoch waren sie fest und keineswegs hängend. Irgendwie schienen die Nippel immer hart und lang zu sein. Ich schloss die Augen. Mit meiner eher molligen Figur und den hängenden Titten hatte ich der perfekten Figur Laras nichts entgegenzusetzen.
“Ich frage mich, ob es dir gut geht.” Meine Antwort schien halbherzig.
“Jens fickt mich täglich, er bringt mich so weit, dass ich immer komme. Er trägt mich auf Händen. Du sorgst für unseren Unterhalt. Es ist perfekt”, sagte sie, und ihre schmalen, leicht gebräunten Hände fuhren sanft über ihren dicken Bauch. “Bald sind wir eine Familie. Klaus meinte, dass er Suki als Kindermädchen holen wird.”
Überrascht sah ich sie an. Er hatte es mir gegenüber nie erwähnt und ich hatte gedacht, dass die Asiatin keine Rolle mehr für uns spielen würde. Dennoch nickte ich. Wie auf ein Stichwort kam Jens zum Pool, sah mich abschätzig an, dann beugte er sich über Lara und küsste sie. “Geht es dir gut, mein Liebling?” Seine Stimme war so warm, so liebevoll. Es war Monate her, dass er mit mir so gesprochen hatte. Ich sah, wie Laras Hand von unten über seinen Schritt fuhr. “Sehr gut, Liebster”, murmelte sie und rieb ungeniert seinen Schwanz durch die Hose. Er lächelte mich an, öffnete dabei seine Hose und holte sein halb schlaffes Fickstück hervor. “Gefällt er dir, Veronika?” Ich zuckte zusammen, als er mich ansprach. Eine Antwort blieb ich ihm schuldig. Inzwischen befand sich sein Prügel in Laras Hand, die ihn langsam wichste. Er schloss genießerisch die Augen. “Da ist aber jemand richtig spitz”, scherzte er halbherzig und meine hauchte ein “Ich bin schon seit Stunden nass.” Dann setzte sie sich auf, lehnte sich vor und nahm einfach den Schwanz in ihren Mund. Ich sah ihren Rücken, schmal und gerade. Ihre Haltung war elegant. Von hinten konnte man nicht erahnen, dass sie schwanger war. Schmatzend saugte sie an Jens Lanze, er sah mir dabei in die Augen. Eine gewisse Genugtuung lag in seinem Blick. Eifersucht regte sich in mir. Dieser Mann machte mich verrückt, für seine Aufmerksamkeit würde ich alles tun.
“Komm her, Veronika”, murmelte er, und wie im Trance stand ich auf, ging zu ihm, stand nun leicht hinter ihm.
“Hilf Lara ein wenig”, wies er an, und stellte sich so, dass ich mich neben ihn hinknien konnte. Lara zog den Kopf zurück. “Jens sagt, dass du hervorragend Schwänze bläst”, meinte sie keck und hielt mir seinen feucht schimmernden Schwanz hin. Ich öffnete die Lippen, nahm ihn auf, schmeckte ihn, fühlte Laras Speichel mit der Zunge und es machte mich total an. Das Gesicht meiner näherte sich und ich machte ihr Platz. Gemeinsam lutschten wir Jens Schwanz, unsere Zungen und Lippen berührten sich. Mal nahm ich ihn in den Mund, dann sie. Mal blies sie seinen Prügel und ich leckte seine Eier, dann wieder umgekehrt. Jens Hände lagen auf unseren Köpfen.
“Mutter und verwöhnen gemeinsam einen Schwanz”, stöhnte er. “Wenn das mal kein Traum ist.”
Angeheizt von seinen Worten nahm ich ihn nun tief, er grunzte und stöhnte auf. Er war nah dran. Lara hatte die Lippen leicht geöffnet und saugte nun seine Eier ein. Unsere Wangen berührten sich. Und ohne Vorwarnung kam Jens, er spritzte eine Ladung in meinen Mund. Lara richtete sich auf, öffnete die Lippen, bot ihre Maulfotze ebenfalls zur Besamung. Ich protestierte stöhnend als er mir den Schwanz entzog, um die nächste Spermaladung ihr zu füttern. “Ihr könnt teilen”, flüsterte er, und grinste auf uns herunter. Lara verstand. Während Jens eine weitere Ladung auf meinem Gesicht platzierte, beugte sie sich zu mir, unsere Lippen trafen sich, ich öffnete meine leicht, die noch nicht geschluckte Ficksahne auf der Zunge. Sie stöhnte als sie in meinen Mund eindrang, unsere Zungen tanzten, spielten mit dem Samen, kosteten ihn und schoben ihn uns gegenseitig in den Mund. Speichel rann über unser Kinn, ich war wie hypnotisiert. Einige Spermatropfen trafen uns, als würde mein Schwiegersohn uns als sein Eigentum markieren wollen. Und das waren wir auch. Wir waren ihm beide hörig. Wir bemerkten nicht, wie Jens uns mit seinem Handy filmte. Erst als er sagte, dass er das Video nur zu gerne Klaus zeigen würde, wurden wir darauf aufmerksam. Lara lachte leise. “Er wird sofort geil drauf werden, mein Schatz”, sagte sie leise. Ihr Gesicht schimmerte von seinem Samen, ihre Lippen waren vom Kuss geschwollen.
“Dann wird meine Nutte hier heute noch einen Schwanz bekommen, denke ich”, sagte Jens und zwinkerte mir zu. “Aber du brauchst ja einen guten Pimmel, nicht wahr Veronika?” Ich leckte mir die Lippen, schmeckte ihn und seufzte auf. Ja, ich brauchte einen Schwanz, jedoch war es der Schwanz meines Schwiegersohns, den ich am meisten begehrte. Und ich schämte mich nicht dafür.
Kategorie
Milf, Erniedrigung, Inzest, Mutter, , Schwanger, Schwiegersohn, Polygamie

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