Unverhoffter Fick in der Nein

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Es war in der nein, schon nach Mitternein. Ich war mit dem Auto in der ostwestfälischen Pampa Richtung A2 unterwegs. Bei Verl sehe ich am rechten Straßenrand ein Frau laufen. Mutterseelenall und weit und breit kein Haus zu sehen. Ich halte an und sehe im Rückspiegel wie sie näher kommt. Senke das Beifahrerfenster ab und mein: „Ganz schön gefährlich mit dunklen Klamotten neins auf der Straße – kann ich dich Stück mitnehmen?“. Sie bejaht dankend und steigt . Sie trampt nach Gütersloh, hat bei mir aber den Daumen nicht raus gehalten, weil sie mich nicht bemerkt hatte. Auch jetzt war sie noch tief in Gedanken versunken und wirkte völlig geistesabwesend. Nahe der Autobahnauffahrt war Mc Donalds, wo wir uns auf die Schnelle einn Burger genehmigen wollten. Da erfuhr ich dann, was mit ihr los ist. Sie hatte Stress mit ihrem Freund und wollte nur noch weg. In Gütersloh wollte sie schauen, ob sie noch einn Zug nach Hamm bekommt. Ich bot ihr an, sie mitzunehmen. Musste eh‘ Richtung Dortmund und komme an Hamm vorbei.

Klar mein mich das auch geil, diese frustrierte same Frau mitten in der nein zu treffen. Sie war um die 30, schlank mit schwarzen Haaren. Sie hatte Jäcken im Leoparden-Style an. Mit nichts drunter, wie ich später feststellte. Dazu kurzes Röckchen mit einr dunklen Strumpfhose darunter. Für die kühle Jahreszeit war sie etwas leicht bekleidet. Überhaupt war sie „leichtes Mädel“, wie ich mit Freude und einm hart werdenden Schwanz bemerkte. Bei mampfen des Burgers taute sie auf, flirtete richtig nett und mit erkennbar deutigen Absichten mit mir. Verflogen war ihre depressive Stimmung, ihre Augen funkelten mich an und ihre Lippen lächelten. Es war ein der schnellen Eroberungen , von denen Mann träumt und die es leider nur selten gibt. Sie war in der richtige Stimmung für schnelles Abenteuer und ich war sowieso schon den ganzen Tag geil und hätte mich gewiss noch auf irgend einm Autobahnparkplatz gewichst. So war das natürlich geiler und ich konnte nict schnell genug aus dem Mc Donalds raus kommen. Ohne das genau ausgesprochen zu haben, war ihr und mir klar, dass wir ficken werden. Unser Flirt war deutig, was Worte nicht sagten, sagten ihre Blicke, ihre Hand die mein streichelte, umschlungen wie Liebespaar verließen wir die Burger-Schmiede.

Auf der Autobahn fuhr ich den ersten Parkplatz an, vollgestellt mit LKW’s, scheiße. Auf dem nächsten das gleiche. Also fuhr ich die nächste Ausfahrt raus und da fanden wir schnell einn passenden Parkplatz. Wir setzten uns nach hinten auf die Fondsitze. Schon umschlungen mich ihre Arme im Nacken, sie küsste mich voller Leidenschaft und ich spürte ihr großes Verlangen. Schon die ganze Zeit war mein Schwanz mindestens halb steif, jetzt wurde er ganz hart und drückte mächtig in der Hose. Sie merkte, wie ich ihn mit der Hand so unter dem Stoff positionierte, dass ich das aushielt. „Der will wohl raus“ meinte sie mit einm spitzbübischen Lächeln. Schon nestelte sie an meinr Hose rum. Öffnete den Gürtel, den Reißverschluss und zerrte an dem Hosensaum. Ich hob meinn Po wenig an, sie zog Hose gesamt Slip runter und mein Schwanz schnellte ihr entgegen. Sie fing an, ihn zu wichsen. Dabei entledigte ich mich meinr Schuhe und dem Stoffgefrümmel aus Hose und Slip. mein Jacket hatte ich schon aus und mein Hemd knöpfte sie auch mit flinken Finger auf und streifte es mir von den Schulter. So schnell hatte mich noch kein Frau nackt gemein. Ihre wahnsinnige Geilheit mein mich an und als sie dann meinn Schwanz in ihren Mund nahm, war das total irre. Sie hatte ein raffinierte Technik aus einr Kombination von Wichsen und Blasen. Sie wichste und züngelte gekonnt mein Schwanzspitze, die natürlich nass von meinm Vorsaft war. Sie spielte mit der nassen Schwanzspitze. Mit ihrer Zungenspitze tauchte sie in das geile Nass und entfernte sich etwas, so dass sich dünner Faden von meinr Schwanzspitze bis zu ihrer Zungenspitze bildetet. Wenn das Fädchen platzte, zog sie neues. Ich schaute zu und mein Geilheit produzierte immer mehr Geilsaft. Wie sie damit genüsslich spielte war schon besonderes Erlebnis. Ich spürte, wie ihr das gefiel und ich genoss das in vollen Zügen. Zwischendurch wichste sie mich hart und schnell aber kurz. Ebenso rubbelten ihre Lippen mein Schaft rauf und runter. Das aber auch immer nur kurz. Dann spielte sie wieder mit meinr Schwanzspitze, ganz sanft, so dass es mir nicht zu schnell kam. Sie wollte mehr, das volle Programm.

