Totale Aufgabe 7

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„Nun dusch Dich bitte und zieh Dir etwas Schönes aus dem Kleiderschrank an. mein langjähriger und bester Freund Andreas hat heute Geburtstag und ich habe Dein Benutzung ihm zum Geburtstag geschenkt. Lass Dir ein Stunde Zeit und leg dann ein Augenbinde an und stell Dich mitten in den Raum, Rücken zur Tür, also Gesicht zum Spiegel und heb die Hände an die Decke. Du müsstest sie mit den Fingerspitzen berühren können. Ihm habe ich von Dir noch nichts gezeigt und erzählt, obwohl mir das wirklich schwer gefallen ist. Tu alles, was er will. Er wird einr der Männer sein, die Dir später, also nicht heute, noch starke Schmerzen zufügen werden.
D Besitzer“
ein Stunde ist nicht viel Zeit, denke ich mir und gehe erstmal an den Schrank. Er ist voll mit mehr und weniger frivolen Dessous. Alle sind in meinr Größe, paar ein Nummer kleinr. Ich wähle fast „normales, schickes“ Set aus BH und Slip: dunkelrot, Satin. Sowohl der BH als auch der Slip haben einn durchgehenden 3 cm breiten Streifen Spitze von oben nach unten, bzw. der BH eigentlich dieser Streifen, an jedem Körbchen einr. Diese werden die Nippel und die Fotze durchscheinn lassen. Dazu wähle ich schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Pumps. Ich lege alles auf mein Bett und husche schnell unter die Dusche. Puh, das warme Wasser auf der Haut tut so gut als würde es mich streicheln. Shampoo, Spülung und Duschgel duften wunderschön und ich muss noch bisschen mehr lächeln als ich es ohnehin seit Beginn der Dusche schon getan habe. Mir ist bewusst, dass ich wahrsch lich beim Duschen beobeint werde, diesen Duft habe ich aber wohl im Moment für mich all . Nach dem Abtrocknen ziehe ich mir nichts drüber. Ja, ich werde beobeint, aber darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Ich merke, wie mein Fotze feuchter wird bei dem Gedanken, dass ich bereits jetzt dabei bin, mein Scham zu verlieren.
Ich versuche mein langen braunen Haare möglichst schön zu fönen und schminke mich. Betonte Augen, betonte Wangen, Lippenstift passend zu den Dessous. Ich betrein mich im Spiegel und bin ganz zufrieden. Ob hinter dem Spiegel ein Kamera ist? Wahrsch lich! Ob jemand einn Screenshot mein und auf das Bild in mein Gesicht wichst? Möglich wäre es. Wo würde er hinzielen? Mund wahrsch lich, auch Haare? Oder in die Augen? Ich hauche einn Kuss in mein Spiegelbild und gehe mich anziehen. letzter Kontrollblick im Spiegel … ja, BH und Slip lassen die entscheidenden Stellen mehr als erahnen, sind trotzdem nicht ouvert. Blick auf die Uhr …, wenn das mit der einn Stunde minutengenau gemeint ist, wovon ich ausgehe, sind es kein Minuten mehr. Ich stelle mich wie befohlen hin, lege die Augenbinde an und recke mein Arme zur Decke. Tatsächlich berühre ich sie mit den Fingerspitzen, wenn ich die Bein etwas mehr als hüftbreit auseinander spreize. Ich gehe davon aus, dass es so sein soll und warte.
Schritte kommen auf den Wohnwagen zu. Das wird dieser Andreas sein. Ohne Klopfen tritt er . Dann höre ich erstmal nichts mehr. Er wird mich von hinten und im Spiegel von vorne betreinn. Ich höre Geräusche, es könnte sein, dass er sich gerade auszieht, aber ich weiß es nicht. Oh, ich spüre ein Hand in meinm Nacken, die Haare werde zur Seite geschoben, ich spüre einn zärtlichen Kuss auf der freigelegten Stelle. Hände erkunden über der Unterwäsche meinn Körper, ja, steifer Schwanz wird mir durch meinn inzwischen wohl schon wieder nassen Slip in mein Fotze gedrückt. Die Hände fassen von hinten den BH unter den Titten an und mit einm Rutsch werden beide Körbchen nach vorne gezogen, mein Titten fallen nach unten. „Was du für krasse, fette Hängeeuter hast.“ ist der erste Satz seinr wohligen Stimme, den ich höre. Sein Hände kneten mein Titten: bestimmt, hart und doch gefühlvoll. Es sind tatsächlich Melkbewegungen, die er simuliert. Es schmerzt und mein mich geil. Ich stöhne und spüre durchgehend seinn harten Schwanz durch den Slip. „Beug Dich nach vorne, stütz dich auf dem Bett auf!“ Er beugt sich über mich. Wieder diese Melkbewegungen, die in dieser Position natürlich noch viel deutiger sind. Der Slip wird mir über die Arschbacken nach unten gezogen, sein Schwanz wird einmal tief in mein Fotze geschoben und wieder herausgezogen. Er lässt mein Titten los, zieht an meinn Haaren meinn Kopf in den Nacken, schiebt dabei seinn Schwanz in meinn Arsch und zischt „zeig Dein aufgegeilte Fresse in die Kamera, wenn ich Dir den Arsch einicke!“ Er zieht meinn Kopf am Haar noch weiter in den Nacken, fasst härter als vorher in mein Euter. Ich stöhne und schreie auf. Vor Schmerz, vor Geilheit. Er fickt mich langsam und bestimmt, ich spüre, wie mein Euter schwingen, ich spüre die Blicke: sein Blicke im Spiegel, die Blicke der Fremden vor ihren Monitoren. Es mein mich so an. Er wird immer schneller. Nun schwingt mein ganzes Fett. Nicht nur die Euter, auch der Arsch, die Oberschenkel, sogar der Bauch. Es ist mir eigentlich p lich, dass ich so fett bin und es beim Ficken spüre, aber jetzt gerade fühlt es sich so geil an, ein fette Ficksau zu sein. Plötzlich lässt er kurz mein Haar los, zieht mein Augenbinde vom Kopf und zieht meinn Kopf wieder in den Nacken. Ich sehe ihn hinter mir mich heftig in den Arsch ficken. Vor Geilheit nehme ich ihn gar nicht ganz wahr. Ich gucke wieder mir selbst in mein Hurenaugen, in mein Hurengesicht, mein Fickfresse.
Die Bewegungen in meinm Arsch werden immer heftiger, er stöhnt und spritzt ab, während er seinn Schwanz tief in mich hineindrückt.
Der BH hängt immer noch über meinn Eutern, der Slip ist inzwischen verloren. Er zieht mich an meinn Haaren ganz hoch, drängt seinn Körper an meinn Körper und flüstert mir ins Ohr, ich solle meinn BH nun ganz ausziehen und frisch arschgefickt nur mit Strümpfen und Schuhen nach draußen gehen, er käme gleich nach.
Es gibt kein Zeit, darüber nachzudenken, ob ich es mache oder nicht, ich tue es einach. Draußen stehen so knapp 20 Männer schätze ich, der Notar ist auch dabei. Sie klatschen als ich rauskomme. Ich glaube, ich werde knallrot.

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