Olafs geile Cousine Tamara 2

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Olafs geile Cousine Tamara 2

Minuten strichen ins Land und Olaf dachte noch einmal an die Szene in seiner Stube, ‘Muss immer noch träumen! Kann doch nicht wahr sein, dass mir Tamara einen wichste? Ihre Titten fühlten sich so gut auf der Haut an und was meint sie mit revanchieren?’
Siebzehn Minuten waren inzwischen vergangen, nachdem seine Cousine hoch in ihr Zimmer eilte. Sollte er ihr nun folgen oder brauchte sie noch Zeit?
Er trank den Rest Kaffee und besuchte erst das Klo. Danach erklomm er die Treppe unters Dach.
Kurz klopfte sein Finger gegen die Tür und öffnete sie. Wie erstarrt blieb Olaf erst im Rahmen stehen.
Die Achtzehnjährige lag auf ihrem Bett. Das weiße Laken bis zum Hals hochgezogen verriet ihre prächtigen Rundungen und, dass die Füße weit voneinander auf der Matratze standen.
Ein Anblick für die Götter, musste Olaf zugeben und wusste auch, dass ihm seine Eltern die Hölle auf Erden bereiten würden, wenn das raus käme!
„Und jetzt?“, fragte der Junge etwas eingeschüchtert und sah Tamaras Hand, die neben ihr auf die Matratze schlug. „Setze dich zu mir. Musst nur versprechen, dass du deine Hose an behältst.“
Nur zögernd hockte sich Olaf auf das Bett. Sofort strich sie ihm durch das Gesicht. „So wie sich Julius anstellt sollte man kaum glauben, dass er mit seinem Bruder damals heimlich zum FKK-Strand schlich um nackte Frauen zu fotografieren! Mit meinen Eltern fahren wir immer noch zum FKK!… Nun küsse mich.“
„Kaum zu glauben, dass Julius das in seiner Jugend machte!“, raunte Olaf, legte seine Hand in Tamaras Seite und tauschte mit ihr einen Zungenkuss. Blieb nicht nur bei einem und die Frau hauchte, „Du kannst mit mir anstellen, was du möchtest! Mich überall anfassten, streicheln und lecken. Ich sage dir schon, wenn es mir zu viel wird! Nur deine Lanze lässt du in deiner Hose. Deal?“
Olaf nickte mit dem Kopf und richtete den Oberkörper auf. Kurz hob er seinen Hintern und befreite ihren nackten makellosen Körper vom weißem Laken. Schon stand sein Liebesmuskel wie ein Taschenmesser.
Vorsichtig legte er die Hand auf ihren Bauch, wanderte hoch und umkreiste ihre Brust. Mit den Augen fixierte er ihre harten krausen Gipfel.
Noch war sich der Junge unsicher, wie weit er gehen könne. Der Duft ihrer Schweiß bedeckten Haut stieg ihm in die Nase.
„Nur nicht so zimperlich!“, flüsterte die Frau lächelnd und fingerte über seine Hose. „Wer weiß was noch passiert?“ Kraftvoll rieben die Finger über den versteckten Liebesmuskel.
Erst forderte Olaf noch einen zärtlichen Kuss und leckte danach über ihr Ohr, liebkoste das Ohrläppchen und entlockte Tamara ein Schnurren. „Mhhh… Kaum zu glauben, dass du noch nie hast!“
Seine Lippen berührten ihr Schulter, die Zungenspitze zog eine direkte Bahn Richtung der Brustwarze und umrundete den Gipfel. Der Körper der Frau verkrampfte. „Mhhh! Mach weiter!“
Erst erklomm seine Zungenspitze den Gipfel und sog diesen zwischen beide Lippen. Sanft bissen seine Zähne zu. Die Hand, die noch die andere Brust umgarnte, führte wieder über ihren Bauch und streichelte über den rasierten Venushügel. Weiter wollte sie aber nicht gehen.
„Uhhh… Du bist ein perfekter Liebhaber!“, keuchte Tamara. Ihre Hand legte sich auf seine und drückte sie weiter in ihren Schritt. „Diese Stelle ist gut!… Mach’s mir!… Massiere meine Perle.“
Olaf wusste welche Stelle sie meinte und kreiste mit den Fingern um den prallen Kitzler. Wieder verkrampfte ihr Körper und er hörte, „Ohhh… Hör bloß nicht auf!“ Doch hob der Junge den Kopf und flüsterte, „Dachte nie, dass das so schön wäre… Aber wenn mein Handy klingelt muss ich rüber! Muttern ist so misstrauisch, dass kannst du dir nicht vorstellen. Sie bringt es fertig und steht hier plötzlich auf der Schwelle.“ – „Ohhh… Nachdem was du erzähltest und was ich die letzten Tage mitbekam, glaube ich dir das ungesehen… Mhhh!“
Seine Finger glitten von der Perle weiter durch die Schamspalte, immer bedacht an dem Grund zu bleiben. Die Fingerspitzen wurden feuchter und Tamaras schwerer Atem verformte sich zu einem leichtem Stöhnen. „Arrr… Stoß zu!… Fick mich mit deinen geilen Fingern.“
Zögernd suchte erst der Mittelfinger das dunkle Paradies auf und drang immerzu tief ein. Sein Daumen kreiste weiterhin über die pulsierende Perle.
Immer mehr Wellen durchströmten ihren Körper und ehrlich zu sich selbst, flüsterte die Frau, „Oh, mein Gott!… So erlebte ich das noch nie!“ Seufzend bemerkte sie, dass der Besucher zurückwich aber gleich mit zwei Freunden sie eroberte.
„Ohhh… ja!“, schrie Tamara vor Ekstase. Die Zungenspitze ihres Vetters strich durch ihre Achselhöhle.
Die Frau wollte ihren Vorsatz vergessen und wollte seinen Schwanz nun doch in ihrer Fotze spüren!
‘Ihr Geschmack ist der Hammer!’, stellte Olaf wohlwollend fest, hob den Kopf und küsste seine Geliebte auf den Mund. Leise erklärte er, „Das ist so geil, mein Schatz!… Darf ich dich mit der Zunge ficken!“ – „Ohhh, JA. Alles was du möchtest!… Arrr… Fick mich!“, brachte die Frau stöhnend über die Lippen. Ihre Muschi schrie nach seiner Lanze und Tamara dachte, dass ihr Vetter das auch so verstand!
Ohne, dass der Junge seine Finger aus dem Paradies zog, wechselte er die Position zwischen ihre Beine. Erst leckte er über die gut durchblutete Perle. Der Junge wusste, dass Tamara kurz vorm Orgasmus war. Sie sagte aber, dass er seine Hose anbehalten sollte, so wechselten seine Finger mit der Zunge.
