Ehefrau zu devoter billiger Hure abgerichtet 2

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Ananymous

Dass es V. gefiel sich einfach benutzen und erniedrigen zu lassen – wie Baumarkt und das Lecken von haariger Möse und Riesenrosette einer noch riesigeren weiblichen Fettsau gezeigt hatten bzw. dass V. davon mit glänzenden Augen ihrem Mann berichtet hatte – freute ihren Mann und brachte ihn auf neue Ideen.

Eines Samstags abends fuhr er mit einem VW-Transporter vor. „Komm Schatz. Schau dir mal deinen neuen Spielplatz an.“ hauchte er ihr ins Ohr. Sie gingen zum Wagen. Er öffnete die Heckklappe. Innen auf dem Boden lag eine versiffte Matratze mit Spuren von Essensresten, Fäkalien und Sperma. Wahrscheinlich hatte er sie Pennern abgekauft. An beiden Wänden hingen vier Ketten mit Handschellen. An der Decke waren vier Spots angebracht, die auf die Matratze gerichtet waren.
„Zieh dich aus Schatz, lass nur die kniehohen High-Heel-Stiefel an.“ V. zog sich bis auf die Stiefel aus. Viel hatte sie nicht an. Sie musste und wollte immer bereit sein. „Leg dich auf die Matratze bitte.“ V. krabbelte hinein und legte sich mit dem Rücken auf die Matratze. Ihr Mann kletterte auch hinein und legte ihr die Handschellen an beide Arme und Beine an. Die Kettenlänge war so eingestellt, dass V.s Beine in der Luft gespreizt wurden. Ihr glattrasiertes Fickloch und ihr Poloch offen am Ende der Matratze am Rand des Laderaums lagen. Ihre Arme waren auch abgespreizt.
Ihr Mann stieg aus, zündete sich eine Zigarette und wollte gerade die Heckklappe schließen, als er die Frage hörte „Darf ich?“ Ein 18 jähriger aus dem Haus in dem sie wohnten stand an einen Pfeiler gelehnt. Er hatte seinen nicht unansehnlichen Schwanz herausgeholt und angefangen ihn zu wichsen. ‚Oh mein Gott!‘ dachte V.. ‚Nicht hier!Nicht im Haus!‘ Sie wohnten im Penthaus eines zehnstöckigen Hochhauses mit vier Wohnungen pro Etage. ‚Das konnte ja lustig werden, wenn sich herumspräche, dass sie von jedem zu benutzen war.‘
Aber diese Sorgen hatte ihr Mann nicht. ‚Bitte, bedien dich, all yours.“ Der Junge lächelte. Er trat an V. heran. Dann wurde er verlegen und fragte schüchtern „Hätten sie vielleicht ein Kondom?“
Anstelle zu antworten, zückte V.s. Mann einen roten Edding-Stift, stieg in den Wagen und schrieb V. auf die Backen „Cum dump“. Dann kniete er neben ihr und schrieb V. unterhalb ihrer Brüste „Allesschluckerin“ mit einem Pfeil in Richtung V.s Kopf. Nachdem er ausgestiegen war und vor ihr gestanden hatte, prangte auf ihrem Bauch „AO-Drei-Loch-Stute“ mit Pfeilen zu ihrer Möse und über Schenkel sowie Pobacken zu ihrem Hintern.
Er legte dem Jungen den Arm um die Schultern, „Du hast doch schon Pornos gesehen, oder?“ Verlegen nickte der Junge. „Auch so creampies, Schlammschieben und so?“ Wieder nickte der Junge. „Und du weißt was AO bedeutet, nicht?“ Der Junge schüttelte den Kopf. „Das bedeutet ‚alles ohne‘, d.h. diese Fickmatratze hier, meine Frau, wird immer ohne Kondom gefickt.“ „Äh, hmm, tja, wiev….“ weiter kam der stotternde Junge nicht. V.s Mann hatte seinen Finger auf die Lippen gelegt und sagte „Wenn du nicht willst, gut ok, dann mach ne Fliege. Wenn du willst dann fick die Drei-Loch-Stute und sei heute der erste, aber mach hin. Auf die Ficksau warten heute noch viele.“
Zögerlich trat er wieder an V. heran. Vorsichtig spreizte er mit den Fingern ihre Schamlippen, vorsichtig und zögerlich verschwand seine Eichel in V.. „Horch zu Junge. Das Miststück ist dauergeil und immer feucht. Sie ist keine Primanerin an deinem Gymnasium, die du erst mal in Schwung bringen musst. Nebenbei gut, dass du so was weißt. Die hier will es hart und dirty, ohne bla bla. Also mach! Nebenbei die meisten wollen mal hart genommen werden. Aber das nur als Tipp. Jetzt fick sie endlich!“
Der Junge, nennen wir ihn H., legte seine Hände an V.s Hüfte und zog sie mit einem Ruck auf seinen langen Schwanz. V. bäumte sich auf. Rhythmisch, fordernd und immer schneller jagte er die gesamte Länge in V. hinein. Sie wand sich in ihren Fesseln. Plötzlich war er draußen. Er schaute ihr diebisch und ihre Augen. Und stieß zu. V. verdrehten sich die Augen. Ohne Vorwarnung war er komplett in ihren Hintern eingedrungen. Die Dehnung schmerzte. Aber gleich begann V. ihre Hüfte zu bewegen und zu stöhnen. Sie schaffte es seinen Schwanz in ihrem Hinter festzuklemmen und so auf dem hin rythmisch einzuwirken bis er sich in ihren Darm ergoss. Dann lies V. ihn frei.
H. zog sich an und sagte „Immer mal wieder gerne!“ „Ich denk mir was aus“, antwortete V.sMann. ‚Na das kann ja nett werden‘, dachte V. während H.s Sperma aus ihrem Hinter in ihre Poritze und auf die Matratze lief.

