Urlaub mit meiner Cousine Tanja Teil 5

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Louise und Kasper heißen die beiden und kommen aus Dänemark. Louise versteht wohl bisschen Deutsch, traut sich aber nicht auch was zu sprechen. Sie hat langes, glattes, dunkles Haar, im Gegensatz zu Kasper der kurze, strohblonde Haare hat. Ansonsten sind beide sportlich schlanke Durchschnittstypen und machen einn netten druck.

Die Unterhaltung läuft also auf Englisch, was alle ausreichend beherrschen. Sie sind mit einm anderen Pärchen hier, die aber schon früher aufgestanden und bereits am Pool sind. Der Gedanke an den Pool zu liegen, wo das Meer nur wenige Schritte entfernt ist, befremdet mich noch bisschen. Die beiden meinn aber es sei ganz angenehm das Nichtstun immer mal wieder mit den Animationsangeboten zu unterbrechen. Aspekt, der an Tanja und mir bislang völlig vorbei gegangen ist.

Da wir nichts Anderes geplant haben, beschließen wir uns den Beiden nach dem Frühstück anzuschließen. Anscheinnd haben sie ein Art Stammplatz, wo wir auf das andere Paar treffen. Die haben für Louise und Kasper Liegestühle frei gehalten, für Tanja und mich sind auch schnell welche organisiert.

Ditte hat halblanges dunkelblondes Haar und ist figürlich etwas kräftiger und lustig drauf. Ihr Freund Jannik hat dunkle, schulterlange Haare, wäre wohl kalkweiß, hätte die Sonne die Haut auf seinm dürren Körper in den letzten Tagen nicht schon knallig rot gefärbt. Ich beglückwünsche ihn zu seinr schönen roten Farbe und erkläre ihm, dass er mit bisschen Abdecken von Streifen einn schönen Dannebrog hätte darstellen können, was vor allem bei den Anderen für Erheiterung sorgt.

So plätschert der Tag vor sich hin, bis irgendwann tatsächlich Animateure durch die Reihen schreiten und versucht paar Leute für irgendwelche Betätigungen zu begeistern sucht. Tiro con arco steht auf dem Programm, auf Deutsch Bogenschießen. Wir lassen uns dazu überreden uns das mal anzusehen, mit Ausnahme von Jannik, der lieber weiter seinn Sonnenbrand mehren möchte, und folgen dem Animateur in einn abgegrenzten Bereich.

Insgesamt Animateure schieben Dienst, Emilio, dem wir gefolgt sind, Esther aus Spanien, Nicolas, Franzose und die Niederländerin Romi, deren Anblick all die Teilnahme an der Aktion schon lohnenswert mein. Topaussehen, Spitzenfigur kombiniert mit einr fröhlichen, offenen Ausstrahlung, ich finde richtig Spaß am Animationsprogramm.

bunter Tourihaufen mein sich daran die hohe Kunst des Bogenschießens zu erlernen. Haha, wenn das ohne Verwundete über die Bühne geht, darf das wohl als Erfolg gewertet werden. Besonders lustig ist Pablo, in Rom lebender Argentinier. Viele der abgefeuerten Pfeile verfehlen die Zielscheibe und landen in einm wohlweislich aufgebauten Fangzaun. Pablo hat, nachdem wieder mal Pfeil in die Pampas ging, gerufen „Oh, he killed a cat!“ gerufen, danach wurde jeder Fehlschuss mit lautem Miauen quittiert. Jeder hat einn Unterarmschutz bekommen und die richtige Haltung wurde demonstriert. Tanja z.B. kam aber ihre große Oberweite etwas in die Quere, und sie sorgte heftig für Katzengejammer.

Vergnügt verabredet man sich für den Abend und wir kehren zum Pool zurück. Am späten Nachmittag packen Tanja und ich unsere Sachen und begeben uns in unser Zimmer. Wir ziehen uns zum Duschen aus.

„Zeig mal dein Brust“ fordere ich sie auf. Ihr rechter Busen hat von der Bogensehne deutliche Abschürfungen abbekommen. „Ist mir gar nicht aufgefallen wie heftig die Striemen sind, brennt das?“ frage ich. „Geht eigentlich, sieht’s denn so schlimm aus?“ „Ist schon gut rot hier“ vorsichtig umkreise ich mit dem Finger den betroffenen Bereich, kann dann nicht widerstehen und fasse den Busen und beginne ihn sanft zu massieren. „Denkst du das hilft?“ will mein Cousine wissen. „Zumindest könnte es etwas ablenken“ grinse ich sie an. „Ich liebe dein selbstlose Art“ schließt sie sich meinm Grinsen an. Unsere Lippen verschmelzen in einm innigen Kuss. Während ich mein Lippen zu der Brust wandern lasse, findet ihre Hand meinn Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Mit beiden Händen Knete ich ihre herrlichen Titten, bedecke sie mit Küssen und knabbere an ihren harten Nippeln.

