Mein Traum

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mein Traum

Ich knie nackt in meinm Wohnzimmer, Bein leicht gespreizt, die Hände auf dem Rücken. So warte ich auf dich, mein geliebter Herr. Die Wohnungstür ist nur angelehnt, damit du jederzeit r kommen kannst.
Du lässt mich heute wieder einmal warten, aber das ist d gutes Recht. Ich werde geduldig, feucht und geil auf dich warten.
Mein langen blonden Haare habe ich, wie du es von mir verlangt hast, zu einm Schopf geflochten, der mir über die Schulter, mein großen Brüste bis auf meinm Bauch hängt und mich immer wieder leicht kitzelt.
Mein grünen Augen sind verbunden, genauso wie du es von mir verlangt hast.
Mein rechte Hand wandert langsam nach vorne zu meinr schon feuchten Fotze.
Ich weiß, dass ich mich nicht selbst befriedigen darf und doch tue ich es. Ich kann einach nicht anders.
Ich streichle mein Klit, mal fest und hart, dann wieder zärtlich. Ich stöhne leise, ein aber darauf, dass ich die Tür höre. Ich stecke mir Finger in die Fotze und streichle mit dem Daumen weiter mein Klit.
Als ich kurz davor bin zu kommen, höre ich dein leisen Schritte hinter mir.
Ich erschrecke und schwinge schnell mein Hand wieder auf den Rücken, mein Finger sind immer noch glänzend feucht.
„Mach ruhig weiter, mein süße Sklavin!“, sagst du sehr leise an mein Ohr.
Ich schlucke leise und führe mein Hand wieder nach vorn.
„Dein Strafe dafür wirst du nachher noch bekommen, Sklavin“, sagst du mit deinr sexy tiefen rauen Stimme.
Ich stecke mir wieder Finger in die Fotze und streichle mein Klit erneut mit dem Daumen, stöhne leise auf.
„Los, stecke dir alle 4 Finger r , du geile Sau!“, befiehlst du mir leise.
Ich gehorche dir, ohne Widerrede, da ich ja eh nicht sprechen darf.
Ich ficke mich mit 4 Fingern, stöhne immer lauter. Als du mir die Augenbinde abnimmst und mit deinr Hand mein Kinn hochhebst, sagst du: „Sieh mir in die Augen , ich will dein glänzenden Augen sehen, wenn du kommst!“
Ich öffne langsam mein Augen. Ich sehe dein schwarzen kurzen Haare, deinn leicht Muskellösen, aber schlanken Körper, dann schaue ich dir in dein dunkelblauen Augen, die vor Geilheit ebenfalls glänzen.
In den Moment explodiere ich nur für dich, in tausend Stücke.
Ich sacke leicht nach vorne, da du vor mir hockst, falle ich direkt in dein Arme und du hältst mich fest. Du nimmst mich in deinn Arm, mein Kopf lehnt an deinr Brust, du führst mein Hände hinter den Rücken. Mein Lippen berühren leicht dein Brust und ich atme deinn männlichen Duft .

Ich liebe dich so sehr, aber das werde ich mich wohl nie trauen, dir zu sagen. Das wird mein Geheimnis bleiben. Ich weiß, dass ich dir eigentlich immer alles sagen und vor allem ehrlich zu dir sein soll, aber das kann ich dir nicht sagen, denn ich bin nur dein Sklavin, auch wenn ich mehr will. Aber du bist nicht bereit, mehr zu geben. Du willst kein feste Beziehung, das hast du von Anfang an gesagt. Ich bin auch so glücklich, dass ich dir gehöre und dein Sklavin sein darf. Dir gehorchen darf, auch wenn ich das niemals immer schaffen werde *fg. So lange du glücklich bist, bin ich es auch!

