Mein Nerd-Mitbewohner – ihr wisst was passie

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Hallo Freunde,

nach längerer Zeit möchte ich mein neuen Erlebnisse berichten. Bevor die neue Story kommt, möchte ich euch zusammenfassend noch mal erinnern, was bei mir in der WG geschehen ist: Ich habe einn neuen (mittlerweile nicht mehr ganz neu) Mitbewohner namens Karl, er sieht äußerlich wie klassischer Informatik-Student etwas nerdisch aus…weiße blasse Haut, sehr schlank, etwas introvertiert! Aber er hat einn unglaublich schönen Riesenschwanz, den ich zufällig zu Gesicht bekam. Von da an begann ein klein Sex-Geschichte zwischen uns Beiden, denn ich habe als hetero riesige Lust bekommen, mit seinm Ding herumzuspielen. So kam es, dass ich es geschafft habe, ihn zu verführen und seinn riesen Penis im Mund zu spüren. Bereits mal haben wir wundervolles Erlebnis gehabt – bis zum heutigen Tag, denn…

es war etwas länger her, als wir uns gegenseitig den Schwanz verwöhnten. Mittlerweile hatte Karl kein Scheu mir gegenüber und lief teilweise oft nackt oder nur in Unterhose bekleidet durch die Wohnung. Ich habe seinn Schwanzabdruck in der Hose immer gesehen und mich gefragt, wann es wohl wieder so weit sein wird. Ich wollte, dass es diesmal ganz spontan geschieht. Dabei gab ich , dass ich sein Beule in der Hose nicht immer anstarrte, wenn er an mir vorbeilief. Mein Geilheit stieg von Tag zu tag und von Stunde zu Stunde immer mehr an und ich entschied, mich unter der Dusche etwas frisch zu machen und mich frisch zu rasieren. Während des Duschens habe ich mehrmals einn Steifen bekommen, da ich mich sehnsüchtig auf seinn Penis freute.

Frisch rasiert und geduscht platze ich in sein Zimmer und fing ein sinnlose Unterhaltung an. Ich hatte wieder geile Gedanken und mein Penis – ich war nackt – wurde wieder steif. Karl bemerkte das und lächte mich nur an. Ich wusste bescheid…es wird jetzt geschehen. Karl kam auf mich zu, griff eilig nach meinm dicken Lümmel und massierte ihn gaaanz langsam. Es war wieder großartig. Ich habe mich ihm förmlich angeboten. Er sah mich an und fragte: „Du willst den doch nur mal wieder in deinm Mund spüren? sein schweres Gewicht im ganzen Gesicht spüren, dass willst du, richtig?!“ Ich freute mich und zog sein Boxershort nach unten. Da war er wieder, auch schon etwas angeschwollen und richtig massig und schwer. Als ich zupacken wollte, zuckte er nach hinten, griff an sein massives Glied und fing an mir damit im Gesicht zu peitschen. Es tat sogar bisschen weh, denn sein Schwanz war mittlerweile vollgepummpt. Ich habe das nicht erwartet, aber Karl hat daran großen gefallen gefunden. Ich genoss die leichten Schläge an meinr Wange, und konnte nicht genug davon bekommen. Ich fühlte mich sogar etwas erniedrigt.

Karl forderte mich auf, mein Mund zu öffnen und mein Zunge rauszustrecken. Er strich sein Eichel über mein Zunge und geilte sich dadurch sehr auf. Ich blickte ihn an und sagte: „Ich will heute mehr, nicht nur Blasen!“ Karl erwiderte: „Gute Idee, hast du Gleitgel oder sowas da?“ Ich war kurz verschwunden und brein ihm die gewünschte Tube. Er staunte nicht schlecht, als ich ihm das Gel in die Hand presste. Ich war aufgeregt! Sehr sogar! Karl guckte etwas geschüchtert und fragte mich, wie er anfangen soll. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinn Arsch in Doggystellung. Ich wusste, bald ist es soweit, Ich werde gefickt…wahnsinn. Ich sagte ihm: „Karl nimm etwas Gleitgel und reibe es an meinm Anus . Vergiss aber nicht, du musst vorsichtig sein. Danach machst du reichlich an d fetten Schwanz, damit du gut in mich r kommst. Los, fang an und massiere mein Rosette und beschmiere es mit Gleitgel!“ Er zögerte nicht und fing an seinn Finger an mein Arschloch zu stecken und fühlte sich etappenweise vor. Es war sehr geil, wenn er seinn Finger etwas r steckte. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keinn Finger im Arsch! Es war sehr ungewohnt, aber auch sehr erregend! Ich spürte bereits jetzt, dass sich Lusttropfen von meinm Penis löste. Ich war also soweit.

Karl griff nach seinm massiven Penis und positionierte ihn vor mein Loch. Dabei berührte er mich leicht und ich spürte deutlich die Wärme seins Gliedes. Es war hammer! Ich erinnerte ihn nochmals, seinn Schwanz sehr langsam zuführen. Sehr langsam! Also war der Augenblick gekommen, ich fühlte mich wie ein Frau, nein wie ein Nutte, ich wollte in den Arsch gefickt werden. Er presste leicht nach vorn und ich ließ mein Loch locker und Millimeter für Millimeter schob er seinn Schwanz r ! Es schmerzte leicht, ich bat ihn, kurz sein Position zu halten, damit mein Arsch sich an diese Größe gewöhnen kann. Es dauerte lange bis er etwa die Hälfte in meinm Arsch hatte. Er begann ein langsame Fickbewegung und es stellte sich langsam der leichte Schwerz ab und es war nur noch GEIL! Ganz langsam fickte er mich. Ich fühlte mich richtig benutzt. Er stöhnte laut. Wir beide genossen es sehr, er packte mit seinn Händen nach meinn Hüften und behandelte mich wie sein Fickobjekt! Wir vergasen, dass wir eigentlich Mitbewohner sind und dazu beide Männer! Wir waren einach nur kräftig und leidenschaftlich am Ficken! Er ist kurz vorm kommen gewesen, als er seinn Schwanz rauszog und mir die Megaladung pulsierend auf den Arsch spritzte! mein Loch war leicht Taub und ich bemerkte ein klein Pfütze auf dem Sofa –(www.pivgermay.com) das waren mein Lusttropfen. Ich drehte mich zur Seite und wichste meinn Schwanz bis mal und bin ebenfalls großartig gekommen. Er war sichtlich erschöpft! Wir beide lagen nebeneinander und erholten uns kurz von unserem gemeinsamen Fick! Ich war heute die Schlampe!

Das nächste mal mach ich ihn zu meinr Schlampe!!

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