Schwesternerlebnis Part V – viele Jahre später

Kommentar   2

Part IV
Jetzt sind so viele Jahre vergangen. Ich bin mittlerweile auch mit einer geilen Frau verheiratet. Eine Frau, mit der ich gerade in Sachen Sex so viel erlebt habe, die offen ist, tolerant und vor allem auch selber Sex liebt. Den auch nicht nur mit mir, sondern auch gern mit anderen. Durch einige Erlebnisse öffneten wir sogar recht früh unsere Ehe und haben auch mal getrennt voneinander Sex mit anderen. Vielleicht schildere ich mal die eine oder andere Geschichte.

In einem intimen Moment beichtete ich auch meiner Frau von den Erlebnissen mit meiner Schwester. Und einmal dabei, wurde dann auch von eben jener einmaligen Nacht erzählt, als unsere Eltern uns erwischten und das dadurch zu einer in dieser Form einmaligen Orgie kam, in der ich erst in der Küche, später auf der großen ausgezogenen Couch auch mit meiner Mutter gefickt habe, während meine Schwester von ihrem Vater durch genagelt wurde. Und ein weiteres mal mit meiner Mutter, als wir alleine waren. Meine Frau nahm es relativ gelassen auf, wollte eher Details erfahren. Das waren Erfahrungen, die sie nur aus dem Internet kannte und nicht glaubte, dass so etwas auch real passieren würde. Es führte dann dazu, dass wir beide richtig geil aufeinander waren und das natürlich auch entsprechend genutzt haben.

Meine Schwester hat ein Jahr vor mir geheiratet. Doch die Ehe ging in die Brüche. Sie lernte einen anderen Mann kennen. Trennte sich von ihrem Mann, um ihr Leben mit dem andren Mann aufzubauen. Unsere Eltern waren damit völlig verärgert. Was zu vielem Streitigkeiten führte. Auch wenn ich den neuen Partner nicht mochte, stand ich zu meiner Schwester. Es kam eins zum anderen und wir hatten deswegen teilweise jahrelang keinen Kontakt, redeten nicht mal mehr miteinander. Auch der Kontakt zu meiner Schwester reduzierte sich mehr und mehr, teilweise auf nur ein oder zwei Kontakte im Jahr. Jetzt sind wir eben erwachsen und hatten andere Prioritäten. Und die Erinnerungen verblassten mehr und mehr.

Vor zwei Jahren trennte sich dann meine Schwester von ihrem Partner. Bzw. er hat sie verlassen. Seitdem ist sie ohne Partner, baut sich jetzt ihr eigenes Leben auf. Auch mit den Eltern baute sich der Kontakt wieder etwas normaler auf. Aber das wird jetzt zu normal…. Alles ok.

Meine Frau konnte sich eben aufgrund dieser Geschehnisse nicht vorstellen, wie das vor so vielen Jahren funktioniert hat. Es war eben eine Episode, die aufregend, spannend und außergewöhnlich war. Aber eben Vergangenheit und so doch dem Vergessen anheim.

Dadurch, dass meine Schwester wieder Single war, besuchten wir uns auch wieder etwas öfter, auch wenn zwischen uns mittlerweile einige hundert KM sind. Es gab aber bisher nie auch nur im Ansatz einen Ansatzpunkt, die Vergangenheit neu zu beleben. Es war von der üblichen familiären Stino-Normalität geprägt. Bis zu einem jenen Wochenende, das alles veränderte.

Sie wollte ein paar Tage bei uns ausspannen und kam die 500 Km zu uns mit dem Motorrad. Hier wollte sie dann die eine oder andere Tagestour mit ihrem Bike fahren. Meist fuhr sie am Vormittag los und kam zum späten Nachmittag oder frühen Abend wieder. Am Wochenende wollte sie dann mit uns Zeit verbringen, aber trotzdem ausschlafen.

