Mein Schwiegervater Teil3 (Netzfund)

mir das Handtuch gab. Etwas verlegen antwortete ich nur mir einm leisen “Danke” und schmiss mein Bluse in den Trockner. mein Schwiegervater meinte das es gut ein halbe Stunde dauere, bis die Bluse trocken ist und fragte ob er mir etwas anderes zum anziehen geben soll. “Wenn es dich nicht stört das ich nur im BH vor dir rumlaufe, dann brauche ich nichts” Schelmisch grinsend sah ich ihn dabei an. “nein, es stört mich nicht, ganz im Gegenteil. Du siehst wunderschön aus” entgegnete er und strich mir mit dem Handrücken sanft über die Wange. Diese Berührung war fast wie Stromschlag. heiß durchzuckte es meinn gesamten Körper. Ich merkte das ich mehr wollte. Wir gingen zurück in Wohnzimmer, und als er an mit vorbei wollte, streifte sein Hand meinn Po, dann meinn Bauch. Fragend sah er mich an, aber ich lächelte nur und zwinkerte ihm zu. “Komm, sonst werde ich mit dem Schrank nicht mehr fertig” meinte ich und ging voraus. Ich nahm wieder die Trittleiter und stellte sie vor den großen Wohnzimmerschrank und bat meinn Schwiegervater, mir frisches Wasser zu holen. Als er zurückkam, stand ich schon oben und nahm den Eimer entgegen. Ich streckte ihm meinn Hintern entgegen, als ich oben Schrank abwusch. Er konnte mein Schenkel sehen, den Ansatz der halterlosen Strümpfe. Das summen zwischen meinn Beinn nahm wieder an Intensität zu. Als ich mich bücken wollte um den Lappen mit frischem Wasser nass zu machen wäre ich b ahe gestürzt. Ich konnte mich gerade noch am Schrank festhalten. H z stand auf und kam zu mir, blieb neben der kleinn Leiter stehen. “Ich glaube ich halte dich lieber fest. Nicht das du mir hier noch fällst und dir die Knochen bricht” Wäre doch schade um dich” fügte er lächelnd hinzu. Die rechte Hand lag auf meinm Hintern, die linke hat er vorne auf mein bestrumpften Bein gelegt und hielt mich so.Ich bewegte mich hin und her, so dass ich sein Hände fühlen konnte, wie sie mir am B entlang und über meinn Arsch strichen. “Das fühlt sich fast so an, als ob du kein Unterwäsche trägst…” sagte H z etwas gedehnt. “Sag bloß, ich habe recht”? Ich fühlte seinn Daumen in meinr Kerbe als ich mich etwas zur Seite drehte und ihn von oben ansah. “Das weißt du doch was ich drunter anhabe, oder willst Du mir erzählen das Du es noch nicht gesehen hast”.fragte ich mit zitternder Stimme. “Ich trage einn knappen, violetten Stringtanga” fügte ich noch hinzu und drückte ihm noch etwas mehr meinn hintern entgegen. “Ja das habe ich mir gedacht, nur konnte ich ihn nicht so wirklich sehen” antwortete mir mein Schwiegervater. Sein rechte Hand ruhte jetzt genau am Saum von meinm Rock, und ich merkte, wie er mit einm Finger unter den Rock rutschte. Ich fragte ihn mit trockener Kehle, was wir wohl dagegen machen könnten. Er schluckte einmal vor Aufregeung ehe er fast unhörbar flüsterte “Bitte zeig mir deinn String nochmal”. Ich sah ihn an, und mit ziternden Finger, nervös wie Teenager zog ich meinn Rock über meinn Po nach oben. Ich konnte hören wie er mit einm zischen Luft holte. “Gott ist das schön” sagte er leise und streichelte mit seinr rechten Hand über meinn Hintern. Es fühlte sich so Samtweich an, ich spürte die Berührung kaum. Ich schloss die Augen, legte den kopf in den Nacken und fühlte sein streichelnden Finger. Mit den Fingerkuppen fuhr er die Konturen an meinm Körper entlang. Vom Steißb nach unten bis fast zu meinr schon feucht werdenden Möse, und wieder nach oben. Sein Linke hand setzte sich in bewegung, fuhr an den Innenseiten meinr Schenkel den Stoffrand meins Strings nach, huschte über die Vorderseite meins Slips. Mit halb geöffnetem Mund stand ich auf der Leiter und genoss die Berührungen meins Schwiegervaters an meinm Arsch und meinr fast schon tropfenden Möse. Ich sah ein dicke Beule in seinr blauen Stoffhose und konnte nur