Du schiebst mich mit deinr freien Hand nach hinten, mit der anderen Hand hältst du mir immer noch mein Hände auf den Rücken.
Du lässt mich los und stehst ohne Wort auf. Du gehst hinter mir, streichelst mit deinr Fingerspitze meinm Rücken runter und wieder hoch zu meinm Nacken, ich zucke leicht, da es wenig kitzelt.
„Steh auf, Sklavin!“
Ich gehorche. Ohne Wort zu sagen, stehe ich auf und stehe nun mit leicht gespreizten Beinn und mit dem Rücken zu dir da.
Du fesselst mein Hände auf den Rücken, gleitest mit deinr Hand meinn Arm vom Handgelenk hoch zur Schulter, weiter zu meinm Nacken, den Rücken wieder runter und den anderen Arm wieder hoch zum Nacken. Ich stöhne leise und genieße dein Zärtlichkeiten!
Ich schließe mein Augen, in dem Moment schlägst du mir kräftig auf die linke Arschbacke und dann gleich noch einmal auf die rechte. Ich schreie kurz vor Schreck auf, denn ich habe nicht damit gerechnet. „Zähle gefälligst mit, Sklavin!“, schreist du mich an, „das Redeverbot ist aufgehoben, Sklavin!“
„Ja Herr, danke Herr!“, sage ich kl laut. Wieder bekomme ich auf jede Arschbacke einn kräftigen Schlag von dir und ich zähle brav: s und , und bedanke mich für jeden Schlag bei dir, mein Herr. Es folgen 9 weitere Schläge auf jeder Arschbacke.
Ich streichle vorsichtig meinn Arsch, es brennt wenig.
„D Arsch hat nun die richtige Temperatur und Farbe, nun ab ins Spielzimmer mit dir Sklavin!“, flüsterst du mir mit rauer und lächelnder Stimme ins Ohr.

Das Spielzimmer liegt direkt neben meinm Schlafzimmer und ist eigentlich nur kleins Zimmer, als Büro oder so gedacht. Du hast mir geholfen, das Zimmer zurichten. Es ist bestückt mit Andreaskreuz, Strafbock, Hacken und Ketten, Spanischem Pferd, einm kleinn Bett mit Latexbezug und natürlich diversen Schlagwerkzeugen und Spielsachen, die in einm kleinn Sideboard liegen oder an der Wand daneben hängen.

Ich gehe durch mein Schlafzimmer und ins Spielzimmer, bleibe mitten im Raum stehen, spreize mein Bein. Du schiebst mich rüber zum Bock, drückst mich mit dem Oberkörper drüber, öffnest mein Fesselungen an den Händen, um sie gleich wieder an den vorderen Füßen des Bockes zu binden, mein Fußgelenke bindest du an den hinteren Füßen des Bockes fest. Da der Bock 1 Meter breit ist, sind so mein Arme und Bein auch einn Meter gespreizt.
Und doch kann ich mich noch bewegen. So ein Nachlässigkeit kenne ich gar nicht von dir, normalerweise kann ich mich gar nicht mehr bewegen.
Du Kniest dich vor mir. „Mach schön deinn Mund auf!“, sagst du und hältst mir einn aufblasbaren Knebel vor den Mund. Ich öffne zaghaft meinm Mund, und du steckst mir den Knebel tief in den Mund und schließt ihn hinten an meinm Kopf. Dann bläst du ihn schönes Stück auf, bis ich aufstöhne.
Du stehst auf und gehst zum Sideboard und holst dort die Krokodilklammern hervor. Nun hockst du wieder vor mir und zeigst sie mir. Ich reiße die Augen auf. Das wird heute sehr schmerzhaft für mich, denke ich so und versuche mich so still wie möglich zu halten. Schnell sind sie an ihrem Bestimmungsort, und du machst ein dünne Kette daran fest. Diese ziehst du nach unten und befestigst sie an einr Öse am Boden.
Du hast sie nicht allzu strammgezogen, aber doch so, dass ich den Zug an meinn Nippeln merke. Ich stöhne in meinm Knebel und mir wird klar, warum du mir so viel Spielraum gelassen hat, so werde ich mich jedes Mal selber Quälen, wenn ich mich bewege.
Mir läuft bei dem Gedanken schon der Saft aus der Fotze.
Ich schließe kurz mein Augen. Als ich sie wieder aufmache, hast du die Augenbinde in deinr Hand und schiebst sie mir über den Kopf. „So, nun genieße, was ich mit dir anstellen werde und lass dich fallen!“, flüsterst du mir leise ins Ohr.
Ich höre wie du barfuß im Zimmer umherläufst, kann aber nicht mehr genau sagen wo du gerade bist. Ich höre, wie du die Tür öffnest und hinausgehst, weiß aber, dass du gleich wiederkommen wirst.
Du gehst zur Wohnungstür und schließt sie nun endlich, da du mit einm vierzehnten Schlüssel schon in mein Wohnung gekommen warst und dich im Spielzimmer versteckt hattest, stand die Tür noch offen.

