Schwiegermutter möchte Oma werden 4. Teil

Autorenname:
Bärenruhe

Da saßen die Beiden wie Unschuldslämmer strahlend nebeneinander nackt auf der Couch und waren offensichtlich mit dem Probefick mehr als zufrieden. Rita klemmte ein Handtuch zwischen den Oberschenkeln um nichts einzukleckern und soviel wie möglich von meinem Saft in der Fotze zu behalten. Sie ließen mich aber nicht im Unklaren darüber, dass weitere Übungen gemacht werden müssten. Wenn auch nicht unbedingt heute.

“Warum das denn” wollte ich naiv wissen. “Schau mal Schatz….” klärte mich Rita auf “wir möchten doch nur sicher sein, dass Mama einen wichtigen Anteil daran hat wenn du mich schwängerst. Und tu nicht so; es hat dir doch auch einen geilen Spaß gemacht”.
Ihr Mutter fügte selbstbewusst hinzu: “ja genau. Wir können das Üben ja auch gestalten wie wir wollen. Mal andersherum versuchen indem du alles in mir abspritzt wenn Rita es dir hochgefickt hat und auch andere Stellungen, damit wir wissen was am Sichersten ist”. “Wieso, die Stellung war doch gut so” antwortete ich mit ungläubigen Stauen.
Rita schüttelte den Kopf: “Ach Schatz, glaub mir wir haben da auch schon Ideen und ich bin mir sicher, dass du begeistert sein wirst. Mama glaubt das auch und du bekommst auch deine Lieblingsstellung. Wir knieen uns nebeneinander und du darfst uns abwechselnd beide von hinten ficken und dann mal Mama oder mich besamen. Mit beiden Ärschen in deinem Blick!”.

Diese beiden Teufel. Sie wussten natürlich genau dass das meine Lieblingsstellung ist und mich unheimlich geil machte, dabei auf den Arsch zu schauen. Das geile Poloch und darunter den Schwanz in der Fotze stecken sehen. Allerdings hatte es auch einen kleinen Nachteil. Ich immer unheimlich Mühe dann nicht zu schnell abzuspritzen. Was trotz allem immer einmal vorkam.

Rückblickend hat sich sich mein Sexualleben total verändert. Nach unserem Fick zu dritt waren Beide nicht mehr zu stoppen. Hatte ich vorher für meinen Geschmack und meine Geilheit deutlich zu wenig Sex, wurde ich jetzt knapp an der Grenze meiner Möglichkeiten gefordert.
Obwohl das – solange wir keine eigene Wohnung hatten – nicht immer leicht zu bewerkstelligen war. Die hatten nichts gemerkt und auch wegen ihres Alters keinerlei Verdacht.
Bei der Oma waren wir uns da nicht so sicher. Aber die Beiden hatten eine Menge Fantasie. Geiler Fantasie.

Eines Tages, als Rita ihre Regel hatte (sie ließ mich dann nie an ihre Fotze, obwohl es mich nicht gestört hätte) kam ich nach der Arbeit zu ihr. Wir schmusten etwas auf der Couch und ich hoffte, wie während der Tage oft, dass sie mir einen runterholen oder mir einen blasen würde. Aber sie wehrte mich ab. “Nein Schatz… vielleicht später. Du musst nämlich Mama einen Gefallen tun. Im Badezimmer stimmt was nicht mit dem Heißwasserboiler. Bevor wir nach einem Handwerker rufen, kannst du mal danach schauen. Vielleicht findest du ja den Fehler.

Ich wollte es sofort erledigen und ging zur Mutter in die Küche. “Was funktioniert dann nicht mit dem Boiler… am besten ich mache das direkt”. Sie strahlte mich an und meinte: “Das ist aber lieb von dir. Warte, ich hole die Stehleiter aus dem Spint” und dann sagte sie zur Oma und den Geschwistern: “Wenn jemand zur Toilette muss, dann jetzt schnell.. Jürgen sieht nach dem Boiler und dann ist durch die Leiter die Tür blockiert” Aber es musste niemand.