erahnen, welch Gerät sich darunter verbarg. H z spielte zwischenzeitlich mit seinr rechten Hand an meinm Arsch, strich immer wieder über mein Rosette. Mit der anderen Hand hielt er mein Pussy. Der Daumen lag direkt auf meinr Klit, die er rundum leicht massierte. Ich merkte, wie mir der Saft in Strömen aus der Fotze in den Slip lief. Dann nahm er Finger und drückte sie mitsamt dem Seidenstring leicht in mein Möse. Ich stöhnte und versuchte noch etwas mehr die Bein zu spreizen. H z schob mir Finge rin mein enges loch, streichelte mit dem Daumen über mein Klit und die andere Hand streichelte mein Rosette. Ich zerfloss….. Plötzlich summte der Trockner. Wir erweinn wohl beide aus unserer Geilheit. “Du bist toll” grinste er mich an. Ich strich mit meinm Handrücken über sein Beule in der Hose. “Und du bist ganz schön geil” antwortete ich ihm frech. H z stand hinter mir und streichelte immer noch meinn Arsch, während ich aus dem Trockner mein Bluse holte. Er trat direkt hinter mich, drückte seinn harten gegen meinn Hintern und streichelte mein Titten, fuhr mit einr Hand in den BH. “Den brauchst Du doch nicht unter deinr Bluse, oder”? fragte er mich. Ich drehte mich zu meinm Schwiegervater um und fasste nach hinten um den BH zu öffnen. Ich lies ihn auf den Boden fallen. “Gefällt dir, was du siehst”? fragte ich ihn und legte sein Hand auf mein Titten. mein Schwiegervater streichelte mit einr Zartheit über mein große Oberweite das mir ein Gänsehaut über den Körper jagte und mein Nippel sich schlagartig steif und fest aufstellten. Ich erschauderte vor Lust und verlangen. H z benetzte seinn Daumen und Zeigefinger mit Speichel und umkreiste mein harten Brustwarzen. Ich begann wieder schneller zu atmen, mein Hand suchte nach seinm harten Pfahl, fand ihn und rieb ihn durch die ausgebeulte Hose. All zu erahnen was für großes Teil sich dort verbergen musste lies mein Säfte wieder fließen. Ich war so nass das es sich fast anfühlte als hätte ich in meinn Slip gepinkelt. Auch H z atmete in der Zwischenzeit hörbar und aus. Er liebkoste mein Titten, zwirbelte zart mein Nippel und fuhr mit der anderen Hand sein durch mein Möse, rieb mir den String zwischen die Schamlippen, brein mich so wieder kurz vor einn Orgasmus. Ich drückte und massierte seinn steifen durch die Hose, während er mein Fötzchen massierte. In meinr gnadenlosen Geilheit vergaß ich das es mein Schwiegervater war, der mich befingerte. Er drückte mich jetzt an sich, sein Hand hatte er in meinm Slip und er schob mir erst , dann Finger tief hinein. Als es auf einmal an der Haustüre läutete, blieb mir fast das Herz stehen vor schreck, und wenn mein Fötzchen gekonnt hätte, hätte es laut nein geschrien als er sich zurückzog und an die Tür ging. “Entschuldige” sagte er. “Das ist bestimmt die Post, ich erwarte dringendes schreiben”. Als H z zurückkam, schloss ich gerade den letzten Knopf meinr Bluse. Er nahm mich in die Arme und drückte mir noch einn zärtlichen Kuss auf mein Lippen. “Ich freue mich auf den nächsten Samstag” hauchte er. “Aber ein bitte habe ich noch an dich” Fast schüchtern fügte er noch lächelnd hinzu “Den nassen Slip, willst Du den wirklich mitnehmen”? Ich lein ihn an, zog den durchweichten String aus und drückte ihn H z in die Hand. Er nahm ihn, drückte ihn zusammen und vergrub sein Nase darin. Er erötete als ich ihn ansah. “Du duftest so himnmlisch” flüsterte er. “Viel spaß damit, und bis Samstag”. Dann küsste ich ihn nochmal auf den Mund und ging zur Tür. Als ich rausging fasste er mir nochmal kurz an den Po. “Ja bis Samstag” verabschiedete er mich. Ich fuhr nach Hause, erregt, verwirrt, durcheinander. Was hatte ich getan? Mich von meinm Schwiegervater fast einmal zu einm Orgasmus bringen lassen, ihn provoziert, und auch ihm an den Schwanz gefasst.

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