Ich liege still überm Bock und versuche zu hören, was du tust. Leider bist du so leise das ich nichts hören kann. Also bleibt mir nichts übrig als wieder geduldig zu warten.
Da höre ich dein leisen Schritte, du schließt die Tür zum Spielzimmer, bleibst hinter mir stehen, streichelst wieder meinn Rücken, Nacken und meinn leicht geröteten Arsch.
Ich bekomme dabei ein Gänsehaut! Dann sind dein Finger auf einmal weg und an ihrer Stelle ist plötzlich etwas sehr Kaltes. „SCHEIßE, Eiswürfel!“, denke ich, als der Eiswürfel auch schon den Weg zurückgeht, den dein Finger zuvor genommen haben. Ich zittere leicht und stöhne in den Knebel.
An meinm Arsch angekommen, hörst du aber nicht auf. Du nimmst einn neuen Eiswürfel und führst ihn durch mein Arschritze zu meinr Rosette, verbleibst dort bisschen und gehst dann weiter nach vorn zu meinn Scharmlippen. Du führst den Eiswürfel an meinn Lippen entlang bis zu meinr Klit. Dort verharrst du einn Moment.

Mir ist kalt und gleichzeitig ist mir heiß, mein Saft läuft mir an den Schenkeln hinunter. Innerlich flehe ich, dass du mich endlich fickst und mich kommen lässt. Aber ich weiß, dass das noch nicht passieren wird.

Du lässt den Eiswürfel fallen und ich höre, wie du einn neuen nimmst. Mit dem neuen reibst du leicht wieder über mein Klit, ich stöhne leise in meinn Knebel, bleibe aber noch mit Mühe ruhig liegen. Du führst den Eiswürfel zwischen mein Lippen und drückst ihn langsam in mein Spalte. Ich bäume mich auf und ziehe dabei mein Nippel lang. Laut stöhne ich in meinn Knebel, vor Schmerz und vor Geilheit. Du schiebst mir direkt noch einn vierzehnten r . Mit einm neuen kühlst du mein Lippen und wanderst dann weiter zu meinr Rosette, dort verharrst du einn Moment und führst ihn dann weiter über meinn Rücken bis zu meinm Nacken.
Du kommst nach vorn und nimmst mir die Augenbinde ab, ich sehe dich glücklich an. Mit einm Lächeln auf deinn wunderschönen Lippen, küsst du mein Stirn und gehst Richtung Sideboard. Du nimmst etwas vom Board und versteckst es hinter deinm Rücken. Bei mir angekommen, hockst du dich wieder vor mir und steckst mir Ohrstöpsel in die Ohren und dann machst du mir wieder die Augenbinde um. Nun bin ich dir vollkommen ausgeliefert und all meinr Sinne beraubt. ich bin gerade sehr aufgeregt, da ich überhaupt nicht weiß, was du mit mir vorhast, aber ich genieße es auch sehr. Die beiden Eiswürfel sind mittlerweile von meinr Wärme geschmolzen und das Wasser läuft mir an den Beinn runter und hinterlässt ein klein Pfütze auf dem Boden. Du küsst mich noch einmal auf die Stirn.
Dann höre ich von Andre Rieu „Titanic“. Du stehst anscheinnd neben mir und streichelst mich mit einr Feder, es kitzelt sehr und ich muss in meinm Knebel lachen. Durch mein Rumgezappel, ziehe ich ständig mein Nippel lang. Dann ist die Feder auf einmal weg. Nun streichelst du mich mit einm „Flogger“. Du streichst damit meinn Rücken runter bis zu meinm Arsch. Dann schlägst du zu. Ich stöhne in meinm Knebel. Nach * Schlägen hörst du auf und streichelst mich abermals mit der Feder. Dein andere Hand wandert zwischen mein Bein zu meinr Fotze und deinr Finger dringen in mich . Ich stöhne immer schneller, bitte lass mich kommen, flehe ich im Gedanken.
Kurz bevor ich komme, entziehst du dich mir.
Du nimmst mir die Ohrstöpsel aus den Ohren und die Augenbinde ab. Dann öffnest du noch den Knebel und lässt die Luft heraus. Du ziehst mich wenig hoch und ich stöhne auf, da du mir damit die Nippel langziehst. mein Stöhnen unterbrichst du mit einm leidenschaftlichen Kuss. Dein Zunge dringt in meinn Mund und spielt mit meinr Zunge. Ich erwidere deinn Kuss voller Liebe und Leidenschaft.
Du lässt wieder von mir ab, und ich vermisse dein Lippen und dein Zunge jetzt schon.
Als du wieder hinter mir stehst, dringst du ohne Vorwarnung in mich und fickst mich hart und tief. Dabei schlägst du mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Arsch. Ich zucke und ich weiß, dass ich meinn Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten kann. „Bitte Herr, darf ich kommen?“, flehe ich dich leise an. „Ja, du darfst mit mir zusammen kommen, mein Sklavin!“, sagst du unter stöhnen. Dein Atmung wird immer schneller, ich spüre wie d Schwanz pulsiert und zuckt. Dann kommen wir zusammen und ich schreie deinn Namen mit meinm Orgasmus heraus. Du liegst halb auf meinm Rücken und versuchst wieder zu Atem zu kommen. Ich hänge kaputt und erschöpft über dem Bock. Du entfernst dich nach iger Zeit aus mir und befreist mein Bein und mein Hände vom Bock.
Du schaust mir in die Augen, als du die Klemmen abnimmst und ich schreie laut auf. Du streichelst zärtlich mein geschundenen Nippel.
Du hilfst mir vom Bock und trägst mich ins Bett. Kuschelnd liegen wir nebeneinander. Du streichelst mich und hältst mich in deinn Arm. „Du bist großartig, mein geiles Luder“, sagst du leise.
Ich will mich gerade bei dir bedanken, als du sagst:“ Psst, mein Liebe! Sage jetzt nichts, noch nicht, bitte. Ich wollte dir schon länger etwas gestehen.“ Du holst tief Luft und ich halte die Luft an. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich Liebe? Ich will, dass du mir ganz gehörst und nicht nur ab und zu?“, sagst du. Ich drehe mich abrupt um und küsse dich leidenschaftlich. „das wünsche ich mir schon so lange, Herr. Ich liebe dich so sehr und schon so lange. Und ich gehöre schon längst dir, für immer und ewig!“, gestehe ich dir nun auch endlich. Wir küssen uns leidenschaftlich und schlafen dann das erste Mal Arm in Arm .

