Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 2.

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Teil 2.
„Peter, sag mal, was ist nur mit unserem Kaus los. Der ist in letzter Zeit so ganz anders.“
„Nun ja, der wird vielleicht ein Mädchen kennen gelernt haben. genug ist er ja. Frag ihn doch einmal. Oder noch besser, frag doch die Ute. Die weiß doch bestimmt, was mit ihm los ist.“
Ach die Ute. Der ist ja wirklich mehr bei ihr als dass er zu Hause ist.“
„Tja, das ist nun mal so. Sie ist seine Tante. So spricht er wenigstens von ihr. Sie war ja auch immer da, wenn er jemanden gebraucht hatte. Fast hätte ich ja auch noch gesagt, dass sie ihn gestillt hatte. Der hängt wirklich sehr an ihr.“

Ja, seine Eltern sorgen sich wirklich um ihren Jungen. Aber auch Jungs werden nun einmal zu einem richtigen Mann. Nur, ganz so einfach geht das scheinbar auch nicht. Und außer seiner Tante hat er keine richtige Freundin. Aber, da scheint sich doch etwas anzubahnen. In der Schule da gibt es ein Mädchen, das scheinbar nicht nur ein Auge auf ihn geworfen hat. Zum Eis essen hat er sie einige Male eingeladen und so.

„Klaus, wir könnten ja mal so die Schulaufgaben zusammen machen, was meinst du?“
„Nun ja, wenn es dir hilft, warum auch nicht.“

Es mag ja etwas mürrisch klingen. Aber so gut kennt sie ihn ja nun auch. Wenn der einmal nur so halbwegs zusagt, das will doch schon sehr viel heißen.

„Also abgemacht. Ich hab heute nichts Besonderes vor. Und meine Mama hat auch nichts dagegen. Da kommst du mal mit zu mir.“

Na, das kann ja was geben. So richtig, wie ein ungehobelter Klotz hat der das doch gerade so gesagt. Aber, so ist er nun mal, der Klaus. Dabei freut er sich aber riesig darauf, mit ihr etwas näher zu kommen.

„Mama, das ist die Gitte aus meiner Kasse. Wir wollten nur mal Schulaufgaben mit einander machen. Kann sie auch mit essen?“
„Tach Gitte. Natürlich kannst du mit essen. Dauert nur ein paar Minuten.“

‘Na, endlich ist der Groschen gefallen. Mal sehen was da draus wird‘.

Ach ja, er sind nun mal er. Und schon sind sie in seinem Zimmer verschwunden und machen sich für die Schulaufgaben bereit. Nur, dass es mitten drin was zu essen gibt. Fleißig machen sie ihre Aufgaben zusammen und so nach gut drei Stunden will sich die Gitte nun verabschieden. Gerade so richtig, weil gerade dann die Tante anruft. Die hatte er ja doch ganz vergessen. Kaum, dass die Gitte weg ist, da ist er auch schon auf einen Sprung zur Tante.

„Klaus, hast du mich denn schon vergessen?“
„Ach Tante, ich trau’s mir dir gar nicht zu sagen. Aber ich hab da mit jemandem zuhause meine Aufgaben gemacht.“
„Soso, mit jemandem. Ein er oder eine sie?“
„Tante, nicht schimpfen. Es ist ein Mädchen und sie ist auch sehr schön.“

Und wieder steigt diese Röte bei ihm in sein Gesicht. Das sagt doch schon alles.

„Und, hast du sie auch schon mal geküsst?“
„Aber Tante, das macht man doch nicht so einfach. Wir gehen doch nur zusammen in eine Klasse. Ja, sie gefällt mir. Aber das ist ja doch schon alles.“
„Klaus, so fängt es immer erst einmal an. Erst sind es nur die Schulaufgaben, dann kommt auch mal ein leichter Kuss. Und dann ist es auch schon passiert. Komm, nun sag mir schon. Wie lieb hast du sie wirklich.“
„Tante, das kann ich dir nun wirklich nicht sagen. Ich mag sie wirklich sehr gern.“
„Und, denkst du auch an sie, wenn ihr nicht zusammen seid?“
„Tante, wie du das so fragst. Da denke ich doch mehr an dich als an die Gitte.“
„Und wenn sie morgen einen anderen als ihren Freund betrachtet?“
„Tante, das glaub ich nun wieder nicht. Die mag mich doch auch.“
„Ach , mein kleiner lieber Klaus. Bald wirst du ihr gehören und nur ihr. Und dann bin ich ganz allein.“
„Tante, ich hab dich wirklich ganz lieb. Und verlassen werde ich dich auch nicht. Ich bin immer für dich da.“

Und schon hat er die Tante fest umschlungen. Ja, da ist mehr als nur, dass sie sein ermädchen gewesen ist. Noch ahnt er nicht, dass er sich einmal für die eine oder andere entscheiden sollte.

