Was Frauen so lieben. Teil 1.

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gehtnix44

Teil 1.
„Sag mal Helga, nun sitzen wir doch schon Wochen hier uns gegenüber. Aber so richtig kennen gelernt haben wir uns doch noch nicht.“
„Claudia, ich geh nicht gern hausieren mit meinn Sachen. Eigentlich bin ich da doch sehr eigen damit.“
„Nun ja, ob du verheiratet bist, oder ob du * hast, das darf man doch so nebenbei erzählen. Ich hab dir doch auch gesagt, dass ich Witwe bin und auch alleinrziehend. Ja, man hat es manches Mal nicht leicht. Wie lang hast du gesagt, bleibst du noch hier?“
„Naja, das kommt drauf an, wie es mir hier gefällt. Ich hab mir die Möglichkeit vorbehalten, einmal so richtig nachbuchen zu können. Also, ich kann aus den auch Wochen machen.“
„Und, hast du dir auch schon mal die Umgebung auch etwas genauer angeschaut?“
„Nun ja, ich war schon mal im Ort gewesen. Ja und auch unten am Strand zum baden. Weißt du, wenn du mal so richtig dich gehen lässt und nur ganz faul da am Strand liegst, da vergisst du ganz einach die Zeit und alles so um dich herum. Und eigentlich ganz genauso wollte ich das ja auch.“
„Ich war auch schon mal am Strand gewesen. Doch ich bin dann etwas am Strand weiter gegangen. Weiter hinten, da ist auch FKK-Teil. Wenn du willst, dann können wir beide gemeinsam mal da hingehen.“
„Wie, du meinst das wir uns dann auch ganz nackt machen?“
„Also, so schlecht siehst du doch wohl noch nicht aus. Da hab ich ganz andere Gestalten schon gesehen. Bei mir zuhause, da ist auch so Badesee. Da machen auch viele ganz nackt herum. Und was die da so alles machen. Die schämen sich nicht einmal dabei.“
„Und du schaust denen dann auch noch zu?“
„Naja, so direkt kann man das ja nicht sagen. Aber wegschauen tu ich nun auch nicht gerade. Ist doch auch mal ganz schön, wenn man einn Mann so richtig erregt sehen kann. Ist doch nicht schlimm, solang der einm nicht direkt anfällt.“
So reden sie beide noch ige Zeit und vergessen fast, dass die Frühstückszeit doch auch einmal zu ende geht. Ja, auch das Personal hat da einn gewissen Zeitplan, an dem nun mal alle gebunden sind. Und weil doch die Sonne so schön scheint, und die Möglichkeit, einmal was anderes am Strand zu sehen, gegeben ist, da verabreden sie sich, gemeinsam eben diesen Teil des Strandes einmal aufzusuchen. Fast wie verabredet, haben sie nur ganz dünnes Sommerkleid und darunter auch nur einn Bikini. Nun ja, etwas zum Trinken und zum Knapper, und auch ordentliches Badetuch, das haben sie sich auch noch mitgenommen.

Gar so weit ist der Strand ja auch nicht weg. Doch da, wo alle liegen, da wollen die beiden nun doch auch nicht sein. Sie gehen etwas weiter, doch da sind nun auch lauter so Dünen. Auch ist der Strand da auch etwas mehr abgeschrägt. So kann man auch von oben herab andere etwas beobeinn. kuscheliges Plätzchen haben sie sich da ausgesucht. Sie selbst kann man sehr schlecht sehen, aber sie können von da aus andere sogar sehr gut beobeinn. Schnell haben sie sich ihre Sachen ausgebreitet, um dann auch gleich mal ins Wasser zu gehen. Doch halt, doch nicht mit dem Bikini?

„Helga, das ist nun aber wirklich nicht d Ernst. Wo doch alle hier ganz nackt sind. Oder genierst du dich wirklich so, dass du es dich nicht getraust, dich ganz auszuziehen?“
„Nun ja, aber nur, weil wir hier auch etwas ungestörter sind. Sonst mach ich das ja auch nicht.“

Und schon sind sie beide, ganz so ohne im Wasser. Es tut richtig gut, sich auch einmal so ganz ohne zu bewegen. Ja, ige Male war sie ja auch schon mal in einr Sauna. Aber nur in so einm Raum war sie dann auch ganz nackt. Draußen hat sie dann immer gleich Badetuch um sich gewickelt. Nun ja, im Wasser sieht es ja auch niemand. Und dann sind die beiden auch wieder ganz schnell an ihren Platz, wo man sie ja auch nicht sehen kann.

Doch etwas unterhalb von ihnen hat sich inzwischen ungleiches Pärchen nieder gelassen. Und zu allem sind die auch ganz ungeniert. Er dürfte so im Alter der beiden Damen sein, sie dagegen, entweder hat sie gerade die Schule beendet, oder sie ist gerade die letzten beiden Jahre noch schulpflichtig. Auf jeden Fall ist sie nicht gut zuschätzen, wie jung sie ist. Aber sie ist ein Schönheit, wie sie im Buche steht.