„Jetzt kommen wir schon nicht mal mehr bis in die Dusche“ meint sie verschmitzt, zieht mich mit aufs Bett und öffnet ihre Schenkel. „Mach’s mir!“ fordert sie mich auf, und ich lasse mich nicht lange bitten. Ohne Probleme findet mein Glied den Weg in ihre warme, feuchte Grotte. Mit tiefen, intensiven Stößen fange ich an sie zu ficken, diese Fotze ist einach Genuss. Jedem Stoß drückt sie wollüstig ihr Becken entgegen, bis sie schließlich inne hält und sich versteift, schön massieren ihre Scheidenmuskeln meinn Schwanz. Als ihr Orgasmus abklingt und sie sich wieder entspannt genügen wenige, harte Stöße um mich zum Abschuss zu bringen und ich komme in ihr.

„Nicht lange, dann bin ich fit für die Dusche“ biete ich schwer atmend an. „Das nenn ich mal ambitioniert“ erwidert sie „aber ich denke wir Duschen zügig, ich schieb ganz schön Kohldampf.“ „So weit sind wir schon, jetzt ist das Essen schon wichtiger als Sex“ tue ich entrüstet „oder spekulierst du noch mit neuen Erfahrungen? Heute irgendwas gesehen, was d Interesse weckt?“ „Nicht wirklich. Die Dänen sind nett, mehr aber auch nicht.“ „Ok, und sonst? Pablo? So bisschen Latino?“ „Pablo? Das ist ja wohl nicht d Ernst. Lustig ist er ja, aber nicht mal der Anflug von Reiz. Aber Latino? Na so feuriger Spanier könnte schon einn gewissen Reiz ausüben, muss man aber erst mal finden.“ „Soso, na dann, frisch machen und kucken was das Buffet so hergibt.“

Für den Abend haben wir uns mit den Dänen im Hotelclub verabredet, dort treffen wir unter anderem auch auf Pablo. Die Animateure machen Unterhaltungsprogramm und immer wieder wird auch das Publikum mit bezogen. Alles ganz spaßig, aber irgendwann haben Tanja und ich genug und verabschieden uns. Kurzentschlossen machen wir noch einn Schlenker zur Poolbar um in Ruhe noch einn Absacker zu nehmen.

Als wir so am Tresen sitzen, scheint Tanja irgendwie in Gedanken versunken. „An was denkst du?“ „Ach nix, bei dem Gedanken an einn feurigen Spanier, kam mir Victor in den Sinn, jetzt ist der heute gar nicht da.“ Victor ist der Barkeeper, der die letzten Tage abends die Poolbar geführt hat. Heute arbeitet junger Kerl, dessen Name ich noch nicht kenne.

„Ich geh mal die Nase pudern“ verabschiedet sie sich auf die Toilette. Kaum ist Tanja weg, taucht Romi an der Bar auf. „Hey, na hast du Feierabend?“ begrüße ich sie. „Ja, wird auch mal Zeit“ antwortet sie mit ihrem holländischen Akzent und nimmt neben mir auf dem Barhocker Platz. „Kann ganz schöner Knochenjob sein so als Animateuse, was?“ „Durchaus. Ich mein ist schon toll was man so erlebt, der Kontakt zu den Leuten bringt echt Spaß, wenn paar lustige Typen dabei sind.“ „Und jetzt noch Absacker zur Entspannung?“ „Entspannung ja, so wie’s aussieht bleibt’s heut dabei, hab auf was anderes gehofft“ sagt sie mit Blick über den Tresen. „Jetzt erzähl mir nicht du vermisst auch Victor.“ Überrascht blickt sie mich an „Das mit Victor stimmt. Wieso auch?“ „Na mein Tanja wollte auch einn Blick auf den feurigen Spanier werfen und wurde enttäuscht.“
In diesem Moment kommt mein Cousine zurück. „Du bist nicht die zige, die Victor vermisst, Romi hätt ihn auch gern getroffen. scheint “Entspannungsspezialist“ zu sein der Gute.“ „Entspannung, soso“ grinst Tanja wissend, aber Romi ist in keinster Weise p lich berührt. „Man hat halt sein Bedürfnisse, und die direkten Kollegen sind nicht so mein Fall. Der gute Victor hat schon was, und er weiß was er tut.“ „Und du denkst der Junge weiß das noch nicht so.“ nickt Tanja in Richtung des jungen Barkeepers „aber schnucklig ist der schon.“ „Na ich weiß nicht, Fermin scheint mir noch bisschen grün hinter den Ohren. Würde dir da den Vortritt lassen.“