Am Sonntagmorgen waren meine Frau und ich recht früh auf. Es war sonnig warm und wir genossen die Morgensonne auf unserer Balkonterasse. Unsere Lounge lud wie immer dazu ein, es sich bequem zu machen. Wir haben so ein Glück. Niemand kann einsehen, was wir machen und reden. So nutzen wir sie gerne und können uns völlig frei bewegen und geben, was wir auch gerne nutzen. Und da es trotz des Morgens schon sehr warm war, waren wir recht luftig gekleidet. Meine Frau nur mit einem Seidenkimono, ich hatte nur eine Shorts an, sonst nichts. Der Kimono rutschte recht schnell von der Schulter und legte so die Brust frei. Ein geiles Bild am frühen Morgen. Da wir uns noch alleine wähnten, beließ es meine Frau bei dem Outfit, was mich natürlich extrem anregte. Zudem sie weiter mit mir spielte. Das Seidenbändchen hielt den Kimono nur mehr recht als schlecht geschlossen. Ein paar Mal hin und her gerückt, öffnete sich der Kimono weiter. So lag sie eigentlich fast nackt vor mir. Die mich immer wieder geilmachenden Brüste meiner Frau sind wirklich geile Titten, die so manchen Mann schon gereizt haben. Und dann der Anblick auf ihre rasierte Muschi ließ meinen Schwanz anschwellen. Da ich weiß, dass meine Frau einem steifen harten Schwanz nur schwer widerstehen kann und will, holte ich ihn aus den Shorts und präsentierte ich ihr den Anblick, der auch tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielte. Wenn sie in entsprechender Stimmung ist, mutiert sie dann gerne zur fickgeilen Schlampe, die keine Hemmungen mehr kennt. Und nicht nur ich habe das immer wieder für mich zum Vorteil genießen dürfen, auch so manch anderer Mann hatte dann keine Chance mehr. Sie beugte ich zu mir und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Einen Kuss, der auch die letzten Hemmungen beiseiteschob, falls es sie überhaupt gab. „Bist Du schon wieder geil, Du Bock,“ hauchte sie mir dabei entgegen. Sie griff nach meinem Schwanz und begann, das harte Teil sanft zu streicheln, ja zu wichsen. Und dann lehnte sie sich so weit runter, ihn tief in ihren Mund zu nehmen. Sie begann meinen Schwanz regelrecht mit ihrem Mund zu ficken. Wenn sie es drauf anlegt, habe ich nur wenige Minuten, bis er in ihrem Mund den von ihr gewünschten Saft verspritzt. Aber heute wollte sie scheinbar anderes. Denn sie beendete ihr Spiel, lehnte sich zurück und präsentierte mit ihre bereits feucht schimmernde Möse. „ Mach schnell, bevor Jule aufwacht. Leck mich“ schnurrte sie mir zu. „Leck mich richtig geil und nass. Und dann fick mich.“

Wie sollte ich da nicht gehorchen. Ich kniete mich auf den Boden zwischen ihre gespreizten Beine und fing an, sie oral zu verwöhnen. Ihr Kitzler war schon angeschwollen. Genau so wie ich es liebe. Immer fester massierte ich ihren Kitzler. Sie stöhnte unter mir auf und begann, mir ihre Möse entgegen zu schieben. Wir haben uns völlig in dem Moment vergessen und widmeten uns nur unserer Geilheit.

„Fick mich jetzt. Ich will dass Du mich jetzt schnell und hart fickst“ stöhnte mir meine Frau entgegen. Ich erhob mich und setzte sofort meinen Schwanz an das von mir nass geleckte Loch und schob ihr auch sofort meinen Schwanz tief in die Grotte rein. „Oh Gott, wie tief“ raunte mir mein Schatz zu. „Das ist so geil. Jetzt fick mich richtig. Stoß mir Deinen Schwanz rein. Fick mich durch“.

Ich fickte sie tief und hart. Ich hab nichts mehr um mich herum registriert. Ich sah nur noch meinen Schatz vor mir. Sah ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. Sie genoss jeden Stoß. Es war pure Lust, Geilheit. Es war ein einfach geiler Fick an der frischen Luft, die Sonne über uns. Und ich spürte, ich werde gleich kommen und stöhnte es auch heraus.

Mein Schatz öffnete die Augen und sah mich an. Und ich sah auf einmal, wie sich ihre Augen vor Schreck weiteten uns sie aufhörte, ihre Lust zu zeigen. Sie lag plötzlich völlig steif vor mir und schaute nicht mehr mich an, sondern sah an mir vorbei zum Eingang.

Ich drehte mich um. Da stand meine Schwester halbnackt im Bademantel im Türrahmen, lächelte uns zu. Und irgendwie passend, doch absurd, sahen wir, wie sie sich selber streichelte. „Warum hört ihr auf“, fragte sie uns, als wär es das normalste der Welt, dass wir vor ihr am Vögeln waren. „Macht weiter. Es ist geil Euch zuzusehen.“

Seltsamerweise war mein Schwanz noch immer tief in der Möse meiner Frau. Und ich spürte, wie diese leicht zuckte und meinen Schwanz in sich massierte. Trotzdem zog ich ihn jetzt raus. Ich setzte mich auf die Lounge und schaute zu meiner Schwester. Dabei versuchte ich irgendwie, meinen noch immer steifen Schwanz zu verdecken.