Ihre flüssige Erregung schmeckte erfrischend. Die Spitze drang tief in das feuchtwarme Paradies. Stieß nach und erreichte einen geschwollenen Punkt. Dieser brauchte seine Cousine zur Explosion.
Fast schmerzhaft massierte sie keuchend die eigenen Bollwerke. Den erotisierenden Wellen folgte ein ohrenbetäubenden Höhepunkt und der Körper rekelte sich, als wolle er den Ficker abschütteln. Doch rammte dieser seine Zunge erneut in ihren Körper. „Uhhh… Ich will…“ Tränen liefen ihr über das Gesicht. „Ich will… Ahhh… FICK MICH!“
Nun erst verstand der Junge was sie forderte aber dachte nicht daran. Seine Hose verklebte schon das erstem Sperma und er wollte nicht nur in ihr abspritzen. Sein erstes Mal wollte Olaf vom ersten bis zum letztem Moment genießen.
Zwischen ihren Schenkeln hockend, streckten seine Hände sanft ihre Beine aus und robbte auf ihren Schoß.
Schwer atmend beobachtete Tamara fragend ihren Vetter. „Was hast du vor?“ Seine Hand befreite die Lanze aus der Shorts und massierte den Muskel. „Wenn ich mit dir… Dann will ich auch etwas davon haben und nicht nur mein Sperma in dich pumpen.“
Immerzu schob sich die Vorhaut über die rot leuchtende Eichel. Die Frau hörte sein Röcheln und war doch beruhigt, dass er ihre Regeln einhielt!
„Mhhh… Ich komme!“, keuchte Olaf und spürte Tamaras Hände auf seinen Oberschenkeln. Seine Augen fielen zu und der erste Druck schoss klatschend auf ihren Körper. Er hörte die Frau witzeln, „War das schon alles an Massageöl?“ – „Nein!… Da kommt noch etwas!“, stöhnte er erregt. Seine Finger verkrampften und ein weiterer Schwall ergoss sich über ihrem Körper.
Erst jetzt öffnete er die Augen. Sein Sperma klebte auf ihrem Oberkörper, auf ihrem Gesicht und selbst in den Haaren.
„Hoffe du massierst mich auch!“, flüsterte Tamara verführerisch und leckte über ihre Lippen. Sie mochte den Geschmack, genau, wie die kräftigen Hände, die sanft das Ejakulat auf ihren Brüsten und den Schultern verteilten. Die Berührungen brachten sie zum Schnurren. „Wären wir nicht Verwandt… Würde ich mich in dir verlieren.“
Die kräftigen Hände massierten ihren Hals und das Gesicht. Ein zärtliches Zungenspiel folgte und Olaf raunte, „Wir sollten uns frisch machen! Wundere mich, dass mein Telefon noch nicht störte!“
Tamara forderte noch einen Kuss und antwortete, „Aber erst lege dich noch etwas neben mich! Möchte dein Nähe spüren und irgendwann sollst du mich nageln!“
Kaum lag der Junge neben ihr, drehte Tamara sich zu ihm. Sanft strich sie über seine Hüfte. „Deine Zukünftige kann sich glücklich schätzen!“ Sie wollte ihn küssen aber schon klingelte ein Handy aus dem Nebenzimmer. Lächelnd flüsterte sie, „Hoffe, sie brauchen noch etwas!“
Olaf eilte in seine Stube und griff nach dem Apparat. „Hallöchen! Wie schlagen sich unsere Mädchen?“ – „Bea ist wegen einer Verletzung ausgeschieden!“, antwortete seine Mutter und fragte auch gleich, „Was macht ihr?“
Der Junge spürte Hände, die seinen Bauch gefangen nahmen und antwortete lächelnd, „Tamara bereitet sich für die Uni vor und ich habe etwas geschmökert!… Um Bea, das tut mir leid aber hoffe, dass es ihr bald besser geht aber wir haben ja nicht nur ein Pferd im rennen!“
Lippen berührten seine Schulter und leise hörte er, „Du bist mein einziger Hengst!“
Marie seufzte, „Da hast du recht! Wir melden uns, wenn wir hier losfahren! Bis dann.“ – „Grüße schön!“, reagierte Olaf nervös. Finger glitten über sein erschlafften Liebesmuskel.
Nachdem die Verbindung getrennt war, raunte Olaf, „Wir sollten uns frisch machen!… Ich… Ich liebe dich!“ – „Ich dich auch“ Tamara löste die Umarmung aber forderte noch einen Zungenkuss ein.
Bewaffnet mit frischen Klamotten ging Olaf runter in das Bad und duschte dort. Ihn verfolgte noch, wie er seine Cousine zum Höhepunkt brachte. Sein Liebesmuskel hätte nun gerne wieder mehr aber wann kamen seine Eltern rein oder brachte Julius Bea vorzeitig schon einmal rein? Die ganze Veranstaltung sollte ja bis zum Nachmittag gehen.
Frisch gekleidet machte der Junge sich wieder hoch und stolperte im ersten Stock fast über seine nackte Cousine. „Der Aufzug würde meinen Eltern nicht gefallen!“ – „Aber dir und deine Eltern sind noch nicht da!“, schmunzelte Tamara und küsste ihn. „Werde mal lauschen, was deinen Alten reitet, dass sie dich so behandeln.“ Sie spürte Finger auf ihrer Brust und vernahm, „Du weißt was ich in der Hose habe und die Zwillinge versuchen mich immer noch aus der Fassung zu bringen, wenn unsere Eltern nicht da sind.“
Beide hörten die Haustür und Tamara eilte hoch. Olaf konnte sich denken, dass Julius seine verletzte zurückbrachte und eilte den Beiden entgegen.
Bea betrat als Erste das Haus. „Hallöchen Brüderchen.“ Auf Krücken humpelte das Mädchen in die Küche.
Julius musterte seinen Sohn. „Ich werde gleich wieder los. Irgendwer muss ja die Frauen abholen. Weiß ja, dass Tamara hier die Stellung hält!“
Wie aufs Stichwort kam seine Nichte in einem weißen Nachthemd die Treppe runter. „Da seit ihr ja schon!“ – „Bin aber auch gleich wieder weg! Bea trat verkehrt auf und zerrte sich das Sprunggelenk.“
Schnell eilte er auf Klo und fuhr danach los Richtung Sporthalle. Olaf und Tamara setzten sich zu Bea. Sie trank schon ein Glas Orangensaft und musterte Beide. „Ihr seht aus, als hättet ihr etwas ausgefressen!“
Fast zeitgleich schauten sich Olaf und Tamara in die Augen und mussten kichern!

