Süchtig nach seinem Schwanz (die Fortsetzung

es waren mittlerweile schon fast Wochen vergangen seit meinm geilen Erlebnis mit meinm besten Freund Tom.
unausstehliche Wochen, ohne das ich noch einmal seinn Schwanz blasen durfte. Ich konnte es nicht aushalten. Wir meinn zwar immer noch sehr oft etwas zusammen aber ihm schien die Situation unangenehm zu sein denn er einte stehts darauf dass auch andere Jungs aus unserem Freundeskreis dabei waren.
Wenn wir dann mal all zusammen waren versuchte er ständig nicht über unser Erlebnis auf dem Spielplatz zugehen. Und als wenn das noch nicht genug wäre hatte er angefangen sich mit einm süßen Mädchen aus unserer Klasse zu treffen.
Es mein mich wahnsinnig. Ich versuchte ständig ihn darauf anzusprechen aber er sagte immer etwas wie „Nicht jetzt, okay?“. Es war ein Qual. Es verging kein Sekunde in der ich nicht daran denke musste wie geil es war seinn dicken Schwanz in meinm Mund zu spüren. Der Geschmack seins Glieds, die riesige Ladung warmer Wichse in meinm und auf meinm Gesicht und das Gefühl sie herunterzuschlucken…

In dieser Zeit wichste ich ununterbrochen wo es nur ging. Ich war süchtig nach seinm Schwanz und ich brauchte dringend ein neue Dosis. Ich beobeinte ihn wo es nur ging. Die Umkleidekabine war natürlich mein Favorit. Er trug immer enge Boxershorts und wenn er sein Hose hochzog musste er nach seinm Schwanz greifen da der so groß war er, selbst gepackt in sein Shorts, über die Hose herüber hing. Auch im Klassenraum saßen wir nah bei einander und ich schaute ständig auf seinn Schritt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das Erlebte dein und bekam ständig ein Latte.
Aber das Beobeinn reichte mir nicht mehr. Tom hatte sich neben das Mädchen das er mochte gesetzt und war ständig mit ihr am flirten.
Die Gewissheit das ich aber zuerst sein Wichse schlucken durfte gab mir ein klein Befriedigung.
Aber wie sollte ich ihn dazu bringen es nochmal zu machen? Ich wollte das er mich benutzt und mich zu seinr kleinn Schlampe mein. Ich träumte davon wie er mein enges kleins Arschloch mit seinm Riesenschwanz entjungfert und mich nach Strich und Faden durchvögelt. Ich wollte das er mich hemmungslos benutzt.

eins Tages waren wir dann all bei ihm zuhause um zusammen an einm Referat zu arbeiten. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und wollte eigentlich nur auf mein Knie fallen und ihn anflehen mir doch bitte seinn Schwanz in mein Mundfotze zu stecken und mich danach ordentlich zu ficken.
Ich rutschte nervös auf meinm Stuhl herum und verspürte Kribbeln in meinm engen Arschfötzchen. Es sehnte sich nach seinm Schwanz genau wie mein Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich entschuldigte mich kurz und rannte herunter aus seinm Zimmer im Obergeschoss in das große Badezimmer darunter. Ich musste unbedingt wichsen sonst würde ich noch platzen. Ich war so erregt vor Geilheit das ich vergas die Tür abzuschliessen..
Ich zog mich komplett nackt aus und setzte mich aufs Klo und fing sofort an zu wichsen.
mein Blick fiel auf die Wäschetruhe in der Ecke des Badezimmers. Sie war voll mit benutzter Wäsche von Tom. Splitternackt und mit meinm St harten Minischwänzchen stand ich auf und ging rüber zur Truhe. Ganz oben lag ein getragene Boxershorts, genau das was ich gehofft hatte. Ich nahm sie in die Hand und roch am Schritt. Der Geruch mein mich vollends wild und ich hätte vor Erregung schon fast abgespritzt.
Ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und steckte mein Gesicht in Toms getragene Schorts während ich heftig anfingen mein Schwänzchen zu wichsen.
Ich war absolut erregt und fing nun auch an mein Arschfötzchen zu fingern. Ich bäumte mich auf vor Geilheit und stöhnte wie ein klein Schlampe bei dem Gedanken von Tom gefickt zu werden. Ich war so versunken in meinr Wichsfantasie das Ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete…