„Wo … Wie — äh seit wann hast Du uns zugesehen“ fragte ich meine Schwester. „Wir haben gar nicht mitbekommen, dass Du da bist. Wir dachten Du schläfst noch.“ „Ihr habt Euch zwar bemüht leise zu sein. Ich hab Euch aber gehört. Da bin ich aufgestanden. Und hab durch die Küche gesehen, das Mandy Deinen Schwanz im Mund hatte. Und dann hab ich eben weiter beobachtet. Es sah einfach toll aus und weckte Erinnerungen.“

Meine Schwester kam zu uns auf die Lounge und setzte sich ebenfalls hin. Ihr Bademantel war jetzt ebenfalls aufgeschlagen und präsentierte einen geilen Anblick auf ihren Körper. Reife, richtig schöne Titten, eine glattrasierte Muschi. Da ihre Beine leiche geöffnet waren, gab sie auch den Anblick auf ihre Muschi preis. Glänzende Schamlippen, wie Butterflys. Ich hatte gar keine Chance, meine Geilheit zu mindern, eher im Gegenteil. Mein Schwanz schwoll wieder auf volle Stärke an und ich hatte keine Chance,

Durch das recht normal wirkende Verhalten meiner Schwester fing sich auch meine Frau wieder. Auch sie setzte sich jetzt ein wenig auf. „Jetzt ist auch egal. Passiert eben,“ sagte sie einfach. „Und es hat Dir ja auch gefallen. Übrigens, Du siehst auch richtig toll aus. Und wie ich sehe, scheint auch Alex den Reizen nicht widerstehen zu können.“ Meine Frau griff nach meinem Schwanz. Sie hatte erkannt, dass er weiter, wieder steif war.

Meine Schwester schaute, wie mein Schatz den Schwanz ergriff und mit leichten Bewegungen streichelte. „Ja das sieht man. Sieht prächtig aus. Wirklich geil. Dass Du den genossen hast, hat man gesehen. Da konnte man fast neidisch werden.“

Meine Frau war für einen Moment ruhig, schaute zu mir, zu meiner Schwester, als würde sie nachdenken. „Alex hat mir erzählt, dass ihr vor vielen Jahren mal miteinander gefickt habt“ fing meine Frau an zu reden. „dann weisst Du ja, wie sich sein Schwanz anfühlt.“

Jule wirkte im ersten Moment erschrocken. „Das hat er Dir erzählt? Und Du bist nicht geschockt, sauer?“

Meine Frau lächelte kurz. „Warum soll ich sauer sein? Das war vor vielen Jahren, bevor ich ihn kennenlernte. Und so wie er es erzählt hat, war es ja wohl auch geil für Euch.“

Meine Schwester schaute mich an. „Ja, es war geil. Stimmt. Daran erinnere ich mich irgendwie doch gerne. Auch wenn es ja eigentlich absolut tabu ist und verboten. Dass er sich getraut hat es Dir zu erzählen. Damit hab ich jetzt nicht gerechnet.“

„Wir haben keine Geheimisse voreinander und erzählen uns alles“ gab ich zur Antwort. „Darum hab ich es ihr irgendwann mal erzählt. Nur wollte sie es da nicht wirklich glauben.“

Jule sah zu meiner Frau. „Ja, wir haben miteinander geschlafen, hatten Sex. Einige Mal. Aber das ist jetzt viele Jahre her. Eine Jugendsünde. Aber ich habe es nie bereut. Und als ich euch eben gesehen habe, kamen die Erinnerungen alle wieder hoch. Mein Bruder war wirklich gut. Und er scheint es noch immer zu können. Ich war sogar ein wenig neidisch, wie er Dich gefickt hat.“

Meine Schwester hatte noch immer die Gabe, geil zu reden. Sie scheint, wie damals, beim Thema Sex kein Blatt vor den Mund zu nehmen und die Dinge so auszusprechen, dass sie nicht verdorben oder blöd klingen. Nein, es hatte etwas Geiles in sich, wie sie es ausspricht und ausdrückt.

Mandy hatte zwar aufgehört, meinen Schwanz zu wichsen. Aber ihre Hand lag noch immer auf meinem Schwanz. Er hatte ein wenig an Größe verloren. Aber sie schien animiert zu sein, den sie bewegte ihre Hand wieder über meinen Schwanz.

„Setz Dich doch zu uns, komm her“ forderte meine Frau nun meine Schwester auf. Da ich ja von allem weiß, was ihr getan habt, wir gerne ficken und uns gerne zusehen. Jetzt ist es doch auch egal. Warum Hemmungen haben. Und Alex muss noch fertigmachen, was er begonnen hat. Dann brauch ich jetzt auch nicht mehr zu warten.“

Sie fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Und ich konnte mich der Geilheit nicht entziehen. Mein Schwanz baute sich recht schnell wieder auf.

