Nie wieder Alkohol

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Nie wieder Alkohol

Ich bin öfter mit dem Fahrrad querfeld und auf freier Strecke über die Bahngleise zu einm Schulfreund in den Nachbarort gefahren und hab mit ihm die Nachmittage verbr . Über offizielle Straßen wäre es mehr als doppelt so weit gewesen und hätte ein 2km lange Landstraße, mehr geflickt und ausgebessert als geteert, mit gefährlichen Kurven fahren müssen, auf der immer gerast wurde und oft genug mehrere in einr Woche schwer verunglückten, wo ich nicht dazuzählen wollte. An manchen Wochenenden überneinte ich auch dort zum Samstag oder Sonntag und verstand mich auch super mit dem Freund seinr Mutter, die schon über * geschieden war. Es war zwar nur etwa alle 2 Monate, wenn ich es überhaupt mitbekam, wo sie mit ihrer Frauenclique Samstag Abends loszog, aber auch nichts mehr ungewöhnliches für mich. Nur das sie einn Abend mal sternhagelvoll heim kam. Normal hätte ich das auch nicht unbedingt mitbekommen, aber mein Freund schlief schon ein Weile und ich konnte nicht schlafen und war gerade etwas trinken, als sie zur Haustüre her polterte. Wie sie mich nur in Boxershorts und Tshirt in der Küche sah, wollte sie gleich ein Sektflasche köpfen und mit mir noch einn Trinken, als ich gerade wieder in den genial ausgebauten Keller gehen, wo mein Freund sein Zimmer hatte. Ich war schon durch Küchentüre raus, als ich es hinter mir hörte, wie sie wohl eher vor sich hin lallte, das ich sie dann ja wenigstens mal richtig durchbumsen könnte.

Sie war nicht wirklich mein Traumvorstellung einr Frau, aber durchaus sehr ansehnlich und ich mochte sie sehr, da sie zu mir immer nett und lieb war und wie ihren Sohn behandelte. Deswegen drehte ich auch direkt wieder um, stellte mich in den Türrahmen der Küche und fragte, ob gleich oder sofort. Naiv und mit noch nicht so reichhaltiger Erfahrung mit *, war es wohl eher mein Glück in mehrfacher Hinsicht, das sie mehr als genug Promille hatte, sonst hätte sich vielleicht nie so Angebot gemein und wahrsch lich erst recht nicht angeregt darauf reagiert, das ich ihr direkt ihre üppige Oberweite und den Hintern gleichzeitig in meinn walkte, als ich seitlich an sie heran trat. So kam von ihr überraschtes hui und meinte lallend, das es ihr egal sei, ob ich sie in der Küche nehme, oder in ihrem Bett. Kaum entkleidet und im Bett angekommen zeigte ich auch gleich mein ganzes Programm, was aus Titten durchkneten, fingern bis die Möse glitschig wird und paar mal durch die Spalte lecken durch war, stützte ich mich auch gleich für die Liegestützen über ihr ab und legte dann auch gleich tüchtig los.
Wie heißt es so schön, “Suff muss man haben“, und wenn es nur mein Glück war, das genug Promille mit im Spiel waren, sonst wäre normal wohl jedes weibliche Wesen hellauf begeistert davon gewesen, aber so gefiel es ihr offensichtlich und sagte etwas im Stil, das endlich mal einr nicht erst lange rummache und gleich zur Sache käme. So lag sie recht inaktiv unter mir und ich gab alles und sie raunte auch ige Stöhner heraus, also muss es ihr auch gefallen haben und gut gewesen sein. Ich war noch nie sog. Schnellsp….kommer und hatte bestimmt gute 10 Minuten alles geben, aber irgendwann war ich dann doch so weit, ohne das es ihr gereicht zu haben schien. Als ich mich danach aus ihr zurück zog, meinte sie, das es schade sei, ich hätte sich doch noch gar nicht von hinten gebumst. In dem Fall erwiesen sich die jugendlichen Kräfte als Vorteil, wie ich sie zur vierzehnten Runde aufforderte, wofür sie mir erstaunt ihren Hintern hinhielt, weil sie von hinten genommen werden wollte und ich demonstrierte mein Ausdauer, obwohl es beim vierzehnten Mal ja bekanntlich länger dauert. Ich gab alles, hämmerte, nagelte und wasweißichnichtalles, das es dem Teufel angst und bange geworden wäre und erntete fast bei jedem Stoß einn gerauntes Stöhnen, bis ich nach einr halben Ewigkeit ankündigte, das ich bald komme. Da lallte sie, das ich so bleiben soll und rückte sich umständlich hin, das sie quer vor mir lag und mich blasen und dabei wichsen konnte. Die Ausführung dabei war zwar nicht gerade geschickt ausgeübt, aber es hat dennoch gereicht, nur das ich wohl etwas spät darauf hinwies, das ich komme. Sie hatte mich mit etwas verzögerter Reaktionen aus dem Mund entlassen, als sie den ersten kräftigen Schub noch abbekommen hatte und würgte, weil sie sich verschluckte, was aber auch nicht verhinderte, das sie den Rest auf ihren Hals und die Brust bekam. Als sie fertig war mit Ersticken und Husten verrieb sie halbherzig den schleimigen Saft auf sich und meinte, schade, sie hätte gerne noch etwas länger weiter gemein, sie könnte aber erst einmal einn Schluck trinken, also ging ich in die Küche etwas holen. Als ich 1 Minute später mit einm Glas und der Wasserflasche zurückkam, lag sie allerdings quer im Bett und schlief feste, also legte ich mich daneben und betreinte sie noch etwas und bin prompt auch geschlafen.

…..wenn ihr nun wissen wollt, wie es am nächsten Morgen und in Folge weiter ging, dann hinterlasst entsprechende Kommis ….. 😉

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