3. Lisa – Zurück von Hamburg

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Lisa – Zurück von Hamburg

Es war genau acht Uhr abends, als Lisa unser Auto vor meinem Atelier parkte und der Motor verstummte. Mein Arbeitsbereich ist ein separates Gebäude mit einem Arbeitsraum und einem Raum mit Schreibtisch, Sofa und einer Fotoecke. Es gibt auch ein kleines Badezimmer, das ich ebenfalls gebaut hatte. Pünktlich um Acht schaltet sich immer die Beregnungsanlage des Gartens ein, deswegen weiß ich die Uhrzeit so genau.
Die Luft war noch angenehm warm, als meine Frau durch die offene Tür trat und mich im Nebenraum an meinem Schreibtisch fand. Ihre großen, braunen Augen glänzten feucht, als sie sich zu mir beugte, mit ihren Armen meinen Hals umschlang und mir einen innigen Zungenkuss gab, der nicht enden wollte. Ich streichelte ihren Oberkörper, tastete mich zu ihren rasierten Achselhöhlen, und fühlte, wie verschwitzt sie war. Mein Schatz schien ziemlich aufgekratzt zu sein, denn als meine Finger ihre Brustwarzen erreichten, fühlte ich, wie hart sie waren. Neugierig geworden fasste ich mit festem Griff in ihren Schritt. Der Stoff ihres leichten Overalls war nass und klebrig, als ich meinen Finger an ihrer Spalte rieb. Lisa stöhnte leise auf und so erhöhte ich den Druck. Irgend etwas stimmte mit ihr nicht, dafür war sie zu fahrig, ihre Küsse waren wild und hungrig. So wie der Stoff an der Muschi haftete, war bestimmt ihr ganzes Höschen nass und die Vermutung, dass sie von Jemanden gefickt und vollgespritzt wurde, lag nahe. Bei dem großen Fleck hatte ich sofort den Verdacht, dass das nicht alles von einem Mann kommen konnte. So beschloss ich, das es Zeit war, herauszufinden, was denn wohl vorgefallen war.
In der Mitte des Raumes steht ein stabiler Holzbalken, der das Gewicht des Daches trägt. Ich löste mich aus der Umarmung, fischte ein Stück Seil aus dem Regal hinter mir, stand auf und führte meinen Schatz zu dem Balken. Lisa folgte mir willig. Am Balken war seit eh und je ein Eisenring befestigt. Ich hatte keine Ahnung wozu er ursprünglich angebracht wurde, aber er gefiel mir so, weswegen ich ihn nie entfernt hatte. Dies bot mir jetzt seine Vorteile. Meine Frau erahnte offensichtlich mein Vorhaben, denn sie hielt mir artig die Hände entgegen. Ich verknotete das Seil an der linken Hand, fädelte es durch den Ring und fesselte dann die rechte Hand. Mein Schatz war nun gefesselt und hatte dennoch etwas Bewegungsfreiheit. So stand sie wehrlos vor mir und sah mich an, nicht wissend, was ich vor hatte.
Schnell waren die Trägerbändchen des Overalls gelöst, der Reißverschluss geöffnet, der Overall fiel zu Boden und Lisa schubste ihn mit dem Fuß zur Seite. Erst jetzt konnte ich das ganze klebrige und feuchte Ausmaß ihres Höschens sehen. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, so wie sie sich mir präsentierte, aber das schien mir zu einfach.
Ich kramte in meinen Schreibtischladen und fand alle Dinge, die ich für mein Vorhaben brauchte. Zuerst die Klammern für ihre Brustwarzen. Lisa schnaufte, als ich sie genüsslich befestigte. Dann noch die schwereren Gewichte, die ich an die Ringe der Klammern hängte. Sofort wurden ihre Brustwarzen in die Länge gezogen. Meine Frau wimmerte und stöhnte leise. Ich griff an ihr Höschen und zerfetzte es an den Seiten, nahm den Vibrator und wickelte das Höschen darüber. Langsam schob ich ihr dieses Paket in die komplett nasse Vagina. Ich verstaute es bis zum Anschlag und klebte es mit Panzerklebeband an Bauch und Arsch. So ließ ich sie zappeln.