„Schau Jule, ist sein Schwanz nicht geil. Ich liebe ihn, liebe es, ihn zu spüren. Und ficken kann er damit wirklich gut. Der beste Schwanz, den ich je hatte und ich hatte viele.“

Meine Schwester schaute überrascht. „Wie meinst Du das jetzt?“

Jetzt hatte ich wieder die Möglichkeit, ins Gespräch einzusteigen. „Mandy und ich swingen seit 20 Jahren und führen eine sehr offene Beziehung. Mandy liebt es gefickt zu werden. Da dürfen es auch mal zwei oder drei Schwänze sein. Und ab und an trifft sie sich auch mal alleine mit einem Mann. Sie hat sogar seit einigen Jahren einen Fick-Lover.“

Jule war überrascht. „Und Du? Hast Du auch Sex mit anderen Frauen? Ich nickte kurz, schaute zu Mandy. „Ja , auch das kommt gerne vor. Uns ist nur wichtig, wir erzählen es uns, haben keine Geheimnisse und lügen uns nicht an.“

Sie war überrascht. „ Dass Ihr zwei Spaß miteinander habt , Euch liebt, sieht man ja. Dass Ihr sicher gerne Sex habt, glaub ich Euch. Aber so? Wahnsinn. Und Du bist da nicht eifersüchtig“.

Wir antworteten fast zeitgleich, dass es uns nicht stört, sondern das Gegenteil der Fall ist. Dass es uns animiert und Lust bereitet. Das Gespräch nahm wieder eine unerwartete Wendung, in dem Jule nun wissen wollte, wie es dazu gekommen ist, was wir alles schon gemacht haben, was wir erlebt haben. Es waren für sie alles unbekannte Welten. Die sie aber mir Interesse und auch Lust aufnahm. Was sich deutlich zeigte, indem ihre Nippel steifer und größer wurden. Auch ihre Bewegungen wurden lasziver. Mehr und mehr spreizte sie ihre Beine. Ihre Muschi glänzte schon feucht. Auch Mandy und ich konnten unsere Lust nicht verleugnen. Als Mann ist es sehr deutlich sichtbar. Es war eine geile Stimmung zwischen uns, wie wir so erzählten. Und wir wurden so zusammen immer geiler.

Wir schauten uns immer intensiver an. Es gab keine Hemmungen mehr zwischen uns Dreien. Und ohne es großartig zu besprechen oder in Worte zu fassen, war uns Drei klar, wohin wir uns bewegten. Was wir wollten, zusammen erleben wollten. Es war nicht mehr die Frage ob, sondern nur noch wie …. Wie anfangen, wie erleben. Wie machen.

Ich stand auf und wollte mir einen Kaffee holen. Mein Schwanz stand hart und gerade von mir ab. „ich hol mir einen Kaffee. Noch jemand den Wunsch“ fragte ich die beiden Mädels vor mir.

„Typisch Alex“, kam es von meiner Frau. Da sitzen hier zwei geile Schnecken und er denkt nur an seinen Kaffee. Aber wenn, dann bring mir auch einen mit.“ Auch Jule wollte einen Kaffee. So ging ich mit wippendem Schwanz in die Küche und hörte nur wie Mandy zu Jule sagte: „Hast Du seinen geilen Schwanz gesehen. Es scheint als wäre noch größer als sonst.“ Die Antwort hörte ich nicht mehr. Ich ging in die Küche und ließ drei Kaffee aus dem Automaten. Was etwas Zeit brauchte. Ich nahm die drei Becher und ging wieder auf den Balkon und ließ vor Überraschung fast die drei Becher fallen. Die Mädels haben die Zeit genutzt und lagen nebeneinander knutschend auf der Lounge. Sie beschäftigten sich sehr intensiv miteinander und bekam gar nicht wirklich mit, dass ich wieder da war und den Kaffee brachte. Erst als ich ihn auf den Tisch abstellte, reagierten sie auf mich. „Ja ja, kaum ist der Kater mal im Haus…“ lachte ich beiden zu.

„Selber schuld, Uns erst geil machen und dann abhauen. Da mussten wir uns eben anders behelfen“, reagierte Jule als erste. Mandy antwortet gar nicht erst, sondern beugte sich zu Jule und gab ihr einen Kuss auf den Nippel von Jule, die es wohlig aufstöhnen genoss.

Ich setzte mich auch wieder hin und beobachtete die beiden, wie sie sich miteinander beschäftigten. Der Kaffee war ihnen egal. Sie hatten im Moment nur sich im Kopf. Oder in der Muschi. Das war jetzt Geilheit pur. Mein Kopf fuhr Karussell, mein Schwanz stand aber in kürzester Zeit wieder wie eine Eins. Ich konnte mich dem Bild vor mir nicht entziehen. Im Gegenteil, es zog mich magisch an und ich setzte mich zu den beiden.

