Mutter braucht eine Lektion

Mutter braucht ein Lektion

Ich heisse Bernd,und heute ist mein 18. Geburtstag.Wir sind im Grunde ein ganz normale Familie.Mein Mutter Petra ist 39,und arbeitet halbtags in einm Solarium.
mein Vater ist 42 und bei einr grossen Versicherung im Aussendienst tätig.
Durch seinn Job,ist er sehr viel unterwegs,und manchmal sogar mehrere Tage von Zuhause weg.
Da meinr Mutter deswegen oft der Ansprechpartner fehlt,übernehme ich des öfteren diese Rolle.
Wir unternehmen auch viel zusammen,und haben fast freundschaftliches Verhältnis,
bei dem es kaum Geheimnisse gibt.Wir gehen auch oft zusammen ins Kino,auf Partys oder in Clubs,
denn mein Ma ist für ihr Alter noch Top in Schuss.Sie ist 1,70m gross,Schlank,lange dunkle Haare
und für ihre Figur mit recht grossen Brüsten ausgestattet.Ich erlebe es oft,wie Männer sie gierig anstarren,
oder angraben,wenn wir mal wieder auf Tour sind.Um sich davor zu schützen,
geben wir manchmal auch Liebespaar vor.Sie schmiegt sich dann oft an mich,küsst mich,
oder tanzt mich verführerisch an.Meist reicht das schon,um die potenziellen Verehrer abzuschütteln,
die mich dann immer für ihren jungen Liebhaber halten.

Zurück zu meinm Geburtstag.
Heute war Mittwoch,und die meisten meinr Freunde hatten unter der Woche selten Zeit.
So hatten wir beschlossen,das wir die Feier am Wochenende nachholen würden.
Heute allerdings fand die übliche und meist langweilige Feier mit Familie statt.
Es war Nachmittag,und im Esszimmer sass der Familienclan beim Kaffee zusammen.Mein Oma,
mein Tanten und Onkel mit ihren Familien,und 2 Cousins.Die Stimmung war wie üblich….
es wurden alte Geschichten ausgekramt,wer grad welche Krankheiten und Gebrechen hatte,
wer den schönsten Urlaub verbr hatte…usw usw usw….also das selbe Blabla wie jedes Jahr.
Irgendwer kam dann auf die Idee,das man zu Kaffee und Kuchen auch nen Likörchen trinken könnte.
Der Wunsch nach Alkohol wurde lauter,und ich sah mich nach meinr Ma um,
die eigentlich für die Bewirtung zuständig war.Ich konnte sie allerdings nirgends entdecken.
Ich ging in die Küche,aber auch hier kein Spur von ihr.Also entschloss ich mich,selbst für den Alk zu sorgen.

Da ich dieses süsse Zeug nicht mochte,überlegte ich kurz,wo mein Eltern den wohl aufbewahren würden.
Ich sah in der Hausbar nach,aber dort fand ich nichts.Dann fiel mir ,
das mein Mutter immer einn kleinn Vorrat im Keller hortete.Ich mein mich also auf den Weg zur Kellertreppe,
die sich am anderen Ende des Flurs hinter einr alten Holztür befand.Ich öffnete die Tür,
und wollte das Licht anknipsen.Aber zu meinr Verwunderung,war es bereits an.
Sch bar hatte es jemand vergessen zu löschen,nachdem er im Keller war.Ich stieg also die Treppe runter,
und stutzte erneut auf halben Wege.Merkwürdige Geräusche drangen an mein Ohr,
die definitiv nicht zum Keller passten.Ich ging in die Knie,und schaute durch die Stäbe am Geländer.
Was ich dann sah,hätte mich b ahe aus den Schuhen gehauen und laut aufschreien lassen.
Dort stand mein Onkel Pascal mit heruntergelassener Hose,und mein Ma kniete vor ihm und hatte seinn steifen Schwanz im Mund.

Ich war wie hypnotisiert,und konnte meinn Blick einach nicht abwenden.Ich war zwar 18,
aber viel Erfahrung mit Mädchen hatte ich nicht. oder Freundinnen…knutschen….bissl fummeln…
das wars dann aber auch fast schon.Das meiste was ich wusste,hatte ich aus dem Internet.
Ich starrte immer noch fasziniert auf mein Mutter,
die wie ein wilde an dem dicken Pimmel von meinm Onkel saugte und lutschte.
mein Onkel hielt dabei den Kopf meinr Mutter in den Händen,und gab grunzende Laute von sich.
Zur Abwechslung fing mein Ma nun an den Prügel mit der Hand zu wichsen,und Pascal verdrehte leicht die Augen.
“Oh ja Petra…das ist gut” hörte ich ihn sagen,während Ma nun wieder an dem Ständer saugte.
“Beeil dich Pascal.Wir müssen bald wieder nach oben,bevor uns die anderen vermissen”
hauchte mein Ma nun in einr Lutschpause.

