Urlaub. und dann? Teil 3.

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Teil 3.
Fast hatten die drei die Zeit vergessen. Der Karl hat doch den Grill schon vorbereitet. Da wird es aber Zeit, dass sie wieder auf den Platz kommen. Aber auch der Hans hat ein sehr ausgedehntes Nickerchen gemacht. Nun ja, die sehr lange Fahrt steckte ihm nun doch noch etwas in den Knochen. Aber jetzt ist er putzmunter. Doch gerade, als er gehen will, da kommt doch vom direkten Nachbarn die herüber. Nun ja, soooooooo klein ist die nun auch wieder nicht. Sie ist zwar etwas jünger wie er, aber doch schon gut entwickelt. Ach, das hab ich ganz vergessen, es gibt eine gewisse Altersbeschränkung. Personen unter einem gewissen Alter haben hier keinen Zutritt. Ansonsten herrscht hier sehr große Freiheit.

„Meine Eltern meinten, du solltest ihnen einmal einen Besuch abstatten, du und deine Begleitung. Ist das Mädchen deine Frau?“
„Na, du bist aber neugierig. Nein, das ist nicht meine Frau, aber eine sehr gute Freundin. Und wir haben uns auch sehr lieb. Schade, dass ich dich jetzt enttäuschen muss, aber wir sind schon für jetzt eingeladen. Wenn es heute Abend nicht zu spät wird, dann kommen wir ganz gern herüber. Aber wenn es heute nicht mehr klappt, dann ganz bestimmt morgen, versprochen?“
„Ist recht, ich sag es drüben.“

Und so trollt sie sich und der Hans macht sich nun auf den Weg zum Karl und der seinen. Die ersten Rauchschwaden vom Grill kommen ihm da auch schon entgegen. Und der Karl ist nicht der einzige, der gerade grillen will. Fast zeitgleich kommen nun auch die drei vom Strand herauf.

„Na, du Langschläfer? Haben wir nun ausgeschlafen?“
„Nun ja, ich denk, es geht jetzt wieder. Eins kann ich dir sagen, so eine Gewalttour machen wir nicht mehr. Da gibt es in Zukunft einige Pausen mehr, das kann ich dir sagen.“

Und schon hat da doch die Elke ihren Hans ganz fest in den Armen. Und weil sie ihn doch so an sich drückt, da geschieht, was so geschehen muss, alles an ihm zeigt ihr, wie sehr er seine Elke lieb hat, sehr zur Freude der anderen.

„Und was hast du so unten am Strand gemacht?“
„Ach, wir sind erst einmal im Meer schwimmen gegangen. Doch dann haben die beiden mir etwas sehr liebes gezeigt. Das sage ich dir aber erst, wenn wir für uns ganz alleine sind.“
„Nun setzt euch erst einmal hin und lass es euch schmecken. Alles andere kommt nachher.“

Und während sie nun alle es sich schmecken lassen berichtet der Hans der Elke, dass die Nachbarn rechts neben ihnen sie auch eingeladen hätten. Doch er hat sie für den Abend, und wenn es da schon zu spät ist für den anderen Tag vertröstet. Und eine Eroberung hat er da auch schon gemacht. Und leise ins Ohr flüstert er der Elke, dass die ihn sehr genau betrachtet hätte. Besonders sein Glied hatte sie angeschaut.

Da muss doch die Elke den Hans erst einmal küssen. Also ist der Hans doch nicht so ganz ohne. Ja, er scheint ein richtiger Schwerenöter zu sein. Dann ist es also auch nicht schlimm, dass Tante und Nichte sie vorhin verwöhnt hatten. Ja, den Karl, den hätte sie auch ganz gern einmal etwas näher kennen gelernt.

Doch nach dem Essen macht der Karl den Vorschlag, dass sie alle zusammen runter an den Strand gehen. Sie würden da auch etwas noch mit runter nehmen. Es soll so etwas wie eine Strandparty geben. Wie die Packesel machen sie sich nun auf. Suchen sich aber etwas weite weg vom Platz ein geeignetes Plätzchen, wo sie sich mit einander vergnügen können. So genau sollen die anderen das ja auch nicht mitbekommen. Doch erst geht es einmal ins Wasser.

Eine Abkühlung sollte es doch erst einmal sein. Doch die bringt auch nicht die erwünschte Wirkung. Sind sie doch alle mit einander zu erregt. Ja, und aufgeregt sind sie auch noch dazu. Immer wieder bekommt doch die Elke dem Karl sein Ding zu fassen. Ja merkt der das denn nicht? Tut er doch so, als ob da nichts dabei wäre. Und wie fest und steif und hart sein Ding doch ist. Aber der Hans ist da auch nicht so ganz ohne. Was hat doch die Frieda für schöne Brüste. Nicht nur, dass er danach grabscht, er muss doch auch immer mal an ihnen versuchen zu saugen. Geschickt dreht die Frida sich dann immer so, dass die Elke da dann nicht so richtig sehen soll. Doch die hat das aber ganz schnell bemerkt. Soll er doch, wenn es ihm gefällt.