Mandy schaute mich kurz an und gab mir einen Kuss. Dabei griff sie nach meinem Schwanz und begann ihn wieder zu wichsen. Jule schaute zu mir, zu Mandy. „Darf ich auch“ fragte sie fast schüchtern. „Klar darfst Du“ reagierte Mandy. Ich wurde gar nicht gefragt. Ich war jetzt Spielzeug der beiden. Auch Jule griff an den Schwanz. Und beide Mädels wichsten ihn jetzt zusammen. „Ist wirklich ein geiler Schwanz“ kam es von Jule. „Richtig geil. Geiler als ich ihn in Erinnerung habe.“ Dann beugte sie sich runter und fing an, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie blies göttlich. Und gleichzeitig küsste mich Mandy wieder. Es war himmlisch. „ Na wie ist es, dass Dir Deine Schwester einen bläst“ fragte mich Mandy. Zeig ihr, wie geil Dein Schwanz ist.“

Nachdem ich ja erst kürzlich auf Geilheitspegel ganz oben war und kurz vorm kommen, wir dann unterbrochen wurden, das Gespräch sein übriges tat, war mir fast klar, dass ich das nicht lange aushalten würde. Die untrügliche Zeichen im Bauch, das Ziehen meiner Eier zeigte an, dass ich gleich den Punkt erreichen würde, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich griff meiner Schwester an den Kopf und wollte sie bremsen. „Pass auf, mach langsam. Sonst komme ich gleich.“

Mandy beugte sich wieder zu mir: „Das sollst Du auch. Sonst hältst später beim Ficken nicht durch. Und das wollen wir beide, dass Du uns noch richtig durchfickst. Lass Dich also gehen. Versuch gar nicht erst, Dich zurückzuhalten.“ Jule blies auch weiter und ließ sich nicht stoppen. Im Gegenteil, sie intensivierte ihr Blaskonzert sogar.

Mandy streichelte sich selber und beugte sich zu mir: “Das sieht geil aus. Komm spritz ihr in den Mund. Lass sie schlucken, das will sie. Gib es ihr also. Du hast eh keine Chance.“

Es war eh zu spät. Ich spürte, wie es mir heiß in den Schwanz stieg. Ein Zurück war jetzt unmöglich. Ich stieß meinen Schwanz zwei- dreimal Jule entgegen, zog ihren Kopf etwas fester an mich heran. Und dann zuckte es auch schon los. Ich spritzte meiner Schwester meinen Saft in den Mund. Fast begeisternd stöhnend nahm sie es auf und schluckte es. Mandy beugte sich runter. Jule entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und Mandy nahm ihn fast zeitgleich tief auf und wollte auch noch etwas vom Saft abbekommen. Bede Mädels leckten den Schwanz, über die Eichel. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Von zwei Frauen verwöhnt zu werden kannte ich ja,. Das hier aber übertraf alles bisher Dagewesene.

Die Mädels ließen ab von mir und gaben mir einen Moment Ruhe. Wobei Ruhe? So ganz richtig nicht. Denn sie küssten sich wieder. Das waren Spermaküsse, die sie da teilten. Und irgendwie fanden ihre Hände auch meinen Schwanz wieder. Wieder zwei Hände an meinem Schwanz. Er hatte gar keine Chance, auch nur im Ansatz zu erschlaffen. Ich beugte mich über Jule und küsste ihre Nippel, knabberte leicht daran. Sie lehnte sich zurück du ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Langsam beugte ich meinen Kopf in Richtung ihres Venuszentrums. Ich spürte, wie Jule vor mir vor Lust erzitterte. Mandy unterstütze es, in dem sie Jules Titten massierte und mich beobachtete, was ich tat. Langsam begann ich, Jules geile Möse zu lecken. Ihre Schamlippen waren feucht vor Lust. Ich musste sie nicht mal teilen. Sie öffneten sich wie Schmetterlingsflügel von allein zur vollen Blüte und lockten meine Zunge diese Blüte zu verwöhnen. Anfangs zaghaft und vorsichtig, intensivierte ich mein Tun und spürte, dass Jule sich vor Lust wand. Mandy küsste sie jetzt und unterstütze mein Tun, Jule die Lust zu schenken, die sie mir vor ein paar Momenten selber gegönnt hatte. JA, ich hatte den Wunsch, sie zum Orgasmus zu lecken und war selber gespannt, wie lange es dauern würde. Mein Gefühl sagte mir, dass es nicht viel brauchen würde. War ich es, war es die Situation, vielleicht auch die Unterstützung von Mandy – es dauerte wirklich nicht lang, da stöhnte Jule auf. Sie bäumte sich auf, stöhnte auf. Sie wurde immer wilder. Und dann passiere etwas, was ich bei Mandy noch nie erlebt habe Jule spritze mir regelrecht ins Gesicht.

