Sorgen einer Mutter

Sorgen einer Mutter
Teil 2
Wider erwarten verlief die Nacht ruhig und wir schliefen durch und es war am Wochenende 2 Tage nur für uns mal schauen wie oft er sein Mütterchen braucht, ich könnte schon wieder werde mich erstmal zurückhalten.
Wir hatten gerade gefrühstückt die Klingelte mein Handy auf dem Display das Bild meines Mannes
“ ruft an, mal hören was los ist!”
Sagte ich und nahm das Gespräch an,
“Hallo Bernd, Sehnsucht nach deiner Frau?”
Hauchte ich ins Handy
Ja und ich habe Urlaub übers Wochenende, bin in einer halben Stunde bei dir, dann vögel ich dich richtig durch, Liebling.
Kündigte er euphorisch an
“Ich freue mich und mach mich bereit für dich, danach ist dann Robert dran!”
Erklärte ich ihm,
“Schön hast dich von den jungen Bürsten lassen das freut mich freue mich darauf euch zwei zuzusehen so muss Schluss machen will weiter fahren
Thüssi meine Schöne
Sagte er noch und legte auf.
Wollte noch tschüss du geiler Bock sagen aber da war er schon weg
“Dann wollen wir mal alles vorbereiten, mein Junge!”
Sagte ich holte Kopfkissen und eine Decke aus dem Schlafzimmer und breite sie im Esszimmer auf den Esstisch aus
“Was soll das denn, soll er dich auf den Esstisch vögeln?”
Fragte Robert etwas ratlos
“Ja genau erkannt, wenn er ins Zimmer kommt, liege ich da schon nackt und breitbeinig bereit für ihn und er kann sein Rohr sofort einfahren.”
Erklärte ich mit erregter Stimme,
“Vielleicht sollten wir schon mal zur Probe .”
Schlug mein Sohn vor,
“Nein, nein, vergiss es, zuerst ist dein Vater dran, danach kannst du mir den Rest geben.”
Sagte ich entschieden,
Die Zeit verging im Schneckentempo, mein Sohn, ich waren nackt er hatte natürlich beim Anblick seiner Mutter eine Riesen Latte aber er muss sich gedulden dann hörten wir die Haustür schnell legte ich mich auf den Tisch mit gespreizten Beinen bereit für ihn.
“Ist das gut so, wie ich da liege?”
Fragte ich etwas verunsichert.
“Wer bei dem Anblick nicht geil wird, ist krank!”
meinte Robert,
“Stell dich hinter die Tür, dass er mich erst sieht, du kommst dann, wenn er mich fickt!”
Klärte ich noch mit Robert,
“Bin da, wo bist du?”
Rief mein Männe
“Deine Frau ist fickbereit im Esszimmer!”
Rief ich laut bin gespannt wie er reagiert dann ging die Tür auf und Bernd stand im Türrahmen und blickte genau auf das Loch seiner Begierde er kam sofort auf mich zu küsste meine Möse und fuhr mit seiner Zunge durch den Schlitz und bearbeitete mit der Zunge mein Kitzler dann schaute er mich lüstern an,
“Das ist ja eine schöne Begrüßung und deine Muschi schmeckt wieder hervorragend!”
Stellte er strahlend fest, ließ seine Hose fallen, zerrte seinen Pimmel raus und rammte ihn in meinen Unterleib und fickte sofort wild los und begann dabei meine Titten zu kneten.
Es waren wunderbare Gefühle, die er mir bereitete und dass unser Sohn zuschaut war für mich ein besonderer Reiz und der Gedanke, dass er mich danach bürstet, war irgendwie irre.
“So Robert jetzt bist du dran will sehen wie gut du es deiner Mutter besorgst wir ficken abwechselnd!”
Bernd stieß nochmal kräftig zu und zog sein Prügel langsam raus und machte Platz für unsern Sohn der war sofort zur Stelle und schob sein Freudenspender tief in meine Muschel es fühlte sich traumhaft an das Teil das ich in früheren Jahren mit Feuchttücher gereinigt habe steckt jetzt in meine Möse aus der er geschlüpft ist diese Gedanken verstärkten mein Geilheit Bernd küsste mich gerade und unsere Zungen tanzten einen heißen Tanz seine Hände massierten meine Brüste.
“Das ist traumhaft, die Gefühle, die die beiden Männer bei mir auslösten, waren überwältigend, ich wusste nicht, was schöner ist, die Aktionen meines Mannes oder der Pimmel meines Sohnes, der in meine Scheide rein und rausfuhr.