…“Oh mein GOTT!“, schrie Tom. „Was zum Teufel machst du da? Hast du sie noch alle?“
Ich erschrak und fuhr herum. Ich hatte Toms getragene Shorts über meinn Kopf gestülpt, wichste mit einr Hand mein Schwänzchen und Finger der anderen steckten Knöcheltief in meinm Arschfötzchen. mein Herz schlug wie wild und ich hätte fast abgespritzt. Ich brein keinn Ton heraus.
„Und mit meinr Boxershorts?“, fragte Tom ungläubig.
-„Es tut mir leid Tom.“, sagte ich. „Bitte sei nicht Böse.“
-„Du musst jetzt gehen!“ Entgegnete er. „nein! Bitte nicht Tom,“ flehte ich ihn an. Ich robbte auf meinn Knien zu ihm herüber und nahm sein Shorts von meinm Kopf. „Bitte, Tom. Ich brauche deinn Schwanz! Bitte gib mir deinn Schwanz. Ich flehe dich an. Ich bin süchtig nach ihm. Bitte fick mich und mach mich zu deinr kleinn Schlampe! Ich möchte d kleins Fickstück sein.“
„Ich fass es nicht.“ meinte Tom.
Ich robbte näher an ihn heran und näherte mich mit meinn Händen seinm Schritt. „Hat es dir denn gar nicht gefallen wie ich dich geblasen habe?“ Ich strich mit meinn Händen über seinn Schritt und musste stöhnen als ich sein enormes Glied erfasste. „Was bist du nur für Schwanzlutscher.“ sagte Tom „Ich dein mit dem einn Mal hätte sich das erledigt.“
Ich strich weiter über seinn Schwanz und merkte wie er langsam härter wurde.
„nein, Tom. Das hat nicht gereicht. Ich bin süchtig nach deinm Schwanz. mein Mund sehnt sich nach ihm und nach deinr Wichse. Bitte benutz mich, Tom. Mach mich zu deinr Hure.“
„Naja, bestraft werden musst du auf jeden Fall.“ antwortete Tom. -„Ja, ich muss bestraft werden. Bestraf mich Tom“ sagte ich und öffnete sein Hose. Als ich seinn nackten Schwanz erblickte verspürte ich dessen frischen Geruch in meinr Nase. Ich atmete tief und stöhnte genüsslich bevor ich mit einm Mal seinn Schwanz tief in meinn Hals verschlang.
„Mann, du bist wirklich dreckiger kleinr Schwanzlutscher.“ lein Tom. „So wild auf meinn Schwanz.“ Er giff mich am Kopf und stieß mir sein Glied tief in meinn Hals. Ich gluckste und röchelte und bekam kaum luft. „Entschuldige dich bei mir!“ sagte Tom. Ich wollte „Entschuldigung.“ sagen aber mit soviel Schwanz im Mund bekam ich nur etwas „nngschllnnng“ heraus.
Tom fing nun an meinn Hals mit tiefen heftigen stössen zu ficken und mich immer wieder als miesen kleinn Schwanzlutscher zu beschimpfen.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich war sein mieser kleinr Schwanzlutscher. Ich war vollkommen süchtig nach seinm Schwanz aber nun wollte ich richtig von Tom gefickt werden. Ich wollte dass er mein Arschfötzchen entjungfert und mich so fickt als ob ich das süße Mädchen aus unserer Klasse wär. Ich wollte sein Schlampe sein.
Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und streckte meinn Arsch in die Höhe. Mit meinn beiden Händen spreizte ich mein Arschbacken so weit wie möglich aus einander so das sich mein kleins unbehaartes blitzblankes Arschfötzchen ladend vor ihm präsentierte.
Ich war nun völlig in Trance. „Du musst mich nun ficken Tom! Bestraf mich und fick mich durch. Benutz mein Arschfotze und nimm sie richtig ran. Bitte, Tom!“
Tom sagte kein Wort. Er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinn Arsch und kniete sich hinter mich. Er spuckte mir aufs Arschfötzchen und führte sein Latte zum Ziel. Als sein Eichel mein Rosette durchstieß fing ich wild an zu stöhnen. Teils vor Geilheit und Teils deshalb weil sein riesiger Schwanz mein kleins Fötzchen unglaublich dehnte.
Dann auf einmal stieß ermit gewaltigen stößen in mich hinein. Ich fing an vor Geilheit zu schreien so laut ich konnte. Ich schrie und stöhnte wie ein klein Schlampe als mich mein bester Freund auf dem kalten Badezimmerboden mit aller Kraft in den Arsch fickte und mich entjungferte.
„Na, gefällt dir das?“ fragte Tom laut „Jaa, Tom.“ antwortete ich. „Fick mich, Tom. Fick mich. Fick mein kleins Arschfötzchen! Härter…immer härter.“
Ich stieß mich mit meinn ausgestreckten Armen an der Badewanne ab während Tom mir im warsten Sinne des Wortes mein Hirn herausvögelte. Ich konnte an nichts mehr denken. Mein Rosette glühte und empfing dankbar jeden von Toms kraftvollen stößen bis er mich schließlich so nah es geht zu sich heran auf seinn Schwanz zog mir sein Ladung ganz tief in meinn Arsch schoß. Ich stöhnte laut auf und merkte das Tom mich so hart gevögelt hatte das mein Schwänzchen fast zeitgleich sein Ladung über den Fliesenboden verteilt hatte.
Ich sank auf dem Boden zusammen und Tom zog seinn Schwanz auf meinm Fötzchen. Es blubberte und gluckste als sein Ladung langsam aus meinm Arsch und an meinn Beinn herunterfloß. Tom hatte mir einach ein viel zu große Ladung Sperma in mich hineingepumpt.
Ich versuchte auf dem Boden mich zu sammeln. Ich konnte mich kaum bewegen. Tom hatte mich hemmungslos genommen und ich genoss das Gefühl ein frisch gevögelte Schlampe zu sein…

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