„Wahnsinn, mach weiter …. Leck mich weiter …“ Sie stöhnte, gab teilweise nur noch unartikulierte Laute von sich. Sie kam heftig, absolut heftig. „Hör auf… mach weiter … es ist so geil“

Dann legte sie sich zurück und war völlig ruhig. Sie atmete tief ein und aus. Leicht zuckte sie immer wieder auf. Mandy streichelte ihr jetzt vorsichtig über die Nippel. „War schön, Dich so zu sehen. Das hat mich auch geil gemacht“. Dann schaute sie zu mir. Sie kniete sich über Jule und wies mich an: „Jetzt fickst Du mich aber erstmal wieder. Ich brauch jetzt Deinen Schwanz in mir. Jetzt besorgst Du es mir und machst fertig, was Du vorhin begonnen hast.“ Ich stand auf, kniete mich hinter Mandy. Mein Schwanz war wieder, eigentlich immer noch, knüppelhart. Ohne Probleme fand ich das geile Loch und schob Mandy meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und begann sie zu ficken. Sie ließ sich von Jule küssen, die unter ihr lag. Dadurch fühlte Jule fast jeden Stoß auch, der sich durch Mandy auf sie übertrug. Mandy stöhnte auf und genoss es gefickt zu werden.

Ich stieß immer fester zu. Unnachgiebig hart ließ ich meiner eigenen Geilheit freien Lauf. Mandy nahm jeden Stoß stöhnend entgegen. Ich weiß gar nicht, wie lange wir so fickten, wir verloren uns völlig in Zeit und Raum. Ich hörte, wie Jule zu Mandy stöhnte: „Fickt er Dich gut. Tut es Dir gut? Es ist geil zu spüren, wie er Dich fickt.“ Mandy reagierte nur noch kurzatmig: „Ja, er fickt fantastisch. Ja, es ist geil. Willst Du auch?“ Jule zögerte nicht:“ Gerne, sehr gerne.“

Mandy dreht sich leicht zu mir. „Schatz – ich will sehen, wie Du jetzt Deine Schwester fickst. Zeig mir, wie Du Sie fickst.“

Sie ließ sich leicht nach vorne fallen. Mein Schwanz rutschte aus ihrer geilen Fotze. Dann drehte sie sich zur Seite und ich kniete vor der geilen Möse meiner Schwester. Sie hob ihr Becken an, um mir zu zeigen, dass ich sie nun ficken soll. Die Möse schwebte regelrecht vor meinem Schwanz. Mandy r meinen Schwanz und führte ihn an das Fickloch meiner Schwester. Sie spielte leicht mit uns. Sie ließ meinen Schwanz vor dem Loch hin und her streicheln. Immer wieder zum Kitzler und durch die Schamlippen zurück. Meine Schwester stöhnte auf: „Du Luder. Steck ihn mir bitte rein. Lass mich spüren, wie geil der Schwanz ist. Foltere mich doch nicht so.“

Mandy hörte nicht auf. Im Gegenteil. Sie ließ meinen Schwanz ganz leicht eindringen. Dann zog sie ihn wieder zurück. Sie quälte uns beide damit. „Na Schatz, willst Du sie ficken. Willst den Schwanz tief reinstoßen?“

Ja, lass mich ficken, Das ist so geil. Steck ihn bitte rein“ reagierte ich geil. Dann beugte sich Mandy zu meiner Schwester. „ Und Du willst ihn auch. Willst von Deinem Bruder gefickt werden? Willst seine Fickschlampe sein?“ So dominant kannte ich meinen Schatz gar nicht.

Immer wieder ließ sie den Schwanz durch die Fotze meiner Schwester gelten. Sie quälte uns beide damit. Aber es war reine geile Qual. Die sie da spielte.

„Ja, er soll mich ficken. Bitte lass seinen Schwanz in mich rein.“ Stöhnte meine Schwester bettelnd. Ich will gefickt werden“.

