Schwiegermutter möchte Oma werden 8. Teil

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Autorenname:
Bärenruhe

Wir waren etwa verheiratet – unsere ging schon zur Schule – als sich unserem Trio (Rita, Schwiegermutter und mir) die Pornowelt öffnete, bzw. der Zugang entschieden einfacher und auch preiswerter wurde. Denn in unserer Stadt etablierte sich recht bald – nachdem die entsprechenden Gesetze es endlich zuließen – ein „Dr. Müllers Sexshop“.
Natürlich verschaffte ich mir schon wenige Tage später einen Überblick.

Ich war schon recht erstaunt was so alles straffrei angeboten bzw. erworben werden konnte.
Ein separates Sexkino hatten die damals und in der ersten Zeit noch nicht. Dafür aber standen auf einem Treppenabsatz zwischen Parterre und der 1. Etage zwei Filmautomaten, in die man für eine Mark durch das Sichtfenster einen etwa dreiminütigen Schmalfilm ansehen konnte. Ohne Ton allerdings.
Man kann sich vorstellen, dass auf der Treppe ein stetes Kommen und gehen war. Manch einer schaute ohne sichtbare Regung den Film und ging dann wieder. Andere massierten sich – für jeden sichtbar – durch die Hose den Ständer. Man konnte nur vermuten, ob jemand bis zum Abspritzen kam oder nicht. Viele verdeckten verstolen mit beiden Händen die Beule in der Hose als sie weitergingen im Laden. Natürlich hatte ich auch 2x eine Mark inverstiert. Aber auch ich traute mich nicht meinen Schwanz – und sei es durch die Hose – zu wichsen.

Zuhause berichtete ich meinen „zwei“ Frauen ausführlich über die gewonnenen Eindrücke. Geil fanden beide die heimlichen Schwanzmassagen. Aber erst recht horchten sie auf, als ich ihnen berichtete was es dort alles an Pornoliteratur gab. Romane, Kurzgeschichten und natürlich von den echten bebilderten Pornoheften. Nichts blieb darin verborgen. Meinen Bericht schloss ich ab mit der erstaunlichen Vielzahl an Hilfsmitteln für Frau und auch Mann. Das wollten sie genauer wissen. Vor allem von den „Fotzenhilfsmitteln“.
Aber letztlich konnten sie sich die Wirklichkeit nicht so recht vorstellen. Erst, als ich ihnen den kleinen Faltprospekt zeigte, in dem einige dieser Exemplare abgebildet waren.

„Aber eigentlich müsstet ihr das in Natura sehen und auch anfassen, wenn ihr so was kaufen wollt“ sagte ich den Beiden.
„Ne…. Niemals… bist du verrückt? Du glaubst doch nicht dass ich in so einen Laden gehe“ wehrte Rita sofort ab. Ihre Mutter schien heftig zu überlegen. „Hast du denn jetzt da drinnen Frauen als Kunden gesehen?“ „“Als Kundinnen nicht. Jedenfalls zu dem Zeitpunkt wo ich da war. Und das war ja höchstens eine Stunde. Aber Verkäuferinnen gab es aber oben und auch unten im Laden. Könnte mir also vorstellen, dass durchaus Frauen kommen und sich dann nicht von einem Mann beraten lassen müssen.“.
Meine Schwiegermutter kämpfte sichtlich mit sich. Dann gab sie sich einen Ruck: „Ok, Jürgen. Alleine geh ich nicht. Wenn Rita nicht will, dann musst du mit mir gehen“.

„Maaaama… wirklich?“ Rita war ziemlich erstaunt.
„Warum denn nicht. Ich möchte das alles selber sehen und…..“Was und?“ hakte Rita neugierig nach. „Ach Mensch Rita! ( Sie trat die Flucht nach vorne an) Natürlich wichse ich mci zuhause und auch bei euch gerne selbst und nur mit den Fingern. Aber so ab und an – wenn dabei der Wunsch nach einem Schwanz oder zumindest einem Ersatz aufkommt, dann könnte ich mir so einen Gummificker ganz geil vorstellen“. „Sowas oder einen Wichsstab. Und beides gibt es mit Batterien. So kann man sie sogar damit bewegen oder sie vibrieren lassen“ Kurzes Schweigen. Bestimmt und sei es das normalste der Welt, erklärte sie: „Jürgen. Am kommenden Freitag hast du doch frei, wie ich weiß. Was hast du gesagt… um 10 Uhr machen die auf. Dann sind wie Beiden da und sicher die Ersten. Und wenn andere da sind, dann können die mich mal; basta“.

Gegen 20 Uhr waren wir wieder zu hause. Rita hatte beide bei einer Bekannten untergebracht. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Es war nicht schwer zu erraten, was Rita von unserer Rückkehr und dem Nachmittag erwartete. Sie trug eines dieser superkurzen Hemdchen die genau oben am Ansatz der Arschbacken endeten. Arsch und Fotze sozusagen im direkten Zugriff. Ihre Mutter lachte und lobte sie. „Ja, mein . Du wirst gleich sehen dass du deinen Aufzug bestens ausgewählt hast.