Und auch bei ihm ist nichts, an dem man herum mäkeln könnte. Nur, dass er gerade etwas sehr erregt ist. Aber dadurch kann man sein Männlichkeit besonders bewundern. Nicht, dass sein Glied übermäßig groß wäre. Aber schön geformt ist es. Wenn er aufrecht steht, dann kann man sehen, dass dieses Ding auch fast kerzengerade nach oben steht. Und sch bar ist er auch beschnitten. Und noch etwas ist an ihm zu bewundern. Direkt unter der Eichel, da glitzert etwas. Es scheint Ring zu sein, der direkt unter der Eichel ist. Und auch sie hat an ihrem Schlitz sch bar etwas, das wie Ring aussieht.

„Claudia, hast du die beiden gesehen? Die passen doch gar nicht zu einander. Der könnte ja fast ihr Vater sein.“
„Na und, was wäre denn schon dabei, wenn das so wäre? Wir wissen es nicht, und die beiden haben ihren Spaß dabei.“
„Aber das wäre ja dann doch Inzest.“
„Aber so genau wissen wir es nun doch nicht. Warten wir doch einmal ab, was die beiden überhaupt mit einander so machen.“

Damit will die Claudia die Helga doch nur etwas beruhigen. Und doch ist sie auch ganz neugierig darauf, was dieses ungleiche Paar zu bieten hat. Unsere beiden Damen können zwar nicht hören, was da geredet wird, aber was sie gerade machen, das ist nun doch etwas verwunderlich. Noch stehen der Mann und auch sein Glied, da geht das Mädchen vor ihm in die Knie und liebkost sein Glied mit samt dem anderen darunter. Ja, es nimmt auch die Eichel ganz in ihren Mund. Es scheint sie beide überhaupt nicht zu stören, dass sie dabei auch von anderen gesehen werden können, so wie sie da gerade zu Werke sind. Schon all , dass er so öffentlich sein Erregung zur Schau stellt, ist doch schon ein Provokation. Und nun auch, das das Mädchen ihn so liebkost. Man könnte ja auch sagen, dass sie ihn oral befriedigt.

Ganz unbewusst hat doch da die Helga ihre Finger an ihrem Schlitz. Und auch die Claudia kann sich nicht beherrschen. Auch sie streicht sich ige Male ganz unbewusst an ihren Schamlippen rauf und runter. Doch dann:

„Helga, komm, setz dich her. Das muss nun doch keinr sehen, wie du dich da befummelst.“

Ganz erschrocken setzt sich die Helga hin, aber auch gleich so, dass die Claudia ihr auch nicht in ihren Schritt schauen kann. Ganz rot ist sie nun im Gesicht.

„Helga, du musst dich doch nicht vor mir schämen. Wir haben beide da was gesehen, was uns erregt hat. Das ist doch normal.“
„Aber das nun sein ihn doch auch gleich richtig so befriedigt. So ganz ohne erst was anderes zu machen. Die ist ja auch gleich richtig an sein Ding dran gegangen. Und der hat sie das auch noch machen lassen, so dass auch andere das sehen können.“
„Ja, hat mich auch etwas erregt. Der hat ja auch schönes Glied. Und hast du das andere auch gesehen? Der hat doch was unterhalb der Eichel das glitzert so. Und die Klein hat auch was an ihrem Schlitz, das so glitzert.“
„Aber Claudia, da hast du aber doch auch sehr genau hingeschaut.“
„Na und? Warum soll ich denn nicht genau da hin schauen. Das mein doch gerade den Reiz, dass wir hier her gehen. Sehen und gesehen werden. Und du darfst auch ruhig wieder die Bein etwas weiter auseinander machen und nicht so verkrampft dasitzen. Hab doch schon längst gesehen, dass d Schlitz so schön rasiert ist. Sieht gut aus. Und die Männer sehen das auch ganz gern.“
„Eigentlich hab ich das ja nur für mich ganz all so gemein. Also, das gefällt dir?“

Und dabei öffnet sie wieder ihre Bein, so dass die Claudia wieder ihren ganzen Schlitz sehen kann. Dabei schaut sie aber auch gleich auf den Schlitz der Claudia. Der ist auch ganz glatt rasiert.

„Du bist ja auch rasiert. Seit wann machst du das denn?“
„Ach, das mach ich schon, da war ich fast noch *. Ja, damals, als die ersten Härchen gewachsen sind, da hat das so gejuckt. Da hat mir mein Mutter gezeigt, wie man sich das auch selbst machen kann.“
„Und hast du mit deinr Mutter auch über mehr geredet?“
„Klar, die hat mich wirklich richtig aufgeklärt. Und ganz früh hat sie damit angefangen. Aber so iges musste sie mir mehrmals erklären, weil ich das nicht gleich richtig verstanden habe. Ja, und auch das mit den Jungs, das hat sie mir dann auch gesagt und auch gezeigt. Das heißt eigentlich, das hat mir dann mein , nein die beiden haben mir
das so gezeigt.“
„Und wie haben die dir das so gezeigt?“
„Ach, das ist doch wieder ein andere Geschichte. nein, das sag ich dir wenn wir uns etwas näher kennen gelernt haben.“

Das sagt sie aber in einm Ton, der keinn Wiederspruch duldet.

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