Mandy reagierte jetzt fordernd forsch: „Wie heißt das? Das geht doch bestimmt geiler. Verdien Dir den Schwanz. Was willst Du geiles Luder, hmmmm? Was bist Du nur für ein geiles Luder.“

„Ja ich bin so geil. Lass mich bitte ficken. Er soll seinen Schwanz in meine Fotze ficken. Bitte…!“ Doch scheinbar reichte es meinem Schatz nicht aus: „Wer soll Dich ficken? Wen soll mein Mann jetzt ficken. Was bist Du?“

Sie wichste meinen Schwanz wieder. Wieder direkt vor dem feuchten. Mittlerweile nassen Loch. Hätte sie nicht meinen Schwanz so derart in der Hand, ich hätte wie ein Wilder den Schwanz zugestoßen. Aber ich konnte nicht. Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Sie fand wirklich Spaß an dem Spiel. Und nutzte es weidlich aus. Sie sorgte dafür, dass die Geilheit noch größer wurde.

„Ich will, dass mein Bruder seinen Schwanz in meine Fotze stößt. Ich will von ihm gefickt werden. Er soll seine Schwester ficken dürfen. Bitte Mandy, lass mich ihn ficken. Ich bin so geil auf diesen Schwanz. Ich brauch jetzt den Fick.“

Auch ich konnte es kaum noch aushalten. „Schatz, ich will Jule ficken. Sie braucht es, ich will es. Steck Ihr meinen Schwanz bitte rein. Bitte..“

Ich spürte, wie Mandy meinen Schwanz noch fester umfasste und ihn näher an die geile Muschi hinführte: „Du geile Schlampe. Willst also den Schwanz von meinem Mann, von Deinem Bruder.. Dann lass Dich jetzt ficken. Zeig mir, wie geil der Sex unter Geschwistern ist.“

Dann steckte sie meinen Schwanz in die geile Fotze vor mir. Ich stieß ihn gleich rein. Da war kein Widerstand, kein Zögern. Er glitt ohne Probleme in die geile Höhle. Mandy legte Ihre Hand auf meinen Hintern und drückte sogar noch gleich nach. Bis zum Anschlag verschwand mein Schwanz. „Jetzt fick die Schlampe durch. Zeig Deiner Schwester, was Dein geiler Schwanz für ein Vergnügen ist.“

Es war der helle Wahnsinn. Ich fickte vor den Augen meiner Frau, mit deren Unterstützung, meine Schwester. Jule stöhnte auf und stieß sich meinem Schwanz entgegen. „Wie geil das ist. Das fühlt sich gut, so gut an.“ Wir fickten miteinander. Wild, heftig. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz tief und fest in Jule’s Grotte. Sie war so herrlich nass. Und stöhnte unter mir. Wie gut, dass unser Balkon so ruhig liegt, niemand sehen und hören konnte, was hier passierte.

Mandy beugte sich über Jule und küsste sie. „Na, wie ist es, wieder vom Bruder gefickt zu werden. Macht er es gut- Fühlt es sich gut an, seine Schlampe zu sein seine Inzestschlampe? Ist sein Schwanz nicht geil?“

„Es ist fantastisch, so geil. Der Schwanz fühlt sich so gut an, besser als früher. Danke, dass Du mir den Schwanz von meinem Bruder schenkst.“

Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Es war einfach geil. Aber ich wollte jetzt auch Mandy belohnen. Die lag mittlerweile neben uns, sah uns zu. Immer wieder animierte sie uns auf eine Art und Weise, die sich so an ihr noch nie erlebt hab. Und streichelte sich dabei ihre eigene Muschi. Manchmal bereut man es fast, nur ein Mann zu sein, nur einen Schwanz zu haben. Und jetzt wollte ich auch diese Fotze ficken.

Ich beugte mich zu Jule. „Ich will jetzt Mandy ficken“. Jule nickte kurz und ich zog meinen Schanz aus der geilen Möse. Ich brauchte mich nur ein paar Zentimeter zu drehen und mein Schwanz lag vor Mandy. „So wie Du aussiehst, kannst Du meinen Schwanz jetzt auch gebrauchen und willst gefickt werden.“

Mandy zögerte gar nicht lang, nahm meinen Schwanz. „Du geiler Bock, dann fick mich jetzt richtig durch.
Dabei steckte sie meinen Schwanz direkt in ihre Möse und ich konnte da weitermachen, wo ich bei Jule aufgehört habe. Tief und fest fickte ich jetzt meine Frau.

