Familienfeier 11

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Ich mein ein Weile weiter, dann sah ich, dass sich Lukas Hoden neben dem Schwanz in ihre Höhlen zurückzogen. Sein Schwanzadern wurden immer dicker, die Eichel blähte sich auf und mit einm Schrei „Es koooooooomt“ entlud sich Lukas. Die ersten Batzen flogen weit über seinn Kopf auf den Fußboden und der Rest auf sein Brust und den Bauch. Zum Schluss lief es nur noch aus dem Schwanz am Stamm herunter. Lukas sackte zusammen und war ein ganze Weile nicht mehr ansprechbar.
Jost fragte „sah das bei mir genauso aus?“
„Ja, aber nicht ganz so heftig“ antwortete Moritz und fragt dann „darf ich jetzt“.
„Warte etwas, auch ich muss mich etwas erholen“ teilte ich ihm mit.
Lukas war inzwischen wieder anwesend und sagte „ich kann es nicht beschreiben, aber als du mich an der Prostata berührt hast, gingen bei mir tausend Lichter im Kopf an. Ich wollte spritzen, aber es ging nicht, es war wie ein Blockade, erst als du etwas fester gedrückt hast, löste sie sich und ich kam mit Urgewalt. Es waren Schmerzen, aber kein die wehtun, sondern Schmerzen der Lust. Das möchte ich öfters erleben, aber im Moment bin ich platt wie nach 90Min Fußballspielen“.
Nach ca. 10Min rief ich „Bin bereit, wer will als nächster?“
Jost war am schnellsten, legte sich hin. Sein Rute saftete endlos, den Saft leckte ich auf und schluckte ihn mit Vergnügen. sein langer dünner Schwanz vibrierte in Erwartung dessen was da kommen würde.
Gleiche Prozedur wie bei seinn Vorgängern. Dann schob ich den ersten Finger in sein Loch. Man war der eng.
„Du musst dich entspannen, tu so als müsstest du aufm Klo Ei legen“ riet ich ihm.
Er tat es und der Finger flutschte hinein. Der Klein jubelte „ohhhh, ahhh, klasse“. Ich versuchte den 2. Finger r zuschieben. Es ging verhältnismäßig gut und auch der dritte Finger ging hinein.
Jost schrie vor Geilheit „ich komme gleich“.
Das wollte ich vermeiden und verhielt mich bzw. mein Finger still, bis sich sein Geilheit etwas gelegt hatte.
Dann reizte ich wieder sein Lustdrüse bis er keuchte, stöhnte und hechelte. Sein Bauchdecke spannte sich nach innen, dann wieder nach außen, immer im Rhythmus wie sein Schwanz wippte. „Gleich ist es soweit, ohhhh, ahhh, ich kommmmmeeeeeee“.
Und richtig, sein Pint spuckte ein ganze Ladung Boysaft in die Gegend. Dadurch, dass sein Pimmel wie Rohr im Wind pendelte, verteilte er sein Sahne in der ganzen Gegend. Dann war er so fertig, dass er sich auf sein Bett zurückzog, beim Gehen floss noch reichlich Saft aus seinr Nille auf den Fußboden.
Als letzten nahm ich mir Mark vor. Der war beim Zuschauen schon fast paarmal gekommen. Bei ihm war es wie bei den anderen einn. Nur hatte ich bei ihm Angst, sein Schwanz würde platzen. Beim Orgasmus wurde der Stamm ganz hart, sein Eichel, mittlerweile Blaurot angelaufen wurde immer dicker und sein Eier waren in der Bauchhöhle verschwunden. Die Brust pumpte und sein Bauchdecke war ganz tief gezogen. Es dauerte ewig bis er sich entlud, aber dann mit mein. Das Sperma spritzte sehr weit und traf die umsitzenden Zuschauer am ganzen Körper. Ich hab die Schübe nicht gezählt, aber es waren viele.
Er grunzte abgrundtief, zitterte am ganzen Körper und stöhnte „das war megageil, ich hatte vom ersten Moment an das Gefühl abspritzen zu müssen. Es ging aber nicht. Der Druck baute sich immer mehr auf, ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Entspannen ging nicht. Ich konnte einach nicht spritzen. Es tat weh, aber es war kein schlimmer, sondern süßer Schmerz, der nicht aufhören wollte und immer mehr zunahm. Bis sich dann mit einm Schlag die Blockade löste und damit der süße Schmerz durch meinn Pint entwich. Das war Abgang, wie ich glaube ihn nie wieder erleben zu dürfen“.
Mark war nass geschwitzt und fertig, ich aber auch. Denn Massagen strengen an.
„Schluss für heute, ab ins Bett mit euch“ rief ich ihnen zu. Ich wollte nämlich gehen und mein Saftende Latte abwichsen.
Aber ich hatte die Rechnung ohne die Jungs gemein. Die fielen über mich her, zogen mir die Klamotten vom Körper und meinten „jetzt wirst du fertig gemein“.
Das taten sie auch. Hände an allen Teilen meins Körpers waren Hochgenuss und auch ein Qual. Sie hatten gelernt. Jedes Mal wenn ich fast soweit war, hörten sie auf und mein Orgasmus konnte sich nicht lösen. Das ging fast ein Stunde so, bis sie Erbarmen hatten. hatten mein Hoden in der Hand, einr den Schwanz und der te traktierte mein Brustwarzen. Der folgende Orgasmus war gigantisch und ich konnte die Sc *derung von Mark nachvollziehen, denn genau so fühlte es sich kurz vor meinm Abspritzen an.
Danach war Schluss, wir fielen alle ungeduscht in unsere Betten und schliefen umgehend . In der nein träumte ich von der Orgie und hatte noch einmal einn Abgang, den ich vor mein Bett schoss.