Oh oh, das weckt ganz deutig den Spieltrieb in meinr Cousine, wie ich an dem Glitzern in ihren Augen erkenne. kurzer Blick zeigt, dass wir die letzten an der Bar sind. Sie stützt sich auf dem Tresen ab, greift plötzlich an ihr Auge und ruft „Mist, jetzt ist mir ein Kontaktlinse rausgefallen. Sie muss über die Theke gefallen sein, bitte nicht bewegen, ich komm rüber und such sie.“ Sagts, läuft um den Tresen und geht vor dem verdutzten Fermin auf die Knie.

„Sie trägt Kontaktlinsen?“ fragt mich Romi. „Nicht das ich wüsste“ antworte ich. „Habt ihr ein offene Beziehung?“ „Offen genug“ lächle ich sie herausfordernd an.

Tanja hat inzwischen die angebliche Suche nach der Kontaktlinse abgeblasen und beginnt sich an der Hose des jungen Barkeepers zu schaffen zu machen. Sichtlich erschrocken schaut er zu uns, wir machen aber beruhigende Gesten und Romi sagt irgendwas auf Spanisch zu ihm. Tanja hat sein Hose geöffnet und seinn Schwanz herausgeholt. Routiniert wichst sie ihn paarmal, blickt aufreizend nach oben und beginnt schließlich ihre Lippen um das Glied zu stülpen und fängt an den Jungen zu blasen.

Romi ist sichtlich fasziniert von der ihr gebotenen Vorstellung. „Gefällt’s dir?“ frage ich und lasse mein Hand über ihren Oberschenkel wandern. „Manchmal gefällt mir die direkte Art“ meint sie, greift mir zwischen die Bein und beginnt durch die Hose meinn Schwanz zu massieren.

Fermin lehnt mittlerweile an dem Regal hinter ihm und hat deutlich gefallen an der ihm angediehenen Behandlung gefunden. Romi hat meinn Schwanz aus seinm Gefängnis befreit, steigt vom Barhocker, beugt sich über meinn Schoß und lässt zunächst nur ihre Zungenspitze über mein Eichel kreisen, bevor sie meinn Steifen in ihrem Mund aufnimmt.

Für Fermin ist das Ende gekommen, Tanja hat den Schwanz fest im Griff, wichst ihn kräftig und lässt ihn auf ihre Brüste spritzen. Genüsslich melkt sie den letzten Tropfen aus dem jungen Burschen. Sie erhebt sich, kommt wieder vor den Tresen und beugt sich zu Romi runter. Diese lässt von meinm Schwanz ab, um mit Tanja einn gierigen Kuss auszutauschen.

„Hast du Lust mit auf unser Zimmer zu kommen? Ich glaube wir finden einn Weg dich zu entspannen“ fragt sie Romi anschließend. Die willigt gerne , so packe ich meinn Steifen wieder , wir verabschieden uns vom immernoch verdutzt wirkenden Fermin und machen uns auf den Weg.

Schon im Aufzug können wir nicht voneinander lassen und endlich im Zimmer angekommen, sind unsere Klamotten schnell im Zimmer verstreut. In einm Knäul nackter Leiber landen wir auf dem Bett. Die beiden Mädels knutschen wild und spielen sich an ihren Titten, ich begebe mich zwischen die wohlgeformten Schenkel der Niederländerin und kümmere mich um die schon mächtig nasse Muschi. Ich ziehe einn Finger durch die Schamlippen und versenke ihn dann in dem willigen Loch. Mit der Zunge spiele ich an ihrem Kitzler, bis Tanja mich sanft zur Seite Schiebt um den frei gewordenen Platz selbst zunehmen. Also widme ich mich nun um die schönen Brüste, knie mich dann neben Romis Gesicht und biete ihr meinn Harten an. Ohne Umschweife saugt sie sich an ihm fest und spielt gleichzeitig sanft mit meinn prallen Eiern.