Mandy stöhnte unter mir auf: „Du geiler Ficker Du, fickst erst Deine Schwester, dann mich. Aber Du machst es gut.“

Ich spürte, wie mir langsam die Säfte hochkochten. Es war einfach zu geil. Noch fester stieß ich in Mandy rein, stöhnte ihr entgegen, dass ich gleich kommen würde. Jule lag neben uns du spornte uns an. „Wow, ist das geil Euch zuzusehen. Los fick Deine Frau, belohne sie. Mach es ihr richtig.“ Und während ich Mandy fickte, schob sich Jules Hand an die Muschi von meinem Schatz und begann sie zusätzlich zu streicheln. Sie fand fast sofort den Kitzler und massierte diesen. Mandy stöhnte noch lauter. „Wahnsinn, Ihr macht mich fertig. Ich halt das nicht mehr aus. Ich komme gleich. Bitte … fick weiter lasst mich kommen.“

Ich versuchte mich zurückzuhalten. Ich spürte, nur ein paar Stöße und Mandy würde explodieren. Und genau das passierte dann auch ein paar Momente später. Ich spürte, wie sich die Fotze um meinen Schwanz spannte und zusammenzog. Spürte, dass Mandy jetzt kommen würde, was sie auch in ihrem Stöhnen deutlich zeigte. Das war zu viel für mich. Auch ich spürte, wie es mir wieder tief innen sammelte und ich gleich kommen würde. Es war einfach zu geil, zu heiß für mich. Und das kündigte ich auch an. „Spritz Deinen Saft in ihre Muschi. Komm spritz sie voll“ feuerte mich Jule jetzt zusätzlich an.“

„Mandy bekam ihren Orgasmus in einer nur selten erlebten Intensität. Dem konnte ich jetzt nicht mehr dagegenhalten und auch mir kam es in einer heftigen Art und Weise. Es fühlte sich an, als würde mein Schwanz in ihrer zuckenden Fotze explodieren. Jule schaute begeistert zu „Ist das geil zu sehen, Spritz sie richtig voll. Aber lass mir noch ein wenig übrig.“

Nach dem dritten oder vierten Schub zog ich meinen Schwanz aus der Muschi. Jule ließ es sich nicht nehmen, den Schwanz sofort mit dem Mund einzufangen. Sie wollte unbedingt den Rest von mir erhalten. Man kann sagen, sie saugte ihn regelrecht aus, Aber es gefiel ihr sichtlich und hörbar.

Ich erhob mich und wollte mich neben meine gerade gefickte Frau legen. Kule rückte ein wenig zu Seite. So konnte ich mich zwischen beide Mädels legen. Beide legten sich nahe an mich und wir waren eine Einheit aus nackten Körpern, geiler Stimmung und tiefer Befriedigung.

Es dauerte einige Momente, bis wir uns wieder beruhigt haben. Fühlten uns aber alle Drei einfach gut. Jule fand als erste Worte wieder: „Das war toll. Einfach geil.“ Dabei gab sie mir einen Kuss auf die Brust. Mandy nickte nur und beugte sich zu Jule und küsste sie. Ich genoss einfach nur den Moment. Mandy schaute Jule an. „Danke Dir. Das war wirklich geil.“

„Ia, das war wirklich toll. Wahnsinn zu sehen, wie Du gekommen bist und wie Alex in Dir gekommen bist. Das war unbeschreiblich.“

„Hättest sicher auch gewollt, dass er in Dir kommt?“ fragte Mandy. Jule nickte nur. „Das wär schön gewesen. Aber ich konnte Dich verstehen. Das war wirklich geil, wie ihr zusammen gekommen seid.“

„Es ist ja erst Morgen“ reagierte Mandy. „Warten wir doch ab, was der Tag bringt.“ lächelte Mandy meiner Schwester zu. Ich bin sicher, Du wirst es heute noch erleben. So wie ich Alex kenne, lässt der es sich nicht nehmen, Dich heute noch mal zu ficken und dann wirst das sicher auch erleben“.

„Werde ich auch gefragt“ versuchte ich mich einzubringen.
„NEIN“ antworteten beide Frauen zeitgleich. Als hätten sie sich angesprochen, griffen beide nach meinem Schwanz. „Der steht heut voll und ganz zu unserer Verfügung, wie wir es wollen“ sprach mein Schatz weiter. „Keine Angst, wir werden ihn pflegen und gut behandeln“ reagierte Jule weiter und beugte sich über mich und küsste mich. „Ich versprech Dir, Du darfst mich heute auch noch mal ficken. Und dann will ich, dass Du in mir abspritzt.“

„Hab ich überhaupt eine Chance“ versuchte ich halbherzig zu erwidern. Dann werde ich mich eben heute Euren Wünschen fügen. Aber gönnt mir bitte die eine oder andere Pause.“

Der Tag fing fantastisch an. Und der weitere Verlauf war einfach traumhaft. Die erotische, sexuelle Spannung war den ganzen Tag gegeben und wurde auch genutzt. Vielleicht berichte ich davon auch noch ….

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MountCook
MountCook
3 Monate zuvor

Eine mega geile Geschichte mit geilem Dirty Talk!

firefly29
firefly29
3 Monate zuvor

Sehr geile Geschichte! Und wunderbar in allen Einzelheiten beschrieben…

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