Ich war inzwischen auch extrem geil,und ich spürte meinn Harten in der Hose.
Ich überlegte kurz,zog denn mein Handy aus der Tasche,und knipste paar schöne,
geile und aussagekräftige Bilder von der Situation,in der sich mein Mutter grad befand.
Dann stiess mein Onkel einn unterdrückten Schrei aus “JAAAAA Petra….mach das Maul auf,
ich kommmme”…und dann sah ich,wie mein eigener Onkel seinn Saft ins Gesicht
und in den Mund meinr Mutter spritzte.Ich war völlig durch den Wind,aber auch unheimlich erregt.
Ich stand vorsichtig auf,und schlich mich leise wieder nach oben ins Haus.
Ich ging ins Esszimmer zu den anderen,und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
Etwa 5 Minuten später erschien dann mein Onkel ebenfalls in der Runde…. paar Minuten später folgte mein Ma.
Den Rest des Tages,bekam ich nurnoch nebenbei mit.Mein Gedanken waren ganz woanders.

Es war inzwischen gut 1 Woche vergangen.Mehrfach hatte ich mir die Bilder von meinr Mutter angesehen,
und mir dabei ab und an auch einn runtergeholt.Auch wenn unser Alltag fast wie immer verlief,
sah ich seit dem Tag mein Ma mit anderen Augen.Ich sah sie als Frau,und nichtmehr nur als mein Mutter.
ein Frau die ich sexuell begehrte,auch wenn es mir abartig erschien.
mein Verlangen wurde von Tag zu Tag stärker,und ich ertappte mich dabei,
wie ich sie heimlich beobeinte…zufällig ins Bad ging,während sie duschte,unverhöfft ins Schlafzimmer ging,
wenn ich wusste das sie sich grad anzog.
Dann kam der Tag,andem mein Vater mal wieder übers Wochenende auf Seminar musste.
Er verabschiedete sich bereits kurz nach dem Frühstück,und so lagen 3 Tage allein mit meinr Mutter vor mir.
Wir räumten den Tisch ab,und während ich in mein Zimmer ging,wollte mein Ma baden,
und sich für den Tag umziehen.Ich sass in meinm Zimmer,
schaute mir mal wieder die Bilder aus dem Kelleram PC an,und fasste einn Entschluss.

Ich stand auf,und ging zum Badezimmer meinr Eltern.Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür,
und sah mein Mutter in der Wanne liegen.
Verblüfft schaute sie mich an…”oh…Bernd…was ist denn los?”….”Nichts Ma,
ich wollte nur fragen ob ich dir den Rücken seifen soll” gab ich zurück.Mein Mutter lächelte,
und nahm mein Angebot dankend an.Sie beugte sich vor,legte ihre Arme schützend vor die Brüste…
was eigentlich angesichts der grösse fast aussichtslos war…..und ich fing an ihr den Rücken zuseifen.
Sie genoss es sichtlich,und ich fing an ihre Schultern sanft zu massieren.
Dann wanderten mein Hände nach vorn,und weiter Richtung ihrer dicken Titten.
Mein Mutter schaute verblüfft auf,und schob mein Hände beiseite,…
“nanana Bernd….da Haben dein Hände nichts zu suchen” sagte sie eher belustigt.
Aber ich liess nicht locker,und griff nun beherzt zu.Ich hatte ihre Glocken fest im Griff,
und nun protestierte sie schon eher ärgerlich.

“Spinnst du ?…was fällt dir denn ?…du kannst mir doch nicht….” Ich schnitt ihr das Wort einach ab.
“Und ob ich kann ! Ich kann auch noch was ganz anderes” Ich schob ihr mein Hand zwischen die Bein,
und sie presste die Schenkel zusammen.
Mit wütenden Augen sah sie mich an und holte aus,um mir ein zu scheuern.Ich fing ihre Hand ab,und hielt sie fest.
“Was stellst du dich denn so an Mutter ?…bei Onkel Pascal hast du doch auch nicht so rumgezickt !”
Das sass.Die Wut in ihren Augen wich dem Entsetzen.Sie starrte mich ungläubig an…”Was hast du da gesagt ?”
“Du hast mich schon verstanden Ma.Ich hab dich mit Pascal gesehen im Keller” Mein Mutter war wie erstarrt.
“Was willst du ?” fragte sie mich nun eher ängstlich.
“Nichts besonderes,nur das selbe wie mein Onkel” gab ich als Antwort.

