Meinen Kollegen auf Dienstreise benutzt…

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Zum Zeitpunkt des Geschehens war ich 2ein jung, es ist noch nicht so lange her. Ich musste wieder einmal auf Dienstreise, das ist in meinr Branche nichts Spektakuläres. Ich muss dazu sagen, dass ich zu dieser Zeit total auf Schwänze fixiert war. Eigentlich bevorzugte ich den Sex mit Frauen, aber es gab Zeiten, da gab es nichts besseres als einn Schwanz. Ich traf mich aber nicht mit Jungs / Männern. Es passte einach nicht wirklich.

Es sollte dieses Mal in die italienische Schweiz gehen, Partner unserer Firma hat uns geladen, das geschah jedes Jahr im Sommer. Wir waren ca. 50 Leute aus allen Unternehmensstandorten, die in die Schweiz geladen wurden. Diese Events waren immer witzig und total locker. Auch das lag an der Branche. Tagsüber lockeres Programm, Teambuilding und abends wurde gefeiert. Die einn mehr ausgelassen, die anderen weniger. Ich hatte oft gesehen, wie sich Kollegen auf Firmenfeiern total abgeschossen und betrunken haben und ich wusste auch, dass das sehr schnell die Runde in der Firma mein und das war nicht angenehm für die betroffene Person. Also trank ich zwar etwas, aber ich war nie betrunken auf solchen Events. Höchstens mal angeheitert 😉

Beim besagten Event war es so, dass man zu t in einm Doppelzimmer mit einm Kollegen gleichen Geschlechts untergebr wurde. Das war so üblich. Ich war der zige aus meinm Unternehmensstandort, also ließ ich mich überraschen, mit wem ich aufs Zimmer kam. Wir flogen nach Mailand, um dann in die Schweiz zu fahren. Wir trafen uns alle vorm Hotel und checkten . Ich hatte es ganz gut getroffen. mein Zimmergenosse war junger Kollege aus der Zentrale. Wir kannten uns vom Namen und vom Sehen. Das passte. Beim letzten Mal war ich mit einm Kollegen im Zimmer, der locker mein Vater sein konnte. Deswegen war ich diesmal überrascht und erleichtert. Die „älteren“ Kollegen schnarchten meistens und außerdem schlafe ich nicht so gern mit fremden Leuten in einm Bett, auch wenn es nur für ein kurze nein ist. Das Programm nahm seinn Lauf, wir hatten viel Spaß und der Abend rückte näher. Diese Abende waren immer die Highlights. Wir gingen in schickes Restaurant, haben uns gestärkt und anschließend ging es zur Partylocation. Open Air, riesengroßer Pool, Blick auf den See, gute Musik und der Alkohol floss natürlich auch. Bei dem einn mehr, bei dem anderen weniger. Man konnte auch schon sehr gut abschätzen, wer es am nächsten Tag bereuen wird. mein Zimmergenosse, wie ich mittlerweile weiß ist er auch 2ein jung, war schon verdammt gut dabei und hatte leichte Koordinationsschwierigkeiten. Er war aber nicht der zige. Wir feierten noch bis spät in die nein und dann fuhren uns klein Busse zurück ins Hotel. mein Zimmergenosse schlief mittlerweile und zum Bus konnte er allein auch nicht mehr laufen. Wir stützten ihn und setzten ihn in den Bus, um mit den anderen ins Hotel zu fahren. Dort angekommen half mir ein Kollegin, ihn in unserem Zimmer ins Bett zu legen. Wir hatten zelbetten im Zimmer. Sie meinte noch, dass es wohl besser wäre, wenn ich ihm wenigstens die Hose und das Hemd ausziehe, falls er sich übergeben muss. Gute Idee, dein ich. Mein Kollegin schaute noch einmal nach ihm, klopfte ihn leicht auf die Wange, aber es kam kein Reaktion. Er war richtig besoffen. Nun war ich allein mit ihm und meinr Lust auf Schwänze. Mir kam da so ein Idee…