“Ihr macht mich Wahnsinig macht so weiter Jaaa bitte ohhh!”
Bettelte ich plötzlich zuckte es in mein Unterleib unkontrolliert versuchte ich meine Beine zusammen zu kneifen aber da war ja Robert der mich nun fester an den Hüften packte um weiter ficken zu können dieses Zucken ging weiter durch mein Körper.
“Ohhhh Jaaaaahhhaaa uuuiiihhh ich komme ja es kommt!”
So gewaltig wie es mir kam so schrie ich meine Lust heraus Bernd beobachtete es mit großen Augen.
“Ich komme auch gleich Jaaa gleich ich fühle es, ja es kommt alles für dich liebe Mami!”
Schrie er förmlich und füllte seine Mutter mit Sperma.
“Jetzt bin ich dran!”
Rief Bernd äusserst erregt und schob seinen Sohn beiseite und stieß seinen Pimmel in das vollgespritzt Loch seiner Frau und fickte sie wie besessen mein Orgasmus war verklungen und erwartete sehnsüchtig den nächsten. Als ich den Kopf zur Seite drehte, hatte ich Robert sein Halbsteifen vor der Nase, ich griff schnell zu und schob ihn mir in den Mund und lutschte daran.
“Ja, Mami, das tut gut!”
Jubelte Robert und schob sein tiefer in den Mund seiner Mutter in meiner Fotze arbeitete jetzt mein Männe ich konzentrierte darauf und hoffte nochmal so zu kommen dann kommt mir in den Kopf wie viel Schwänze ich nacheinander aushalten würde.
“Gleich bekommst meine Sperma Füllung!”
Verkündete Bernd und beendete meine Gedanken an Rudelfick so volle Konzentration, ich will auch nochmal kommen.
Es klappt, die Gefühle werden stärker, ich denke an den dicken Schwanz der mich fickt, und mit der Hand drücke ich meinen Venushügel nach unten, dadurch streicht Bernd seinen harten Pimmel an meine geschwollene Klitoris.
“Spritz ruhig alles rein, aber fick weiter bis es nicht mehr geht, vielleicht komme ich auch noch!”
Bat ich mein Mann dann wurden seine stöße fester und sein Glied zuckte in mir er spritzte gerade alles raus und fickte noch bis sein Schwanz raus rutschte das war’s ich bin nicht nochmal gekommen aber Bernd wollte das ich nochmal komme und fickte mich mit der Zunge weiter.
“Robert schrieb mal einen Stuhl ran!”
Forderte was Robert sofort ausführte und Männe machte es sich bequem und leckte mich vom Poloch bis rauf zum Kitzler ich hätte schreien können vor Lust Robert nuckelt an meinen Brüste immer mal links und mal rechts die wollen mich fertig machen dachte ich und musste grinsen. Es kribbelte, es zuckte in meinen Körper, ich zappelte unkontrolliert und stieß mit dem Unterleib gegen den Mund meines Mannes.
“Ja, macht weiter so, das tut so gut weiter, bitte ich spüren, dass es bald losgeht!”
kam es hysterisch über meine Lippen ich krallte mich an der Bettdecke fest warf den Kopf hin und her dann kam ich mit voller wucht ich spritzte regelrecht ab die Gefühle waren fast unerträglich Bernd leckte unermüdlich weiter dann konnte ich nicht mehr,
“Bitte hör auf, ich halte das nicht mehr aus!”
rief ich heiser und schob den Kopf meines Mannes von mir weg, Bernd zog sich zurück ich klemmte die Beine zusammen und wartete bis diese Gefühle in meiner Möse nachließen, auch das nachlassen dieser wunderbaren unbeschreiblichen Gefühle waren traumhaft.
“War das ein Super als du abgespritzt hast hab ich alles weg schlucken können war das lecker und dann die Vater Sohn Spermamischung mit deinen Mösensaft zusammen ein Wunderbarer Cocktail und ich armer Kerl muss Montag wieder bei der Kur erscheinen.
erklärte Bernd freudig und traurig,
“Ich bin auch noch ganz hin und weg, ihr habt es mir besorgt, ist ja noch etwas Zeit bis du wieder los musst, ich bin jederzeit bereit!”
sagte ich um Bernd etwas zu trösten,
“Ich werde mich um Mutti kümmern!”
versprach Robert und grinste schelmisch.

Ende Teil 2

(32 votes, average: 4,44 out of 5)