Ich knöpfte ihr das Leopardenjäckchen auf. Darunter war sie nackt, das war vorher nicht zu vermuten. Es war ein nette Überraschung für mich und ihre festen mittelgroßen Brüste schimmerten geil im Sch des Mondes. Dieser softe Lichtsch im Dunkel der nein auf diesem abgelegenen Parkplatz meinn die Situation noch prickelnder. Ich liebkoste ihre Brüste mit Küssen und leckte intensiv ihre Nippel, die schön hart wurden. Sie drückte mir mit wohligem Stöhnen ihre Brüste entgegen. Es war fast so, als würde sie ihren ersten Orgasmus nur durch streichen, küssen und liebkosen ihrer Brüste bekommen. Ich spürte ihre wahnsinnige Geilheit und das das mein mich wild. Streifte ihr Jäckchen ganz aus, öffnet den Verschluss ihres Röckchen, zig ihn ihr aus. Sie hatte nur noch ein Strumpfhose darunter. mein harter Schwanz rieb an dem Nylon, das tat gut und mein Schwanz zeichnete feuchte geile Spuren darauf. Ich zerrte ihr die enge Strumpfhose runter und widmete mich ihrer Muschi. Sie glänzte vor Feuchtigkeit, sie war behaart und es fühlte sich an, als dringe mein Zunge in feuchtes Moos . Fast alle Muschis sind rasiert und so war dies wieder ein neue oder zumindest seltene Erfahrung. Auch so schwarzer Bär ist was geiles und weckte mein a lischen Triebe. Mit den Fingern teilte ich ihre Schamhaare, legte ihren Grotteneingang frei und züngelte in dieses feuchte Loch. Spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler und fickte sie wild mit meinr Zunge. Sie schnaubte und stöhnte. Sie wurde immer lauter, uns konnte eh‘ keinr hören und sie schrie wie ab, als es ihr kam. Sie feuerte mich an, hemmungslos forderte sie mehr und mehr und mehr. Ich fickte sie mit Fingern weiter. Sie wand sich geil auf dem Rücksitz, B über die Rückenlehne und das andere über den Fahrersitz gespreizt. Ich beobeinte ihr lustverzerrtes Gesicht, ihren bebenden Körper, das war so geil und ich fickte sie weiter, bis sie „ich kann nicht mehr“ röchelte. Sanft leckte ich ihre dick geschwollenen Schamlippen, bis ihr Atem ruhiger wurde, ihr Röcheln verstummte und sie entspannt, erlöst, herrlich durchgefickt da lag und sie säuselte, wie schön es ist, wie schön dieser kaputte Tag für sie jetzt doch noch ist. Ja, sie war richtig dankbar. Belohnte mich mit sanften Küssen und zärtlichem Streicheln.