Alles wurde auch dem Couchtisch ausgebreitet von den Beiden. Wildes Geschnatter mit unzähligen Ohhhh`s und Ahhh`s von Rita und kommentare der Mutter wie: „Schau der hier… sieht doch wie ein echter Pimmel aus…. Mit Eichel und Sack unten dran… und mit Batterie kannst du die Nille kreisen lassen… und der hier… Dildo nennt sich das Ding der vibriert dir die Fotzewund, wenn du ihn nicht rechtzeitig raus ziehst… Gleich kommt der Praxistest, mein .
Ich war inzwischen auch nackt und Mutter zog sich jetzt in windeseile aus. Rita trippelte von einem Bein auf das Andere und immer mal ein Griff an die Fotze. Einmal – sie hatte wohl kurz einen Finger reingeschoben – zog sie den nassglänzenden Mittelfinger aus dem Loch. Schnupperte kurz daran und lutschte ihn mit Genuss ab.
Sekunden später hatte sie gleich Mittel- und Zeigefinger tief in das Fickloch geschoben und hielt diese aber der Mutter zum Riechen und Ablutschen hin. Die verdrehte die Augen und und meinte nur: „Genau so sieht es in meiner Fotze auch aus. such dir ein Teil zum Wichsen aus und fang an…“

Und sie fackelten wirklich nicht lange. Ich saß den beiden auf der Couch genau gegenüber im Sessel und hatte Mühe die Finger von einem vollsteifen Schwanz zu lassen. Aber es fiel mir schwer.
Rita hatte ruckzuck den perfekt nachgebildeten Gummischwanz angesetzt und schob ihn sich – mächtig schnaufend – nach und nach in die Fotze. Gut, dass die schon so im Saft stand und rasch genügend Gleitmittel den Gummikameraden verschmierten. Der Mutter erging es mit dem Dildo ähnlich. Nur war sie mviel schneller bei einem Volleinsatz. Man merkte schon, dass ihre Fotze schneller aufnahmefähig war durch die paar Jahre die sie älter war. Hinzu kamen ja immerhin noch 4 Geburten. Allerdings merkte man beim Ficken absolut nichts von einer Weitung der Fickröhre oder der Fotze überhaupt. Ich hatte es ja oft genug an meinem Schwanz gespürt. Und hinzu kam ja noch ihre Erfahrung beim Einsatz der massierenden Muskulatur.

Sie waren beide so sehr aufgewühlt und geil, dass sie nicht lange warteten oder das Spiel verlängern wollten. Rita spritzte laut keuchend zuerst ab und es war ein herrlicher Anblick dabei ihren kleinen rotierenden Arsch zu sehen. Das trieb mir prompt einen kleinen Schwall Vorsaft aus der aufgeblähten Nille. Ich griff an den Riemen und half ein wenig ,mit quetschen des Schaftes nach und der schleim tropfte – von der Mutter hechelnd beobachtet – von der Nille auf den Sessel.
Ihre Mutter ließ meinen Schwanz nicht aus den Augen und fickte ihr Loch jetzt im Stakkato mit dem Kunstsoffficker. Auch an ihrem Arsch sah ich die heftig einsetzenden, wippenden Bewegungen die sie nach wenigen Stößen unter heftigstem Stöhnen zum Abspritzen brachte.
Es war ein unbeschreiblich geiles Bild. Rita lag mit geschlossenen Augen und weit gespreizt an dem einen Ende des Sofas und hatte den Gummipimmel immer noch bis an die nachgebildeten Eier in der Fotze stecken. Auf der anderen Seite zitterte der ganze Unterleib der Mutter immer noch im abklingenden Orgasmus. Ich schnaufte auf, als mein Blick auf das Arschloch der Mutter fiel. Eine dicke und breite Saftbahn rann unterhalb des Dildos aus der Fotze und lief direkt über das Arschloch und tropfte dann auf die Couch. Beinahe hätte ich unkontrolliert losgewichst. Zur Vorsicht quetschte ich fast schmerzhaft meine Schwanzwurzel ab. Puuhhh, gerade noch einen Abgang verhindert.

So nach und nach kamen die Beiden aus ihrem Rausch. Mir kam eine Idee. Ich wusste, dass es für mich nicht leicht zu ertragen sein würde. Denn kommandierte ich die Beiden: „So, ihr verwichsten Schweine. Jetzt müsst ihr nur noch die Wichser aus den Fotzen ziehen und tauschen. Damit jeder den anderen Saft ablutschen kann. Sie waren begeistert und eine Minute später lutschte die Mutter mit verdrehten Augen gierig Ritas Wichsschleim von dem Gummipimmel und Rita genoss genauso mit Begeisterung lutschend und saugend den Fotzensaft ihrer Mutter in dem sie den Dildo fast ganz in ihren Rachen schob.

