Totale Aufgabe 5

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Ich habe mich zwar aufgerichtet, sitze aber noch auf dem Bett. sein Sperma läuft aus meinr Fotze, ich rieche noch seinn Schweiß auf meinr Haut. Ich bin all , atme durch.
Was habe ich in den letzten Stunden großartiges erlebt? Klar, objektiv wurde ich ausgetrickst und benutzt, es fühlt sich aber so richtig an. Langsam und zärtlich streichle ich mit den Fingerspitzen mein Nippel meinr Hängetitten. Es fühlt sich gut an, ich fühle, wie im noch mehr Sperma und Saft aus meinr Fotze quillt. Sitzend auf der Bettkannte spreize ich mein Bein, stelle mir vor, wie ich vor anderen mein Schamlippen auseinanderziehe. Ich schließe die Augen, es fühlt sich so gut an. In meinn Gedanken ist ein zärtliche, aber keinn Widerspruch duldende Stimme zu hören: „Zeig uns D Fotzenloch!“ Mit beiden Zeigefingern greife ich in mein klitschnasses Loch und ziehe es auseinander. Wieder verharre ich minutenlang so. Ich lege mich zurück, drehe meinn Körper so auf das 2,00 m breite Bett, dass ich normal liege. Aus der anderen Seite des Bettes kann man nicht aussteigen, es steht direkt an der Stirnseite des Wohnwagens. Diese Seite und die Decke über dem Bett ist komplett verspiegelt. Dass ist wohl obligatorisch in Wohnwagen, die nur zur Prostitution gerichtet sind. Ich ziehe wieder mein Fotze auseinander. Prostitution, was für schönes Wort, denke ich plötzlich, während ich mir selbst an der Decke in die Augen sehe. Was ist mit mir los? Das ist nicht normal, aber es geht mir so gut. Mit festem Blick in mein Augen fahre ich mit den Fingern so tief es geht in mein Fotze, ziehe sie leicht auseinander, sodass sie sich wenig mehr öffnet. Alles ist nass und glitschig. Mit dem rechten Zeigefinger fahre ich aus dem Loch heraus, streichel mein Klitoris, umfahre sie. Die Bewegungen werden schneller und schneller. Es ist so schön. Ich stelle mir Männer vor, die sich das ansehen. Sie fangen an, einn Countdown ab 10 zu zählen. Ich sehe in mein Augen, weiß, was zu tun ist. Ich muss bei Null kommen, nicht früher, nicht später. Pure Geilheit und tatsächlich bei Null bin ich angekommen. Mein Fotze zuckt bis tief ins Innerste. Ich laufe aus, mit jedem Zucken wird es nasser. Ich liege in einr Fotze. mein Finger hält still, immer noch zieht sich der Muskel stoßweise zusammen. Ich sehe mir in die Augen, bin vollkommen im Reinn mit mir. Wieder diese Stimme „Mach weiter!“ und ich fange wieder an zu streicheln, mit gebeugten Fingern reibe ich jetzt fester, heftiger, schneller. „nein! Noch nicht!“ Ich verlangsame wieder, halte mich auf einm schwankenden Lustpegel knapp unter dem Orgasmus. „10“ ich freue mich, endlich …. „9 – 8 – 7 – 6 – 5 – 4“ ich reibe heftiger, muss stöhnen „3 – 2 – ………“ Ich stöhne „Bitte!!!!!!!!!“ „1“ wieder zuckt alles, noch mehr Flüssigkeit. Es ist so geil. …. „10 …“ Oh mein Gott, ich muss weiter machen. Ich reibe heftigst immer weiter. „… 2 – 1“ Ich schreie. Noch während es fließt höre ich diese Stimme schon wieder „Nochmal … 3 – 2 – 1 – 0“ ein geile Woge nimmt mich mit. Es ist alles so geil und immer der feste Blick in die Augen dieser Nutte, die ich bin.

Als ich aufhöre, weiß ich nicht mehr, wie oft ich gekommen bin. Ich bin völlig ausgelaugt und nicke kurz . Kein Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist, ich glaube nicht viel. Es klopft. Ich bekomme einn Schreck, es wird Brief unter der Tür hergeschoben. Schritte entfernen sich.

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