Mit meiner Tante am FKK-Strand

Zu meinm 18. Geburtstag bekam ich von meinr Tante, die in einm Strandhaus auf Ibiza wohnt, einn 1wöchigen Aufenthalt in den Ferien bei ihr zu Hause geschenkt.

Ich war schon voller Vorfreude als es dann endlich so weit war. Ich kam mit der Fähre an und wurde von meinr Tante mit dem Auto abgeholt. Sie war brünett und gerade 40 Jahre geworden, doch für ihr Alter hatte sie sich relativ gut gehalten.

Als wir gemeinsam zu Abend aßen, fragte sie mich, ob ich am nächsten Morgen gemeinsam mit ihr zum Strand gehen wollte. Zuerst war ich natürlich begeistert. Ibiza, Sonne, Meer! Dann erklärte sie mir allerdings, dass es FKK-Strand sei. Weil ich wohl etwas verlegen war, sagte sie mir, wir könnten uns etwas abseits legen, sodass ich mein Klamotten anbehalten könne. Also willigte ich .

Am nächsten Morgen dann gingen wir los. Am Strand angekommen liefen wir noch ganzes Stückchen weiter, bis wir ein Stelle fanden, wo niemand lag und die igermaßen sichtgeschützt war, dank 2 großer Felsen links und rechts. Ich zog mich bis auf mein Badehose aus. Auch mein Tante zog ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch ihren Bikini an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie einn richtigen Traumkörper hatte. Ihre Körbchengröße war mindestens 75C wenn nicht sogar größer, sie war schlank und hatte schöne lange, glatt rasierte Bein. Plötzlich öffnete sie den Verschluss ihres Bikins. Ich fragte sie, was sie da mache. Sie sagte mir, sie habe gesagt, ich könne mein Klamotten anlassen – das gelte aber nicht für sie. Und schon hatte sie ihr Oberteil ausgezogen.

Es verschlug mir die Sprache. Sie hatte wunderschöne dicke Brüste, leicht hängend aber dennoch straff. mein Schwanz wurde direkt steif. Mein Tante hatte es offenbar bemerkt, denn mit einm Blick auf die Schwellung in meinr Badehose sagte sie: „Na, dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst.“ Ich errötete.
Nun zog sie auch ihr Höschen aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasieerte Möße. Jetzt wurde ich völlig geil und ein gigantische Latte zeichnete sich unter meinr Badehose ab. Mein Tante sagte: „Wärst du bitte so nett, mich zucremen, ich möchte keinn Sonnenbrand bekommen.“ Ich tat, wie mir geheißen und begann ihren Rücken zucremen. Als ich damit fertig war, hörte ich auf. „Nanana, auch mein Hintern soll mir nicht verbrennen.“ P lich berührt begann ich nun auch ihren straffen Hintern zucremen. Als ich fertig war glänzten ihre Arschbacken mich an und steigerten mein Geilheit noch. Mein Tante, der das nicht entgangen war, richtete sich auf und sagte schmunzelnd: „Möchtest du dein Badehose nicht lieber ausziehen? Die platzt ja gleich!“

Da ich genau das befürchtete entledigte ich mich meinr Kleidung und stand nun nackt neben meinr Tante. Ungeniert starrte sie auf mein Latte und sagte: „Uh Lala, das ist ja mal Teil für d Alter! Bist du denn noch Jungfrau?“ Tief errötet antwortete ich ihr mit Ja. „Na, dann wollen wir das doch mal ändern!“ sagte sie und plötzlich kniete sie vor mir nieder. Sie nahm meinn dicken Schwanz ihn die Hand und begann ihn zu streicheln. Völlig überrumpelt stöhnte ich auf vor Geilheit. Dann öffnete mein Tante den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinn Schwanz bis sie ihn dann ganz in den Mund nahm. Während sie nun an meinm Schwanz lutschte und saugte, kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.

Gerade wäre ich fast gekommen, als plötzlich ein nackte Frau auf uns zu kam. Sie war blond und hatte riesen Möpse und auch ihre Muschi war kahl rasiert. Mein Tante nahm meinn Schwanz aus ihrem Mund und stand auf, um abzuwarten, was die Frau wollte. Da erkannte sie sie und stellte sie mir als ihre Freundin Jenny vor. Ich schämte mich für mein Erektion und dafür, dass diese Frau uns erwischt hatte, sagte aber höflicherweise dennoch Hallo. Jenny starrte auf mein Latte und tuschelte dann mit meinr Tante. Dann leinn sie.

Mein Tante sagte mir: „Hör zu, Junge, Jenny hat uns schon ein Weile beobeint und ist ganz schön geil – hättest du etwas dagegen, wenn sie unserer kleinn Session beiwohnt?“ Erstaunt verneinte ich. Jenny sah mich an und sagte „Du bist also noch Jungfrau? Na so geil wie du bist, wirst du wohl nur noch paar Minuten brauchen, bis du zum Mann wirst. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, und zwar richtig, ist das klar?“ „Jj..Ja Posted By www.pezax.com, aber ich habe das noch nie gemein.“, antwortete ich. Mein Tante grinste. „Ich werde dir schon heinn“, sagte sie. Jenny legte sich auf Handtuch und hob ihren geilen Hintern leicht an, ihre Riesentitten hingen Richtung Boden. Mein Tante nahm mich an der Hand, führte mich zu ihr, und brein mich genau hinter ihr in Position. „Soo und jetzt einach einühren und zustoßen! Ich werde euch wenig unterstützen.“ Ich nahm meinn Schwanz und führte ihn an Jennys Arschloch. Dann, unter Jennys lautem Stöhnen führte ich ihn . Es war geiles Gefühl. Jennys Arsch war eng, aber nicht so eng, dass es weh tat. „Fick mich, und nimm mein Titten in dein Hand!“ schrie sie. Ich beugte mich wenig vor und während ich langsam meinn Penis immmer wieder und ausführte knetete ich ihre geilen Brüste und zwickte ihr immer wieder in die harten Nippel. Mein Tante legte sich nun unter mich und begann gleichzeitig an meinn Eiern zu lecken.

„Härter, HÄRTER, SCHNELLER!“, schrie Jenny und ich kam ihrer Bitte nach und rammte meinn Schwanz nun regelrecht in sie. Mein Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich begann nun zusätzlich Jenny mit meinn Fingern in die triefnasse Muschi zu ficken. Mein Tante hatte nun beide mein Eier in ihrem Mund und begann nun mich ihrerseits mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Finger für Finger führte sie ihn mich und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, bis sie nun ihre ganze Faust in mir drin hatte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und bumste Jenny nun noch schneller und härter.

Und dann, mit meinm Schwanz in Jennys Arsch, den Fingern meinr Tante in meinm und meinn Eiern in ihrem Mund kam ich. Ich explodierte regelrecht in Jennys Hintern und ihre geilen Titten wippten auf und ab, während sie schrie und ebenfalls kam. Ich schob ihr ein Riesenladung in den Arsch, die so groß war, dass sie aus ihrem Arschloch heraustropfte, als ich meinn zuckenden Schwanz aus ihr herauszog. Jenny und ich keuchten immer noch. Dann begannen die beiden Damen meinn Schwanz sauber zu lecken. „Mann, war das geil“, sagte ich. „Das WAR es noch nicht“, sagte daraufhin mein Tante schmunzelnd. „Das hier ist nur ein klein Pause, ich möchte schließlich auch noch auf mein Kosten kommen.“

Mein erste Geschichte. Ich hoffe, es hat gefallen

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