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BlackCat
7 Monate zuvor

Eine heiße Story, die nicht gleich ins volle geht! Gefällt mir und freue mich auf ein Fortsetzung. Bis gespannt, ob auch noch Marie auftaut.

Dr-Maulwurf
7 Monate zuvor

Eine geile Geschichte! Sehr bildhaft beschrieben und würde gern mehr davon lesen. Wird nun Bea mit eingebunden?
Die Autorin beschrieb sich selbst aber auch sehr gut!

Jungfrau2907
Jungfrau2907
7 Monate zuvor

eine sehr schöne geschichte

Jungfrau2907
Jungfrau2907
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

das freut mich woher kommt denn dein name ?

Jungfrau2907
Jungfrau2907
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

cool das ist interessant

Jungfrau2907
Jungfrau2907
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

würde gerne mehr über dich erfahren und eine tolle Geschichte hast du geschrieben

Jungfrau2907
Jungfrau2907
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Alles mögliche wenn du willst können wir ja gerne mal email schreiben oder so

Der boese Baer
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Was für eine Fortsetzung! die geht unter die Haut und lässt meinen Ständer stehen! Ich hätte an Olafs Stelle alle bedenken über Bord geworfen und dass Mädel besamt.
Freue mich schon auf eine Fortsetzung. vielleicht lässt ihn ja auch Bea ran um sich von seinen Qualitäten zu überzeugen.

Michael
Leo
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Du bleibst Deiner softigen Linie treu, gefällt mir…hoffe aber insgeheim, dass es irgendwann auch ein bißchen versauter abgeht und die Zwillinge auch noch ins Spiel kommen…
Doro, Geilen Gruss Leo

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