Nur noch den Drehstuhl vor sie gerollt, dann konnte ich Platz nehmen, um ihr das Geständnis zu entlocken. Zuerst fischte ich mein Handy aus den Jeans. Lisas Stöhnen wurde stärker, nachdem ich die App des Dildos auf meinem Handy geöffnet hatte und den Regler der Vibration langsam bediente. Wirklich praktisch, ein leichter Wisch mit dem Finger über den Touchscreen, und meine Frau begann sich zu winden. Ich stellt den Vibrator gerade nur so ein, dass sie mehr Erregung verspürte, es aber für einen Orgasmus nicht reichen würde. „Bitte Schatz, lass mich nicht so zappeln.“, hauchte sie. „Das muss ich mir erst überlegen.“, gab ich ihr zu verstehen. „So wie deine Muschi aussieht, solltest du besser beichten.“, erwiderte ich.
Dann stand ich auf, trat hinter sie und riss mit einem Ruck das Klebeband vom Arsch. Nur so weit, dass der Rest den Dildo an Ort und Stelle hielt. „Aua, das war gemein.“, jammerte mein Schatz. Mein Zeigefinger presste sich bereits gegen ihren Anus, passierte ihn und verschwand bis zum Anschlag. Ich fühlte die Sahne in ihr, bewegte den Finger schnell auf und ab, ich fasste mit der anderen Hand an ihre rechte Brust und zog an dem Gewicht. Lisa stöhnte lauter und ich wiederholte mein Tun an der linken Seite der Titten. Meine Frau begann sich zu winden. Langsam zog ich den Finger aus ihrem Arsch, wischte ihn achtlos an meiner Jeans ab, und befestigte das Klebeband. Zurück in meinem Stuhl griff ich zu meinem Handy, um die Vibration ein klein wenig zu erhöhen.
Dann schickte ich meinem guten Bekannten Maik eine Textnachricht. Maik ist nicht nur ein Freund, er ist erfolgreicher Geschäftsmann und hat schon viele von meinen erotischen Gemälden gekauft. Ich bin freischaffender Künstler, erotische Bilder und Gemälde könnt ihr auf Ebay betrachten und erwerben, sucht bitte nach den Mitgliedern artist_rayven und artist*bluemoose. Außerdem war Maik schon lange auf meine Frau scharf. Ich bat ihn in meiner Nachricht vorbei zu kommen, und klärte ihn kurz auf. Lisa ließ ich derweil zappeln. Maik wollte noch Jochen abholen, ebenfalls ein Bekannter und Käufer meiner Arbeiten und er meinte, dass er in zwanzig Minuten da wäre.
So hatte ich noch ausreichend Zeit. Nochmals verstärkte ich die Vibration ein wenig. Lisa begann zu zappeln und versuchte sich von den Fesseln zu befreien. Amüsiert und erregt sah ich ihr zu. Ich wusste, dass mein Schatz von Geilheit durchflutet war und sie betteln würde, nur um gefickt zu werden. „Na, schon geil?“’ grinste ich unschuldig. „Fick mich, bitte mach schon. Ich kann es kaum aushalten. Los fick mich endlich!“bettelte meine Frau. „Das wirst du noch früh genug. Kann mir schon denken, dass Bea geil auf dich war, das kennt man ja bei ihr, aber vollspritzen kann sie dich ja bekanntlich nicht.“, hakte ich nach.
„Ich habe mit Beiden gevögelt. Mit deiner Galeristin und ihrer Frau, die haben es mir regelrecht besorgt. Bitte, fick mich endlich. Und ich habe sie mit den Fingern in ihre Löcher gefickt und sie dabei mit meiner Zunge geleckt. Schatz, bitte fick mich. Und Bea hat mich mit einem Umschnallschwanz in
beide Löcher gefickt, bis ich nicht mehr konnte. Bitte,ich bin so geil, ich will endlich deinen Schwanz in mir.“, bettelte sie keuchend.