Ihr Mann schlug die Heckklappe zu. V. lag mit gespreizten, an die Wand gefesselten Beinen direkt dahinter. Ihr Mann startete den Transporter. Sie fuhren aus der Tiefgarage hinaus, dann durch die Stadt, wie sie an den wechselnden Lichtern sah, die durch die Seitenfenstern fielen. Dann war es dunkel. Autos zischten vorbei. Sie fuhren jetzt auf der Autobahn.
Ihr Mann verlangsamte die Fahrt. Wie V. erahnen konnte rollten sie jetzt langsam zwischen LKWs. Sie hielten an und Neonlicht fiel auf einer Seite in den Transporter. Ihr Mann stieg aus. Er kam um den Transporter herum und öffnete die Heckklappe.
Warme Sommerabendluft umspielte ihr nacktes Hinterteil. Auch die Schiebetür an der Beifahrerseite wurde geöffnet. Die Spots wurden eingeschaltet.
„Ok, Ware stimmt, hast nicht zu viel versprochen.“ Ein zustimmendes Grummeln war zu vernehmen. Wieviele dort standen, konnte V. nicht verstehen. Aber wenn es so viele waren wie LKWs , an denen sie vorbei gefahren waren, dann waren es viele.
Und es waren viele. Drei stiegen durch die Schiebetür ein. Eine stellte sich an die Ladekannte. Zwei bauten sich an je einer gefesselten Hand von ihr auf, der dritte kniete an V. Kopf. Zwei musste V. mit der Hand befriedigen, einer fickte sie in ihren Mund, und der vierte tobte sich in ihrem Fickloch aus. Und so ging es weiter, wurde manchmal verstärkt. Ab und zu wurde V. angehoben. Einer legte sich unter sie und spießte sie anal auf, während ein anderer in ihre Möse eindrang. Wieder andere machten facesitting. V. leckte ihre Arschlöcher und Eier und wichste ihre Schwänze bis sie auf ihre Titten und ihren Bauch spritzten. Immer mehr Sperma quoll aus ihren Löchern und ihrem Schluckmaul. Es fühlte sich unendlich lange und unendlich genussvoll an.
Plötzlich merkte V., dass ihre Arme und Beine frei waren. Aber eine Kette lag jetzt um ihren Hals. Die anderen Ketten gingen immer noch mit den Handschellen an ihren Händen und Füßen. Auf allen vieren dackelte V. hinter ihrem Mann her durch ein Spalier von gut 30 Kerlen auf jeder Seite. Am Ende des Spaliers stand ein schmaler Tisch oder eher eine hohe Sitzbank. Mit dem Bauch legte man sie drüber, so dass ihr Hintern oberhalb der Stiefel mit High Heels prangte, ihr Kopf runter baumelte. Hände wurden seitlich abgespreizt befestigt, Beine ebenfalls. Alle traten wieder an, um sie reihum in ihr Maul und ihren Arsch zu ficken. Es strengte V. an, dem Stand zu halten. Teilweise baumelte sie auf der Bank. Kam sie wieder zu sich, saugte sie willig ind drängte mit ihrem Hinterteil gegen die Schwänze, um sie tiefer in sich zu spüren. V. wurde im wahrsten Sinne des Wortes der Verstand heraus gevögelt.