Doch dann gehen sie alle wieder aus dem Wasser heraus. Genug ist genug. Da muss man auch mal etwas Luft schnappen und sich erholen. Gegenseitiges abtrocknen und dann irgendwie Platz nehmen. Und wie per Zufall sind doch die Frieda beim Hans und der Karl bei der Elke. Dass die Kerle sich ihrer Männlichkeit bewusst sind und sie auch ganz ohne Scham her zeigen, das ist nun mal so.

„Hans, dein Ding steht doch gerade so schön. Ich darf doch da einmal dran streicheln.“

Und schon hat sie das Ding in ihrer Hand, beugt sich herunter und küsst und liebkost es.

„Frieda, pass auf, der spuckt gleich.“

Und schon müssen alle lachen. Doch als Ausgleich macht sich nun die Elke über den Karl her. Ganz nach dem Motto: ‘Wie du mir, so ich dir‘. Für den Heinz und die Inge scheint dies nichts Neues zu sein. Der Hans kann sich nun auch nicht mehr beherrschen. Er macht sich nun über die Frieda her. Schnell hat er sie ganz auf den Boden gedrückt und ihr die Beine weit auseinander gemacht. So ein schöner Schlitz. Der hat doch so manches Glied schon gesehen. Und richtig nass ist er auch.

Ja das muss man auch sagen. Eine Mutter hatte der Hans eigentlich nie richtig gehabt. Jedenfalls kann er sich nicht daran erinnern. Nur einmal hatte er in einem alten Album die Eltern so richtig ohne gesehen. Ja, die scheinen damals auch sehr glücklich gewesen zu sein. Eine sehr schöne Frau ist sie gewesen. hat da nur gesagt, sie ist nicht mehr. Und nun hat er da eine Frau, die doch so ziemlich seiner Mutter gleicht. Und so. wie es scheint, möchte sie, dass er in sie eindringt und ihr Freude bereitet. Nun ja, das soll sie auch so haben. Doch erst will er noch mit ihrem Schlitz etwas spielen und daran lecken, ihre Nässe schmecken.

Die Frieda genießt es. Zum ersten Mal ist es ein fremder junger Kerl, der an ihrem Lustbrunnen trinkt. Nun sag bloß niemand dass doch diese jungen Kerle alle gleich sind. Nein, mit Bestimmtheit nicht. Der Hans scheint da doch etwas Besonderes zu sein. Wie sachte und zärtlich er das doch gerade macht. Und doch weiß sie nicht, wie ihr werden soll, so schön ist das gerade eben.

Doch dann will sie ihn in sich spüren. Hat er doch auch gerade ein sehr anständiges Ding. Da zieht sie ihn zu sich hoch, aber so geschickt, dass er dabei mit seinem Glied in sie rein rutscht. Ups, da ist er auch schon in voller Länge in ihr drin. Dass müssen die beiden doch erst einmal so richtig genießen. Für wenige Sekunden halten sie still. Doch dann gibt es für die beiden kein Halten mehr. Erst bewegt er sich ja nur ganz langsam, als ob er sich in ihr zu Recht finden müsste, so tastet er sich in ihr nach vorne und wieder nach hinten.

Doch dann wird er immer kräftiger. Wo holt der nur dieses Können her. So, wie der gerade in sie hinein stößt, das ist doch nicht normal. Arme Elke denkt da die Frieda. Doch sie feuert ihn auch noch so richtig an. Ach, ist das herrlich. Doch dann will sie es ihm auch zeigen, wie gut sie das kann. Da liegt er unter ihr und sie reitet auf ihm herum. Da hüpfen aber ihre Brüste. So ein lieber Junge, den muss sie genießen.

Doch dann ist aber aller Tage Ende. Ganz deutlich spürt sie, wie er sich in ihr entlädt. Dass er dabei auch noch ganz laut seine Brunft hinaus schreit, das müsste ja nun doch nicht sein. Alle schauen, was denn mit ihm los ist. Nur die Elke, die weiß das schon. Das hatte sie ja auch schon so erlebt. Fast erschrocken wäre sie beim ersten Mal. Nun denn, wenn dem so ist. Aber auch die Frieda hat gerade ihren besonderen Spaß. So schön war es ja schon lang nicht mehr. Ja, es ist nun mal ein besonderer Höhepunkt. Da sind sie beide doch für einige Sekunden richtig weg.

„Tante, was war denn das gerade mit euch beiden. So hab ich dich ja schon lange nicht mehr erlebt.“
„Ach , Inge. Es gibt Momente im Leben, da wächst man über sich hinaus. Und das ist gerade so einer gewesen. Hans, ich bin doch nicht deine erste Frau?“
„Nun ja, wie man’s sehen will. Das erste Mal war es mit der Elke, vergangene Nacht. Und es war wirklich sehr schön. Aber du bist die erste Frau gewesen. Mit meiner Mutter hätte es bestimmt auch nicht schöner sein können.“

Doch dabei schaut er auch gleich wieder zu seiner Elke, die gerade mit dem Karl zusammen ist. Auch sie ist gerade im Irgendwo weit weg. Ja, so ist das nun mal, wenn man sich so ganz verliert.

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