Es war an der Zeit, ein bisschen nachzuhelfen. So erhöhte ich die Vibration auf die maximale Stärke. Nicht mehr langsam, sondern mit einem schnellen Wisch am Touchscreen nach oben. Lisas Körper schüttelte sich, sie keuchte und schrie ihr Stöhnen hinaus, als sie von einem Höhepunkt zum nächsten gepeitscht wurde. Die Gewichte an ihren Brüsten baumelten immer heftiger und die Brustwarzen dehnten sich immer mehr. Lisa stöhnte, wimmerte und zappelte. Dank den Fesseln stand sie noch aufrecht. Ein weiterer Wisch über den Display und der Dildo verstummte.
Ich stand auf, trat vor Lisa und konnte mir nicht verkneifen, das Panzerklebeband mit einem einzigen und schnellen Ruck von Arsch und Muschi zu reißen. Abermals vollführte ihr Körper eine ruckartige Bewegung und schaukelte die Gewichte an ihren Titten auf. Mein Schatz stöhnte deswegen heftig, wohl aber auch, weil der Dildo samt nassem Höschen aus ihrer Pussy flutschte, gefolgt von einem heftigen Wasserstrahl. Lisa konnte es nicht zurückhalten, sie pisste und pisste, bis die pulsierende Muschi den letzten Tropfen ausgespuckt hatte.
Nun entfernte ich die Gewichte an den Brüsten, achtete aber, dass die Klammern mit den Ringen an Ort und Stelle blieben. „Schatz bitte.“, bettelte sie. Ich griff nach den beiden Ringen, hakte meine Finger ein und begann sehr langsam zu ziehen. „So, und jetzt sagst du mir noch, wer dich in die Muschi und deinen Fickarsch gespritzt hat.“, befahl ich ihr. Meine Finger zogen fest, verweilten kurz und entspannten sich. Dann landete meine rechte Hand laut latschend auf ihrem Arsch.
„Aua. U – Bahn. Sie haben mich gefickt.“, stammelte meine Frau. „Und weiter?“, forschte ich nach. Wieder zog ich an den Ringen und ein weiterer Schlag klatschte auf ihren Arsch.
„Kein Sitzplatz.“, stöhnte Lisa. „Ich musste Stehen und hielt mich an der Schlaufe fest halten. Männer waren um mich und haben mich überall begrapscht und mir die Klamotten vom Leib gerissen. Die waren ziemlich geil auf mich.“, grinste sie verlegen.
„Kein Wunder, dass die dich ficken wollten.“, stellte ich fest. „Ich wollte nicht, dass die mich benutzen, es waren ja locker zehn Männer, also hab ich den Spieß umgedreht und ihre Eier ausgequetscht.“, schmollte sie.
Ich nahm die Klammern an den Brustwarzen ab, legte sie beiseite, griff ihr zwischen die Beine und fing an ihren Kitzler schnell zu wichsen. Immer wieder klatschte meine Hand auf die Arschbacken. Dabei kam meine Frau schnell, laut und heftig. So stand sie da, nackt, schmutzig, verschwitzt und noch immer gefesselt.
Mein Handy vibrierte und ich sah nach. Die Kamera des smarten Einfahrtstores meldete Maiks Camaro und öffnete das Tor automatisch. Man hörte das typische Blubbern des Motors als Maik sein Schätzchen neben meinen Van parkte und der Zündschlüssel für angenehme Ruhe sorgte. Sekunden später betraten Maik und Jochen mein Atelier und fanden meinen gefesselten Schatz in meinem Büro. Beide waren sofort hellauf begeistert von dem Anblick. Lisa sah mich mit großen Augen fragend an. „Die Beiden ficken dich jetzt durch das Universum und benutzen deine Muschi und den Arsch. Und beim nächsten Mal in der Galerie ficke ich Bea vor deinen Augen und spritze sie voll.“, teilte ich ihr lächelnd mit. „Nein bitte. Bitte nicht ficken. Wenn ihr wollt, blase ich euch einen, aber bitte nicht ficken, ich kann nicht mehr.“, flehte Lisa.