V. kam wieder zu sich, als sie feuchtwarmes auf Gesicht und Brüsten spürte. Sie hing nicht mehr auf der Bank. Vielmehr saß sie auf einem kühlen Plattenboden ihre Arme nach oben gezogen und mit dem Handschellen an die Druckknöpfe von je einem Stehklo gefesselt. Einer stand vor und pisste ihr ins Gesicht. „Aha, wach ? Gut! Maul auf! Wollen doch mal sehen ob du wirklich alles schluckst,“ Wie in Trance und benebelt öffnete V. ihren Mund und begann zu schlucken. Kaum war der erste fertig, bettelte V. um mehr. Und sie wurde erhört. Literweise bekam sie Natursekt, der nach Bier schmeckte. Die Jungs hatten ordentlich getankt. Kein Wunder. Es war Samstag und Sonntags durften sie mit ihren Brummis nicht fahren.
„Hier steht doch ‚Allesschluckerin‘ oder nicht? Also lasst uns sehen, ob es stimmt…“ grölte einer und streckte V. anstelle seines Schwanzes sein Hinterteil entgegen bzw. zog seine Pobacken auseinander und setzte seine Rosette direkt auf ihren Mund. Er begann zu drücken und zu pressen und sein Arschloch öffnete sich und der braune Kaviar quoll in ihren Mund. V. würgte, kaute, schluckte, leckte. Es lief über ihre Brüste und Bauch. Jetzt war jegliche Hemmung gebrochen. „Macht mich los Jungs, bitte“, flehte sie. Sie machten sie los. V. glitt auf den Boden, lag dort auf dem Rücken, betrieb genussvoll das gelbbraune Gemisch auf ihrem Körper und in ihrer Möse. Die Kerle setzten sich entweder auf ihren Mund oder über ihre Brüste und kackten ihre braune Würste, die sie leckte und schluckte oder verrieb Oder sie duschten sie mit golden showers. V. wand, aalte sich, stöhnte, schlotzte, genoss es in vollen Zügen.
Eine gefühlte geile Ewigkeit später stand sie, betrachtete sich um Spiegel. Ihre Haut glänzte, ihre Haare waren klitsch nass und verklebt, Hier und da hing noch ein Stück Kaviar. Notdürftig wischte sie hier und da etwas mit Klopapier weg. Dann ging sie raus. Die stank schlimmer als ein eine Woche lang nicht geputztes öffentliches Klo und sah auch so aus. Aber ihr war das egal. Sie war zufrieden, fühlte sich wohl. Mit einem Lächeln kam sie zum VW-Transporter auf dessen Ladefläche ihr Mann saß und rauchte. Auch er strahlte. Sie nahmen sich in die Arme, küssten sich. Dann schubste sie ihn auf die Matratze, holte seinen Schwanz raus, bließ ihn hart, setzte sich auf ihn drauf und ritt ihn – genüsslich, lange während er seine Hände nicht vom ihren Brüsten lassen und sie nicht aufhören konnten sich zu küssen , bis er in ihr kam.
Dann fuhren sie nach Hause.
Kategorie
NS, KV, Gangbang, devot, anal, bukkake, Ehefrau

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