„Klaus, nun hab ich aber eine ganz intime Frage an dich. Und das tu ich, weil ich dich wirklich durch und durch lieb hab. Ist sie denn noch Jungfrau? Du weißt was ich damit meine?“
„Tante, das weiß ich nicht. Aber so, wie ich sie kenne glaub ich nicht, dass sie schon mal mit jemandem zusammen gewesen ist. Ja, ich denke, dass sie noch Jungfrau ist.“
„Dann lass ihr Zeit. Verlang nicht von ihr, was sie dir nicht freiwillig und von selbst geben will.“
„Und was meinst du damit?“
„Erst einmal meine ich, dass sie von ganz allein den Wunsch haben soll mit dir intim zu werden. Ein Mädchen soll man das nicht abverlangen. Es muss es von ganz allein so wollen weil das erste Mal etwas ganz besonderes ist.“
„Ja, ich weiß, da wird doch das Hymen zerstört. Und auch, dass es dabei gewaltig weh tut. Aber warum soll ich das von ihr verlangen. Ich bin doch mit dir zusammen. Ich hab dich so und auch so ganz lieb. Oder bist du etwa mit mir nicht zufrieden?“
„Ach du dummer . Natürlich bin ich mit dir zufrieden.“

Und schon hat sie dem Klaus das Hemd und die Hose aufgemacht und küsst und liebkost ihn von oben bis unten. Ja, jetzt ist ihr so richtig danach ihn als Mann zu besitzen. Und auch er beginnt nun sie zu entkleiden. Ja, auch er hat nun ein sehr großes Verlangen nach körperlicher Nähe. Da ist es wieder das stramme steife Glied, das unbedingt in ihren Schlitz will.

Doch sie will nun erst an seinem Glied lecken und lutschen. Seine Hoden kraulen, dass ihm hören und sehen vergeht. Neulich das da draußen am See, das war ja nicht das einzige Mal, dass sie Sex mit einander hatten. Aber heute ist es ihnen wieder einmal was Besonderes. Ja, sie wollen sich gegenseitig zeigen, dass sie sich gehören.

Und so, wie sie gerade sein Glied bearbeitet, da wäret es auch nicht lange, als dass es bei ihm soweit ist. Schnell hat sie nun seine Eichel wieder in ihrem Mund um sein Sperma zu empfangen. Als ob sie nicht davon genug bekommen könnte saugt sie an seinem Glied und versucht durch festes reiben den letzten Rest auch noch aus ihm heraus zu bekommen.

„Ganz lieb hast du das gerade wieder gemacht.“

Dabei umarmt sie ihn ganz fest. Doch nun will auch er ihr zeigen, wie lieb er sie hat. Erst spielt er nur ganz lieb an ihren Brüsten herum. Saugt mal an der einen und dann wieder an der anderen. Doch dann wandert er weiter nach unten. Ihr Schambereich ist für ihn wie ein Magnet. Dieser ganz blank rasierte Schlitz mit seinen doch sehr wulstigen Lippen. Und dazwischen dieser etwas schmalere Wulst, unter dem sich doch ihr Kitzler verbirgt. Nein, er stürzt sich nicht gleich da drauf, obwohl ihm gerade danach ist. Erst küsst er sie ganz zart rundherum. Er weiß ja, dass sie danach fiebert, dass er nun doch endlich auch so richtig ihren Schlitz bedenkt. Doch will er zuerst ihre Erregung noch etwas steigern.

Schnell hatte er gelernt, wie Mann eine Frau so richtig erfreuen kann. Aber auch er erregt sich doch auch dabei. Ja, und warum auch nicht. Aber das ist es ja gerade, dieses Zusammenspiel von beiden. Und nun will er an diesem Lustbrunnen trinken. Alles schlürft er aus ihr heraus. Doch dabei kommt er auch immer so schön an diese Perle, die die Spitze ihres Kitzlers ist. Und genau da ist sie doch so sehr empfindlich. Immer wieder hebt sie dabei ihr Becken ihm entgegen. Jetzt fehlt ihr nur noch eines, dass er mit seinem Ding in sie eindringt. Ja, nun will sie ihn in sich haben.

Ganz obszön verlangt sie nun dass er in sie eindringen soll. Und das nicht nur einmal. Doch so, wie sie es da gerade sagt, weiß er, dass er den Bogen nicht überspannen darf. Ja, er will es ja auch. Und so kommt nun was nun kommen muss. Langsam, ganz langsam dringt er nun mit seinem Glied bei ihr ein. Wie eine Erlösung kommt es ihr vor. Tief ist er nun in ihr drin, um sich aber gleich wieder zurückzuziehen. Doch wie mit einer Zange hält sie ihn fest, so dass er nicht ganz aus ihr heraus kann. Also, wieder hinein in die Lusthöhle. Hin und her geht es nun. Immer wilder werden die beiden da gerade. Ja, heute sind sie wieder einmal besonders wild. Was ist nur mit ihnen los? Was ist denn heute so besonders, dass sie sich fast nicht mehr einkriegen?

Es musste ja so kommen. Da sind sie auf einmal doch wo ganz anders. Dass er wie ein wilder seine Lust hinaus schreit, das weiß sie nicht. Nur kurz hat sie sein Sperma gespürt, da ist sie weit, weit weg. Da liegen sie nun mitten in ihrem Wohnzimmer und halten sich gegenseitig ganz fest.

„Tante, ich hab dich ganz lieb.“
„Ich dich auch.“

Was soll man da noch sagen?

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