„Wer hat mich denn gerade um einen Fick angebettelt?“, feixte ich zurück und setzte mich in meinen Drehstuhl.
Schon stand Jochen hinter Lisa, mit heruntergelassener Hose und einem mörderischen Ständer. Maik zog sich fertig aus und stellte sich vor meine Frau. Lisa konnte seine mächtige Latte auf ihrem Venushügel spüren.
„Muschi und Muschi oder Muschi und Arsch?“, fragte Jochen. „Zuerst das eine und dann das andere, aber abwechselnd.“, tönte die sonore Stimme von Maik. Jochen nickte, platzierte seinen Pfahl an der Vagina meiner Frau und führte ihn mühelos bis zum Anschlag ein. Lisa stöhnte auf. „ Bitte nicht mit beiden Schwänzen ficken, dafür bin ich zu eng.“, bettelte sie. Maik sah fragend zu mir. „Keine Sorge, ihr bekommt das schon hin. Sie ist ja schon gut geschmiert. Und spritzt sie voll, denn seit heute nimmt sie die Pille nicht mehr.“, gab ich zu verstehen. Maik nicke, setzte sein pralles Rohr an Lisas belegte Muschi, packte sie an den Arschbacken und drang in sie ein. Jochens Hände umschlossen ihre Brüste und so begannen sie, meine Frau langsam und gemeinsam die Vagina zu ficken. Lisa gab laute, gurrende und stöhnende Geräusche von sich, als die Beiden das Tempo erhöhten. Ich betrachtete meinen Schatz, wie sie von den Beiden rhythmisch immer schneller gefickt wurde. Ich sah, wie sie abging und sich aufzubäumen versuchte und schließlich gigantisch kam. Man konnte erkennen wie die Männer in sie hämmerten, die Schwänze, die pulsierten und Lisa schrie auf, als sich die heiße Lava der Beiden in ihrer Vagina ergoss.
Jochen hatte noch immer die Brüste meiner Frau mit seinen riesigen Tatzen umschlossen, als er sein Rohr aus der triefenden Spalte zog. Maik verweilte gemütlich in ihr, er begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, starrte ihr lüstern auf die Titten, die Jochen kurz freigab um seinen Knüppel zwischen die von Maiks Händen geweiteten Arschbacken zu schieben. Jochens Pfahl stemmte sich gegen die Rosette, passierte die enge Stelle und verschwand komplett in Lisas Arsch. Lisa kommentierte dies mit einem lauten Stöhnen. Dann hatte Jochen auch schon die Pfoten auf den Brüsten meiner Frau geparkt, um sie fest zu kneten. Schnell und immer schneller, mit harten Stößen, fickten die beiden meinen Schatz in Muschi und Arsch, sehr darauf bedacht, ihre harten Latten bei jedem Fickstoß bis zum Anschlag zu rammen. Sehr angeregt beobachtete ich ihr Spiel, sah wie meine Frau sich hemmungslos hingab und wie sie laut stöhnend und keuchend genagelt wurde. „Fickt mich, ihr geilen Böcke, fickt mich und spritzt mich voll, ich explodiere gleich!“, sporne sie die beiden an und sah dabei provozierend zu mir. Die Männer rammten und rammelten wie sie nur konnten.
„Gefällt dir, wie ich in beide Löcher gefickt werde?“, keuchte sie fragend. Mein Schwanz war inzwischen zum Bersten geschwollen, aber das musste noch warten. Noch genoss ich meine Position des Betrachters zu sehr und erfreute mich an den Orgasmen meiner Frau. Ich gratulierte mich zu der Entscheidung, dass Lisa von meinem Kamera- und Videosystem von Anfang an aufgezeichnet wurde. Ich konnte mir denken, dass Maik und Jochen mit ihren Ehefrauen und meinem Videomaterial einen prickelnden Fernsehabend verbringen wollten.