Mein Mutter war wie geschockt,und konnte für Minuten nichts sagen.
Mein Hand streichelte nun wieder ihre Brüste,und suchten nach ihren Nippeln.
Mutter fand ihre Sprache wieder.”Hör auf Bernd.Noch ist nichts passiert.
Wir vergessen das ganze hier einach,und alles ist gut”
Aber ich war inzwischen so weit gegangen,und dermassen geil,das ich nicht einach aufhören wollte.
“nein Ma.Du machst was ich sage,oder ich erzähl das ganze Dad”
Sie schaute mich mit funkelden Augen an…”Versuchs…er wird es dir eh nicht glauben !”…ich triumphierte innerlich…
“Mir vielleicht nicht,aber dem hier schon !”…ich zog wortlos mein Handy aus der Tasche,
und zeigte ihr mein geschossenen Bilder.Nun war mein Mutter den Tränen nahe.
Flehend sah sich mich an und fragte erneut was das ganze sollte und was ich von ihr wollte.
Aber auch wenn sie mir nun doch etwas leid tat,ich war inzwischen sowas von geil auf sie,
das mein Verstand längst aufgegeben hatte.Ich trat näher an die Wanne,
holte meinn bereits steifen Schwanz aus der Hose,und hielt ihn ihr hin….
“sagte ich doch….das selbe wie mein Onkel !”

Die Auswegslosigkeit ihrer Lage wurde ihr klar,und sie verlor jeglichen Mut.
Ihre Gegenwehr war gebrochen,und sie ergab sich ihrem Schicksal.
Ihr Kopf näherte sich meinm Harten,und sie blickte nochmal kurz mit flehenden Augen auf…
“aber die Bilder löscht du dann…oder ?”fragte sie noch eher ängstlich.
“Klar,wenn du dir auch wirklich Mühe gibst und mir schön einn bläst” versprach ich ihr.
Dann spürte ich ihre Hand an meinm Riemen.Langsam fing sie an ihn zu wichsen.
Dann näherte sich ihr Mund meinr Eichel,und sie spielte mit ihrer Zunge an meinr Eichel.
Ich stöhnte kurz auf,Was für unbeschreiblich geiles Gefühl.Ihre Zunge bearbeitete meinn Schaft.
Sie wanderte an der Rückseite meins Pimmels entlang,spielte an meinm Bändchen,
und dann nahm sie ihn endlich in den Mund.
Anfangs nur Stück,so das nur die Schwanzspitze in ihr verschwunden war,dann aber immer tiefer,
bis mein Prügel praktisch ganz in ihr steckte.Ich hielt nun ihren Kopf fest,und anstatt sie mir einn blies,
stiess ich b Becken nach vorn,und fickte sie in den Mund.

“Oh ist das Geil Mutter…komm,nimm ihn ganz in den Mund…noch tiefer….jaaaaaa”

Mutter hatte sich nun völlig aufgegeben.Sie wehrte sich nichtmehr.
Sie liess mich meinn Schwanz in sie hinein stossen,und sie tief in den Mund ficken.
Immer wieder drückte ich meinn Steifen bis zum Anschlag in sie hinein,
und Petra hatte bereits Tränen in den Augen und Würgeanfall,als ich ans Ende ihres Rachens stiess.
Das war einach zu geil,und mein Abgang stand bereits unmittelbar bevor.Ich spürte bereits,
wie mein Schwengel anfing leicht zu pulsieren,und mir der Saft aus den Lenden nach oben stieg.Dann konnte ich nichtmehr….

“Ich komme…ich komme jetzt…ja….jaaaaaaaaaa”

mein Pimmel fing an zu zucken und zu pumpen,und das Sperma schoss nur so aus mir heraus.
Ich hielt Petras Kopf fest in meinn Händen,und sie hatte so kein Chance sich mir zu entziehen.
Der erste Strahl schoss ihr voll in den Mund,und sie musste schlucken,um wieder Luft zu bekommen.
Dann liess ich sie los,und der Rest meins Saftes schoss ihr ins Gesicht.

Ich war völlig erschöpft,und musste mich erstmal setzen.Mein Mutter sagte kein Wort,
und schaute mich auch nicht an.Sie nahm die Dusche,und brauste sich ab.
Es war ein komische Situation….die Stille….mein Verstand hatte wieder gesetzt,u
nd ich dein nichtmehr nur mit dem Schwanz.
Nach einr gefühlten Ewigkeit sah mein Mutter mich nun Ausdruckslos an…
“Und jetzt lösch die Bilder du Schw !”…
Ich hielt ihrem Blick stand….”Ich bin also Schw ?…wer von uns hat denn seinn Mann betrogen?”
Ich nahm mein Handy und löschte die Fotos vor ihren Augen….

Aber ich vergass wohl zu erwähnen,das ich noch ige Kopien davon hatte…

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