Nach einr kleinn Pause, ich hatte noch ein Flasche Cola als Reiseproviant dabei, die schlürften wir gemeinsam. Aber es dauerte nicht lange, da schlürfte ich ihre Muschi. Schnell kam sie wieder in Fahrt, mein meinn zusammengeschrumpelten Schwanz wieder knüppelhart. Ihr gekonntes Wichsen-Blasen-Konzert lies mich stöhnen und wieder wild werden. Ich rieb ihr mit der Hand durch ihre nasse Spalte. Was war das Mädel geil, der Geilsaft floss nur so aus ihr heraus. Sie legte sich wieder mit weit gespreizten Beinn auf den Rücksitz und signalisierte damit, dass sie gefickt werden will. Mit den Händen in meinm Nacken zog sie mich über sich, ihr Blick war verschleiert von ihrem letzten Orgasmus, der wirkte noch nach und ich spürte, dass ihr ganzer Körper noch in einm geilen Modus war. Mein Schwanzspitze rubbelte an ihrer weit offenen Muschi. Ich stieß aber nicht gleich r , sondern packte meinn Schwanz und spiele mit ihm an ihrer explosiven Stelle. Lange rieb ich meinn Schwanz an ihrer Muschi. Gaaaaaaanz lange, sie konnte es kaum erwarten, dass ich zustoße. Sie wippte mir mit ihrem Unterleib entgegen, „komm steck ihn r “, keuchte sie „schön tief biiiiiitte. Das Reiben von meinm Schwanz an ihrer empfindlichsten Stelle mein sie wahnsinnig. Ich merkte, dass ich sie all damit zum nächsten Orgasmus treiben konnte. Und das mein ich auch. Sie kam gewaltig, ich musste aufpassen, dass es mir nicht auch kam, das Reiben und ihre geilen Reaktionen breinn mich auch an den Rand einr Explosion. Ich hörte auf, sie mit meinm Schwanz zu reiben. Küsste sie innig und ich spürte in ihren Küssen ihren orgastischen Ausnahmezustand. Mit zärtlichem Streicheln und Küssen ließ ich ihre Ekstase abklingen. mein Schwanz blieb hart, das war alles so geil, ich fühle, wie gut ich ihr tat und das mein einn Mann stolz. Auch dass ich sie schon einmal zum Orgasmus gebr hatte, bevor ich jetzt zum finalen Fick ansetzte. „Ich möchte dich doggy nehmen“, meinte ich und sie brein sich in Position. Ich schleckte durch ihre Spalte und setzte meinn Schwanz an. Tief stieß ich in sie hinein, sie stieß einn spitzen Schrei aus. Ich fickte los und sie schon ihren Po zurück, um jeden Stoß tief zu spüren. Sie schrie und keuchte. Ich hing gebückt über ihr, das Autodach an meinm Hinterkopf. Mein Hände kneteten ihre Pobacken, streiften über ihre Hüften zu ihren Brüsten. Diese fasste ich fest mit den Händen, fickte wie irre und es dauerte nicht lange, da schoß der geile Saft nur so aus mir heraus, ich pumpte sie voll, stöhnte wie ab, fickte noch weiter, als schon mein ganzer Saft raus war. mein Schwanz wurde nicht schlaff. Ich spürte, dass es ihr auch gleich noch einmal kommen würde. Das hielt mein Geilheit am Siedepunkt. Wie geölt flutschte mein Schwanz in ihrem Loch, sie war klatschnass von meinm Sperma und ihrem Lustsaft. Bei jedem Stoß quakte es laut, bis sie dann laut röchelnd lustvoll stöhnte und ihr Po vor und zurück sauste. Ich musste nur so still halten und sie fickte mich mit schnellen Bewegungen. Sie schrie wie ab, laute spitze Lustschreie. War es ihre wahnsinnige Geilheit oder mein Hunger auf Sex, es kam mir noch mal. Und nicht wenig, es pochte und pochte, pulsierend schoss mein Saft in sie r . Und ich blieb hart, fickte weiter, aber nur noch paar Stöße, dann spürte ich wie die Kraft aus meinm Schwanz entwich und er langsam schrumpelte.

Wir waren beide geschafft. Es dauerte ige Zeit, bis wir wieder ruhig wurden. Schön entspannt und glückseelig. Wir werden uns wiedersehen, das ist sicher. Es war einach so geil, dass wir das unbedingt wiederholen wollen. Nicht im Auto, sie lebt all , den Freund hat sie los und ist offen für Neues. Ihre ladung steht, es fehlt nur noch passender Termin. Es wird nur ein Affaire sein können, das weiß sie, aber dieser Sex war so toll, dass er wiederholt werden muss. Dazu ist sie ein richtig Nette und sie mag mich wohl auch.
Zum Abschied mein ich noch „Erinnerungsfoto“ im Auto. Darauf habe ich schon ige Male gewichst, das Mädel ist einach zu geil.

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