Lisas lauter werdendes Stöhnen verriet, das sie kurz vor dem Orgasmus stand. Auch die beiden Männer bekamen das mit und erhöhten das Tempo. Jochens Fingernägel vergruben sich schmerzvoll in ihren Titten, hart hämmernd pumpte er seine Sahne in den Arsch. Lisas zuckende Muschi hatte Maiks Schwanz fest im Griff, er rammte ihn so tief er konnte und ergoss sich in ihrer Vagina.
So konnte ich die Drei einige Minuten betrachten, wie sie Lisa umschlungen hielten, ruhig, aber dennoch die Pfähle in ihr. Meine Frau hing förmlich in Jochens Armen, der ihre Brüste mit den Händen komplett umschloss. Langsam löste Maik die Umarmung und zog sich aus ihrer Muschi zurück. Ich konnte es kaum glauben, dass sein Penis noch immer steinhart war. Immerhin hatte er sich bereits zum zweiten Mal in meinem Schatz ergossen. Er war wohl schon länger geil auf Lisa, vermutete ich. Er stellte sich an Lisas Seite und griff ihr stützend unter die Achsel. So gab er ihr Halt und Jochen die Gelegenheit, langsam von meiner Frau abzulassen. Auch er schien es schon seit geraumer Zeit auf meine Frau abgesehen zu haben, denn sein Rohr war noch immer einsatzbereit. So wechselten die beiden Männer die Plätze, sehr darauf bedacht, Lisa festzuhalten.
Dann waren sie wieder einsatzbereit und brachten ihre Knüppel in Position. Langsam versenkten sich die Fickstäbe in Muschi und Arsch. Lisa sah zu mir: „Fickt mich so richtig durch, fick mich, bis ich nicht mehr kann. Los macht schon, mein Mann steht da richtig drauf. Bringt mich zum Pissen.“, forderte sie. Lüstern blickte sie in meine Richtung und die beiden legten los.
Maiks Finger zwickten ihre Brustwarzen und zogen fest daran. Lisa stöhnte auf: „Ja besorge es meinen Titten, ich brauche das.“, flehte sie ihn an. Und an mich gewandt stöhnte sie: „Ich bin absolut vollgespritzt. Es läuft mir schon aus der Muschi. Ich will von dir gefickt werden, wenn sie mit mir fertig sind, fick mich dann so richtig durch.“, bettelte sie. Inzwischen hatten die Männer
das Tempo erhöht, Jochen nagelte die Vagina gnadenlos und klatschte seine flache Hand auf Lisas Hintern. Maik drückte und zog fester an den Brustwarzen, während sein glühender Schwanz den Arsch meiner Frau malträtierte. Lisa zappelte und stöhnte, sie fing an, sich zu winden, aber sie wurde gekonnt in Stellung gehalten. Ihre Muschi pulsierte und zog sich zusammen, als sie sich einer Welle an Höhepunkten hingab und ein weiteres Mal pumpten sich nicht enden wollende Samenergüsse in ihren Körper.
Lisa konnte nicht anders, ihre Blase entleerte sich unkontrolliert. Umschlungen und erschöpft verweilten sie bis die Knüppel in ihr langsam erschlafften.
Wahrend Maik meine Frau fest umarmt hielt, um ihr Standsicherheit zu gewähren, löste Jochen vorsichtig die Fesseln an ihren Handgelenken und befreite sie aus ihrer misslichen Lage. Er bückte sich kurz um seinen Arm unter die Kniekehlen zu legen und den anderen Arm an den Schultern zu positionieren. So hob er meinen Schatz an, trug sie zum Sofa und setzte sie behutsam ab. Anschließend verschwand er im Bad.