„Also wegen mir können wir zur Stufe des Entspannungsprogramms übergehen“ äußere ich mein Anliegen. „Ja komm, sie ist mehr als bereit“ sagt Tanja. „Oh ja, gib‘s mir“ fordert Romi nachdem sie meinn Schwanz aus ihrem Schlund entlassen hat. „Nimm mich von Hinten“ bittet sie und geht auf alle ein. Ich platziere mich hinter ihr, setze meinn Harten an ihrem gang an und versenke ihn langsam in dem warmen Loch. Ich greife ihre Hüfte und ficke sie doggystyle schön durch.

Mein Cousine hat sich mit weit gespreizten Beinn vor Romi gelegt und lässt sich nun ihrerseits das Fötzchen verwöhnen. Ich dosiere das Tempo wenig, schließlich soll das Entspannungsprogramm ja zu voller Zufriedenheit führen.

Die Animateuse kommt auf Touren und übernimmt die Regie: „Das ist schon ziemlich gut. Komm leg dich mal hin, ich reite dich Bisschen.“ Also lege ich mich ab und lasse sie aufsteigen. Schnell hat sie sich meinn Steifen wieder verleibt und reitet mich mit kreisendem Becken. Tanja setzt sich kurzerhand auf mein Gesicht und mir bleibt wenig anderes übrig, als fleißig ihre Muschi zu lecken.

Irgendwann gibt sie meinn Schwanz frei und überlässt ihn Tanja, die flux auf der Stange Platz nimmt und sie mit ihren Scheidenwänden massiert. Romi platziert sich auf meinm Brustkorb und bietet mir ihre Möse zu lecken an. Ich schlürfe die reichlich fließenden Körpersäfte und versenke dann mein Zunge in der Grotte auf der Suche nach mehr.

Tanja war schon reichlich aufgeheizt und kommt jetzt recht schnell zum Höhepunkt. Kurz verharrt sie ruhig auf meinm Pfahl und rollt schließlich von mir runter. Ich schubse Romi von mir, sie landet auf dem Rücken, ich knie mich zwischen ihre Bein, greife ihre Schenkel, drücke sie nach oben und habe so freies Schussfeld vor mir. Ohne weitere Rücksichtnahme dringe ich in sie und ficke sie heftig. Tief und hart ramme ich ihr meinn Riemen ins Loch. Sie wird immer wilder und schreit schließlich einn heftigen Orgasmus heraus. Die Kontraktion ihrer Scheidenwände erledigt den Rest. Ich ziehe meinn Schwanz aus dem pulsierenden Loch und spritze mein Sperma über ihrem gesamten Körper. Tanja legt sich neben sie und verteilt den Saft auf dem heftig atmenden Körper.

„Na, merkst du schon was von der Entspannung?“ neckt mein Cousine die Niederländerin. „Gar nicht so schlecht für einn Tagesausklang“ antwortet die und richtet sich auf. „Falls du noch was brauchst, gib mir nur kurz Zeit, dann kann ich dir ein weitere Behandlung zukommen lassen“ biete ich an. „Das ist verlockendes Angebot, aber mir reicht’s erstmal. Hab jetzt den richtigen Müdigkeitsgrad erreicht und muss ja morgen auch wieder fit sein.“ „Ja, du bist ja nicht im Urlaub“ wirft Tanja . „Also verabschiede ich mich jetzt und bedanke mich für die tolle Behandlung, hat wirklich Spaß gemein mit euch beiden. Man sieht sich die nächsten Tage noch hoffe ich.“ „Sicher“ bestätige ich.

Als wir all sind kuscheln mein Cousine und ich uns aneinander. „Wenn ich geahnt hätte, was das Animationsprogramm so hergibt, hätten wir uns da früher mit beschäftigt” sage ich. „Ich hab jetzt aber noch einn gut“ meint Tanja. „Häh, führen wir jetzt ne Liste oder was?“ „Das nicht, aber du hast die Animateuse gefickt, und ich hatte immernoch keinn feurigen Spanier, soll das fair sein?“ „Stimmt, so gesehen hattest du mit dem Barkeeper nur den halben Spaß. Wir haben ja noch paar Tage, schau mer mal was sich ergibt. Denkst du, du kriegst jetzt den oder anderen Gratisdrink?“ grins ich sie an. „Schwobaseggl“ gibt sie zurück und boxt mich auf die Brust. Gut vergnügt lieben wir uns noch einmal, bis wir zufrieden Arm in Arm schlafen.

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