Ich erwein und du lagst nicht mehr neben mir, da wurde mir klar, dass es leider nur Traum war.
Ich setzte mich auf und nahm mein Tablet. Ich öffnete Skype und schrieb dir ein Nachricht.

„einn wunderschönen guten Morgen mein Herr! Ich hoffe, Sie haben so gut geschlafen wie ich! Ich muss Ihnen jedoch gestehen, dass ich einn sehr erotischen Traum über uns hatte. Und ich muss auch noch gestehen das ich wohl einn Orgasmus im Schlaf hatte, da ich einn feuchten Fleck auf meinm Bett hatte. Ich hoffe sehr, dass Sie mir verzeihen, Herr!
Viele liebe Grüße, Ihre Sub“

Ich drücke auf Senden und fragte mich gleich, ob es nicht doch Fehler war, dir das zu schreiben. Da wir uns ja auch nur online kennen und du ja auch nicht mehr willst, so wie du es immer wieder sagtest.

Überraschenderweise kam dein Antwort sehr schnell.

„Guten Morgen, du kleins geiles Luder! Deinn unerlaubten Orgasmus werde ich dir mal verzeihen, da du ja geschlafen hast und von mir geträumt hast! Aber ich will, dass du mir genau aufschreibst, was du geträumt hast und es mir schickst. Du hast dafür ein Stunde Zeit. Also los an die Arbeit, du geiles Stück!“

Also schrieb ich dir meinn Traum auf und schickte ihn dir!
Ich bin mir nicht so sicher, ob es vielleicht Fehler war, da ich dir ja indirekt damit gestanden habe, was ich für dich empfinde!

Dein kurze und knappe Antwort war daraufhin,
„Ruf mich in 1 Std unter 01XX XXXXXXXX an. Sei pünktlich!“

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