Am nächsten Morgen beim Frühstück schaute mich Mark an und sagte „du wolltest mir beim Rasieren heinn, gilt da noch?“
Ich nickte. Lukas mein wie auch Jost verständnisloses Gesicht, nur Moritz wusste Bescheid.
„Wieso rasieren, du hat doch nur paar Härchen auf der Oberlippe, genau wie ich.“
Mark grinste und antwortete „aber doch nicht im Gesicht, das könnte ich allein. Es gibt noch andere Gegenden am Körper an der viel zu viele Haare sind und da kann ich so schlecht hinsehen.“
Lukas und auch Jost überlegten krampfhaft. Dann hellten sich ihre Gesichter auf und Jost meinte „über dem Schwanz, wie bei deinm Onkel. Das will ich sehen. „Ich auch rief Lukas.“
Ich erklärte mich verstanden. „Dann komm mal mit ins Bad, ich hein dir.“
„Das Bad ist aber für uns alle zu kl und wir wollen alle zusehen“ gab Moritz bekannt, „wir können doch auf die Liegen am Pool gehen, da ist Platz genug.“
Gesagt, getan. Wir holten das benötigte „Werkzeug aus dem Bad und gingen in den Garten. Dort setzte sich Mark auf einn Hocker und die anderen verteilten sich auf die Liegen, so dass sie alles genau beobeinn konnten.
Ich nahm zuerst einn Kamm um die Schamhaare in ein igermaßen gleiche Richtung zu bringen, danach setzte ich den Haarscheider und das ganze Gewuschel auf 2mm ab. Dabei erhob sich sein Lanze zur vollen Größe.
„Das sieht gut aus“ mein Jost und auch Moritz fand das schön.
Mark sagte nur „ich möchte alles abrasiert haben.
„Ok“ sagte ich „dann mal los, es ist gut, dass du steif geworden bist, dann kann man die Haare an Schwanz und Sack besser erwischen“.
Ich zog die Vorhaut soweit wie möglich nach oben und zog sie dadurch straff, schäumte Rasierschaum auf alles. Nahm den steifen Pint zwischen 2 Finger, hielt ihn nach oben und fuhr mit dem Nassrasierer an dem stahlharten Schwanz hinunter und hobelte so die langen, nach allen Richtungen abstehenden dünnen Haare ab. Mark zog scharf die Luft und rief „das ist geil, aber schneid „Ihn“ mir nicht ab.“
„Kein Angst“ meinte ich.
Danach nahm ich mir den Hodensack vor und rasierte auch hier alle Haare ab. Zum Schluss entfernte ich die Stoppel oberhalb des Schwanzes. Zum Schluss nahm ich Handtuch und wischte Mark den überschüssigen Schaum weg.
Als ich den Schwanz säuberte stöhnte Mark heftig auf und verschoss seinn Jungboysamen mit zuckendem Schwängel in alle Richtungen.
„Das war spitze“ war er der meinung „jetzt will das Ergebnis sehen.“
Ich gab ihm den mitgebreinn Spiegel und er kontrollierte das Ergebnis meinr Rasur.
„Das sieht klasse aus, die Haut ist so schön glatt, da kann beim Abwichsen nicht mehr in den Haaren hängen bleiben und die Sahne lässt sich leichter abwischen.“
Lukas war mittlerweile sehr nachdenklich geworden und meinte „soll ich das auch so machen?“
„Das musst du entscheiden, kommt darauf an, wer dich nackt sehen kann.“ Sagte ich zu ihm.
„Eigentlich niemand, wenn ich es nicht will. In der Schule nach dem Sport wird nicht geduscht, da wir danach sofort nach Hause gehen und mein Mutter schaut schon lange nicht mehr nach uns, wenn wir baden oder duschen.“
„Kannst es dir ja überlegen, du musst nur wissen, entweder jeden dritten Tag nachrasieren sonst juckt es gewaltig oder wieder wachsen lassen“ klärte ich ihn auf.
„Ich bin nur aufmerksam geworden, wie Mark das mit dem Wichsen sagte. Der Saft lässt sich nur schwer aus den Haaren entfernen und wenn es nicht gut gelingt, fängt es an zu riechen“ sagte Lukas.
„Ja genau“ stimmte Jost und auch Mark zu.
„Ich möchte es machen, wenn du mir hilfst“ erklärte Lukas „mein ziges Problem zu Hause ist, dass ich keinn Rasierer habe und auch kein Geld mir einn zu kaufen.“
„Da kann ich die heinn, ich habe noch paar Ersatzrasierer, da kannst du einn von haben und auch Ersatzklingen musst nur drauf einn, dass dein Mutter ihn nicht findet. Und wenn die Klingen alle verbraucht sind kommst die zu mir, ich gebe dir dann neue, die sind von einm Diskounter und daher nicht sehr teuer“ versprach ich ihm.
„Dann will ich nicht länger behaart bleiben“ meinte Lukas.
„Also dann, das Ganze noch mal von vorne“ sagte ich.

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