Mir standen dicke Schweißperlen auf der Stirn und ich zitterte vor Anstrengung weiterhin meinen Schwanz abzuquetschen. Aber das war ich ja selber Schuld.
Wild plapperten sie jetzt wieder durcheinander. Dann widmeten sie sich wieder den Spielzeugen und probierten begeistert die Vibrationsstufen aus. Meine Schwiegermutter übernahm die regie: So, Rita… du fickst dich jetzt mit dem Vibrator und ich will den Gummischwanz ausprobieren. Aber wir schalten die Dinger ein. Und du Jürgen, du wichst diesmal… aber versuch.. ich meine warte.. wenn es geht mit dem Spritzen bis der ersten Fotze einer abgeht… dann… dann kannst du uns anspritzen… egal wie .. ja…schaffst du das…?“
„Ich versuch es.. aber… wenn ich es schaffe bis die erste Fotze spritzt.. dann dann darf ich zur Belohnung eure Wichser ablutschen… ok?

Sie waren einverstanden und sofort hörte man das Brummen der Fotzenspielzeuge im Raum. Sie legten ohne jede Hemmung los und riefen sich begeistert ihre Geilheit zu. Ich hielt es noch eine ganze Weile auf dem Sessel aus und wichst eso vorsichtig und verhalten es nur ging. Das war noch schlimmer als das Abquetschen. Als ich die ersten Anzeichen eines aufsteigenden Abgangs bei den Beiden sah, erhob ich mich und ging rüber zur Couch.
Ich stand zwischen den Beiden die ihre Positionen von eben beibehalten hatten. Für mich war es die Hölle noch irgendetwas steuern zu wollen. Mein Blick flog zwischen den bearbeiteten Fotzen hin und her. Diesmal schien die Mutter zuerst auf den Orgasmus hinzurasen. Obwohl Rita die Fickstöße mit ihrem Dildo mehr und mehr beschleunigte.

Dann fiel mein Blick wieder auf den erneuten Schleimfluss aus der Fotze der Mutter. Hinzu kam das Bild, von dem über und über verschleimten Gummischwanz, der komplett mit weißlicher, geiler Fotzensoße überzogen war. Ich konzentrierte mich auf ihr Arschloch und plötzlich schoss der Arsch hoch…und meine Sachsoße machte sich zeitgleich auf den Weg. Von wollen kann keine Rede sein. Mein Schwanz – von schierer Geilheit gesteuert – bestimmte jetzt und nicht ich. Zum Glück kam die Mutter eine Sekunde vor mir, da schoss es auch schon aus meiner Nille. Nur ein kleiner Teil meines ersten Schubs an Sperma traf die Fotze, das Meiste klatschte auf den rechten Oberschenkel. Aber es reichte für einen tierischen Schrei der Mutter die sich jetzt die Seele aus dem Leib zu spritzen schien.

Ich wollte mich schnell zu Rita drehen für den zweiten Spermaschub. Doch zu spät. Der landete zwischen den Beiden auf der Sofalehne. Aber der Rest war auch noch genug und ich konnte das Meiste konnte ich auf Ritas Fotze platzieren. Die kleinen nachtropfenden Spermareste bekam wieder die Mutter, die es dankend sofort rund um den Gummischwanz auf dem Fotzenhügel verrieb.

Gleichzeitig zogen die Beiden wie auf Kommando ihre Wichser aus den Löchern und hielten sie mir hin. Mit zitternden Knien nahm ich sie. In jede Hand einen und begann daran zu Riechen. Keine Ahnung ob es Einbildung war. Ich glaubte ganz sicher von jedem Teil auch jede benutzte Fotze riechen zu können. Dann leckte ich sie beide mit Genuss sauber.
Wenn ich jetzt beim Schreiben die Augen schließe und mich an jede Kleinigkeit von damals erinnere, dann glaube ich sie wirklich zu schmecken und in meiner Joggingshose ist der Teufel los.

Nach einer längeren Ruhepause und einer Tasse Kaffee erzählten mir Beide mit verklärtem Blick von ihren Wichsorgien. Aber sie betonten auch, dass ihnen meine Aktion sie anzuwichsen eine willkommene Krönung gewesen sei.
Dann begannen wir mit dem Stöbern in den Pornoheften. Ich ahnte noch nicht, wozu mich meine Schwiegermutter an dem Abend noch verleiten würde. Etwas, was ich mir in meinen geilsten Träumen und Fantasien nie hätte vorstellen können.

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Roli68
Roli68
3 Jahre zuvor

Hi Bärenruhe,
wieder sehr geil. Ich habe auch immer wieder Fantasien mit wichsenden Frauen. Aber bis jetzt nie mit Frau und Schwiegermutter.
Geile Fortsetzung der Reihe.

GG Roli
roli@email.de

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