Sie kam mit ins Bad und schloss die Tür, so dass ich die Leiter aufstellen konnte. Bevor ich hochsteigen konnte schlang sie die Arme um meinen Hals und dann kam sie sort mit geöffneten Lippen (wie damals nachts auf der Treppe) auf mich zu und ehe ich mich versah, verschlangen wir uns in einem heißen und nassen Kuss. Dann hauchte sie mir leise ins Ohr. “Der Boiler ist in Ordnung … aaaaber ich brauche dich….” Ich stieß pfeifend die Luft aus. Sie schob nach… wir müssen aber ab und zu beim Reden so ton als würden wir dran arbeiten, verstehst du?” Und ob ich verstand und sagte laut: “Dann wollen wir mal sehen….” und erneut küssten wir uns. Sie griff dabei an meinen Arsch und rührte mit ihrem Becken gegen meine schon langsam wachsende Beule in der Hose. Sie spürte das und keuchte leicht in meinen Mund. ” Das fühlt sich ja schon gut an… steig mal etwas auf der Leiter hoch… dann komme ich besser dran”… und hinterher laut. “Kannst du schon was erkennen?… vielleicht musst du oben den Deckel abnehmen….”
Stattdessen hatte sie jetzt meine fast vollsteife Ausbuchtung genau vor Augen und sie atmete schwer. Etwas zittrig öffnete sie Gürtel und Hose und zog sie ohne lange zu fackeln bis auf die Füße. Mein Slip stand iin voller Pracht von mir ab und an der Lege der Eichel bildete sich gerade ein kleiner Fleck. Laut: “wir können ja noch weitersuchen, sind aber auf dem richtigen Weg wie mir scheint”… und wie richtig , dachte ich. Denn sie zog sofort an dem Gummizug und riss sie nach vorne. Mein Vollständer stand haargeneu vor ihren Augen und ein zweiter dicker Tropfen klaren Saftes drückte sich durch den kleinen Schlitz nach außen. Sofort fuhr sie mit breiter Zunge über die Nille und ließ die Tropfen mit Genuss über die Zunge laufen. Dann verschlang sie gierig den ganzen Schwanz und schnaufte wie ein Walross. Sie spckte ihn aus und sagte wieder Laut: “jaaa, das sieht doch schon sehr gut aus…” und in dem Moment hörten wir Ritas stimme hinter der Tür: “Kommt ihr Beiden zurecht…” und sie Antwortete… ” Ohja , sieht sogar sehr erfolgversprechend aus… ach ich bin ja so froh” und wichste leicht meinen Schwanz. “Prima Mama, freut mich sehr…” und dann hörten wir Rita wieder in ihr Zimmer gehen.
Jetzt wurde mir klar, dass die Beiden das ausgeheckt hatten.
Aber auch ohne die Erkenntnis hätte ich nicht mehr zurückgekonnt.

Ich wollte von der Leiter runter um mich auch um die Mutter zu kümmern bzw ihre Fotze zu fingern…aber zu meiner Überraschung wollte sie das nicht. “Neine, nein… ich will nur dich und deinen Schwanz….. um mich kümmere ich mich nachher selber und werde es genießen…”. Sie war ein Teufel. Plötzlich, während sie sich wieder den Schwanz in den Rachen schob, griff sie mit einer Hand unter ihren Kittel, fummelte an ihrem Slip und schob die Hand hinein und rieb damit offensichtlich über die Fotze. Dumpf stöhnte sie und als sie die Hand rauszog sah ich sofort, dass Mittel- und Zeigefinger komplett mit ihrem Saft verschmiert war. Heftig meinen Riemen saugend legte sie die Zwei Finger unter meine Nase (ich roch sofort den herrlichen, typischen Geruch einer nassen, geilen Fotze) und schob mir dann die beiden glitschigen Finger in den Mund um sie abzulutschen.

Meine Geilheit stieg in`s unermessliche. Sogar schon ein verräterisches Brodeln in meinen Eier. Leicht fickte ich sie in ihren Mund. Sie saugte ihn feste ein und griff mit der hand durch meine Beine. legte sie flach auf meinen Arsch und kratzte dann mit dem Mittelfinger durch meine Arschritze bis die Kuppe auf dem Arschloch lag. Mit Brach der Schweiß aus und mit gepresster stimme sorgte ich noch für unser Alibi. “Jaa ich glaube.. ich habs gleich… ” .Und genau in dem Moment spürte ich wie sie fast den halben Mittelfinger ungezügelt in meinen Arsch schob. Im gleichen Takt fickte sie mich nur mit dem Mund. Dann schob sie plötzlich den Finger bis zum Ahandballen in`s Arschloch und fickte im Stakato meinen Arsch. Das war zuviel. Mein Becken schoss nach vorne und sofort schoss es aus meiner Nille ihr tief in den Rachen. Schnaufend genoss sie das und weitere Spermaschübe, dann schluckte sie. Die Menge war wohl doch riesig. Aber weiteres Sperma kam und noch immer fingerte sie mein Arschloch. Erst als das Spritzen aufhörte nahm sie ihn aus dem Mund und schluckte den Rest. Mit der anderen Hand griff sie an die Schwanzwurzel, griff dann nur mit Zeigefinger und Daumen pressend zu und strich die Finger nach vorne zu Eichel hin. So kam noch der Rest aus der Harnröhre hervorgequollen und den strich sie wieder mit der Zunge ab. Vorsichtig zog sie den Finger aus meinem Arsch.

Immer noch mit nacktem Arsch kletterte ich nach unten. “So… erledigt… ich danke dir vielmals” sagte sie laut und grinste mich an. Es lies mir keine Ruhe. “Aber jetzt hattest du doch garnichts davon” wollte ich von ihr wissen. Sie drückte sich an mich, gab mir einen sehr feuchten Kuss mit Spucke und Spermaanteilen (garnicht so unangenehm, ging es mir durch den Kopf). “Mach dir keine Gedanken, lieber Schwiegersohn. Das musst du von Frauen noch lernen. Sie müssen nicht immer ficken. Und brauchen auch nicht immer einen Orgasmus. Den hole ich mir natürlich heute noch in meinem Bett wenn ich mir einen abwichse. Und das wird geil werden, wenn ich an dein Spermageschenk denke.

Rita strahlte mich im Zimmer wie ein Honigkuchenpferd an.
“Ihr zwei seid richtige Teufel”. “Aber das macht spaß…. komm… erzähl mir alles. Ich will es ganz genau wissen wie es war. Das tat ich mit allen Detail und ich war perplex. Das erste mal sah ich, dass Rita während ihrer Periode an ihr Fotze griff und sich bei der Erzählung einen runterholte.
Aber ich will mich nicht beschweren. Später am Abend legte sie auch bei mir nochmal Hand an.

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