Maik hatte es sich zwischenzeitlich auf meinem Stuhl bequem gemacht und bediente sich an meinen Kippen. Genussvoll rauchend beobachtete er, wie ich vor Lisa stand, die Jeans öffnete und meinen bereits schmerzenden und pulsierenden Lümmel ans Tageslicht beförderte. Ich beugte mich vor, nahm ihren rechten Arm und zog sie an mich. Meine Hand vergrub sich in ihrem Haar, genau hinter dem Nacken. So führte ich ihren Kopf zu meinem Pfahl und meine Frau sah mich mit ihren großen, braunen Augen unschuldig an und öffnete die Lippen. Mein Schatz griff nach meinen Hoden und ihre Hand übte festen Druck aus. Sie wusste genau, dass sie nur immer fester drücken musste, um mich noch geiler zu machen, als ich ohnehin schon war.
So ließ ich meinen Schwanz in ihren Rachen gleiten, so tief es nur ging. Lisa würgte und lange Spuckefäden tropften aus ihren Mundwinkeln. Mein Schatz erhöhte den Druck an meinen Hoden, als ich die Geschwindigkeit des Kehlficks beschleunigte. Sie würgte lauter und sie schnaufte durch die Nase, sie knetete meine Eier, bis mein Schwanz zu pumpen begann und sich mein Samen in Mund und Rachen ergoss.
Lisa zog ihren Kopf zurück, blickte zu mir auf und zeigte mir ihre klebrige Zunge. Danach schluckte sie mein Sperma und grinste mich an. „Na, warte, mein Schatz, ich bin mit dir noch nicht fertig. Du unartiges Mädchen hast dich von anderen ficken lassen.“, feixte ich. Lisa sah mich mit einem Schmollmund an und fragte unschuldig: „Wer denn, ich?“.
Maik und Jochen hatten sich inzwischen erfrischt und angekleidet und nahmen links und rechts neben Lisa Platz. „Dann wollen wir mal.“, brummte Maik. Die Männer pressten meine Frau in die Couch, hielten ihr mit einer Hand die Handgelenke fest, die andere Hand packte die Oberschenkel und spreizte sie weit. So präsentierten sie mir die beiden klebrigen Löcher. „Am Besten, du fickst sie abwechselnd in Arsch und Muschi und du ziehst ihr die Nippel lang. Dann geht sie ab wie eine Rakete.“, grinste Maik. Ich nickte nur, versenkte meinen Schwanz mühelos in ihrem Arsch, fasste an die Muschi und ließ den Daumen über den Kitzler kreisen. Abwechselnd fickte ich meine Frau in die Vagina und den Po, immer auf die Stimulation der Klitoris bedacht. Die andere Hand zwickte und zog an ihren Brustwarzen, stärker und fester.
Lisa driftete total ab, sie keuchte und stöhnte immer lauter, sie bettelte gefickt zu werden, während ich unaufhörlich ihre Löcher bediente. Maik und Jochen hielten sie fest, als sie versuchte, sich in vollendeter Extase aufzubäumen und ich spritzte ihr meine volle Ladung so tief ich konnte in Richtung Gebärmutter. Erschöpft aber glücklich verweilte ich in ihr.
Die beiden Kerle öffneten die Umklammerung, beugten sich über Lisa und
küssten sie. Dann standen sie auf, deuteten mir diskret und gingen aus dem Raum. Kurze Zeit später blubberte Maiks Camaro vom Hof.
Liebevoll betrachtete ich meinen völlig erschöpften Schatz, küsste und leckte ihr die geschundene Muschi, züngelte über die Klitoris und bescherte ihr einen weiteren und schnellen Höhepunkt. Dabei presste meine Hand an der Stelle, wo sich die Blase befand. Lisa zuckte und stöhnte laut, sie spritzte und sie pisste, bis ich mir sicher war, dass sie nicht mehr konnte.
Danach stand ich auf, stellte Zigaretten und Aschenbecher neben sie, nahm die dünne Sommerdecke von der Armlehne des Sofas und deckte Lisa zu. Ich küsste meinen geschundenen Schatz auf die Stirn, ging aus dem Atelier und stellte mich direkt unter den Strahl des Rasensprengers. Langsam aber sicher brachte mir das kalte Brunnenwasser die gewünschte Abkühlung.

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