mein äußerst ansehnlicher Kollege lag da in seinm Bett, völlig weggetreten. Ich klopfte ihn etwas fester links und rechts auf sein Wange, ich sprach ihn an, schüttelte seinn Arm, goss etwas kaltes Wasser in sein Gesicht. Kein Reaktion. Er war voll wie Eimer. „Perfekt“ dein ich. Ich zog ihm sein Hose und sein Hemd aus. Außerdem sein Schuhe und sein Socken. Nun lag er da, er hatte nur noch sein Unterhose an. Und ich war mittlerweile verdammt geil geworden und mein Schwanz wurde immer größer in meinr Hose. Ich beschreibe ihn mal kurz. Er war knapp 1,80 groß und schlank / leicht trainiert, hatte dunkelblondes und volles Haar und die Haare modisch gestylt. Irgendwie hatte sein Gesicht etwas knabenhaftes, aber auch etwas männliches. Das mein ihn sehr interessant. Er war wirklich verdammt hübsch! Sein Bein und Oberschenkel waren behaart, nicht viel, aber die Haare waren dunkel, daher konnte man es gut sehen. Ich fand das sehr geil. Ich setzte mich auf sein Bettkante und zog Augenlid nach oben. Okay, er war immer noch total dicht. Er würde definitiv nichts merken. Die nächsten Stunden waren mir sicher. Ich fing an, seinn Oberkörper anzufassen, ihn zu streicheln und zu berühren. Vom Bauchnabel abwärts war er behaart. Auch nur leicht und auch die Haare waren dunkel. Ebenfalls sehr geil! Mein Hände glitten immer tiefer an seinm Körper herunter. Ich wurde immer geiler. Sein linke Hand packte ich in meinn Schritt. Was für Gefühl… Wenn er das wüsste. Die Situation war schon sehr, sehr außergewöhnlich und auch bisschen gewagt. Ich war auch gut nervös. Aber was soll’s – no risk, no fun. Sein enge Boxershorts ließ ich noch an. Nun streichelte ich ihn an seinn leicht behaarten Oberschenkeln. Und nun wollte ich es wissen… Ich zog mich nun aus, mein Shorts und mein T-Shirt ließ ich aber an. Die Beule in meinr Shorts war sehr be lich. Ich setzte mich wieder neben ihn und streichelte sein Oberschenkel aufwärts in Richtung seins besten Stücks. Gott, war ich gespannt, was mich unter seinr Unterhose erwarten würde. Ich griff ihn unter sein Shorts und packte sein Eier. Sie fühlten sich glatt und unbehaart an. Mir ging schon wieder einr ab, mein Herz raste. Ich zog mein Hand heraus und packte sein Unterhose links und rechts und zog sie nun aus. Ich betreinte ihn nun – so völlig nackt vor mir liegend. Ich fühlte mich wie im Himmel!
Er war zum Teil rasiert. Sein Eier waren rasiert, der Rest kurz getrimmt. Es sah verdammt geil aus. Und sein Schwanz war nicht sonderlich groß, er musste sich aber auch nicht verstecken. Ich nahm seinn schlaffen Schwanz nun in mein Hand. Er reagierte noch immer kein bisschen. Ich zog nun mein Shorts auch aus, mein Ständer sprang hervor und ich nahm sein Hand, um meinn Schwanz damit zu wichsen. Ich sag euch, das war hammergeiles Gefühl! sein Kopf lag auf der Seite. Geradezu perfekt, um ihn meinn harten Schwanz in seinn Mund zu schieben. Ich kniete mich neben seinn Kopf und wollte ihn meinn Schwanz in seinn Rachen schieben. Aber leider kein Chance. Es funktionierte nicht. Er drehte seinn Kopf nach , Versuchen zur anderen Seite. Ich klatsche ihn meinn Schwanz mehrfach auf sein Wange. Nun wollte ich mich aber wieder seinn Schwanz widmen. Ich stellte sein Bein auf den Boden, er lag auf dem Rücken im Bett. Ich kniete mich nun zwischen sein Bein und fing an, seinn Schwanz zu blasen, während ich sein Oberschenkel streichelte. Ich wichste ihn, zog die Vorhaut nach hinten, leckte sein Eier und habe ihn anschließend geblasen. Er wurde nun auch steif und er murmelte kurz etwas. Er war aber nicht wirklich bei der Sache. Ich schätzte sein Größe auf ca. * / 17 cm und ca. 4 cm im Durchmesser. ein gute Größe. Und er stand nun wie ein s. Ich überlegte mir, ihn auf den Bauch zu drehen um ihn in seinn kleinn Knackarsch zu ficken. Aber ich befürchtete, dass er das am nächsten Tag merken könnte. Also beschloss ich, sein Bein wieder ins Bett zu legen um mir seinn Schwanz in meinn Arsch zu schieben. Das war echt abgefahren…
Ich holte wenig Gleitgel aus meinm Gepäck (ich hatte ein klein Probepackung in meinr Waschtasche) und schmierte seinn harten Schwanz damit . Ich habe mich auf ihn gesetzt und wollte mich draufsetzen. Doch dann dein ich, dass es besser wäre, vorher noch Kondom überzuziehen. Also holte ich noch Kondom aus meinr Tasche. Die hatte ich immer dabei. Bevor ich das Kondom über seinn Schwanz zog habe ich ihn nochmals genüsslich geblasen. Als das Kondom dann an Ort und Stelle war habe ich noch einmal etwas Gleitgel auf seinn Schwanz geschmiert und ich habe mich auf ihn gesetzt. Ich packte seinn Ständer und setzte ihn an meinm Loch an. Ich spürte diesen leichten Druck und dieses geile Gefühl in mir. Ich drückte mit meinn Arsch gegen seinn Schwanz und ich schob ihn mir immer weiter r . Es war so unglaublich. Als ich ihn dann komplett in mir versenkt hatte, er immer noch kein Reaktion zeigte, packte ich mein Hände auf seinn trainierten Oberkörper und fing an ihn ordentlich zu reiten. Ab und an griff ich dabei hinter mich zwischen sein Bein und massierte sein Eier. Ich musste leise stöhnen, es war einach zu geil. Ich benutzte meinn besoffenen Kollegen um mein heimliche Lust auf Schwänze zu stillen. Das war schon sehr abgefahren. Ich wusste, dass er in seinm besoffenen Zustand wohl unmöglich zum Orgasmus kommen würde. Also ritt ich noch wenig auf seinn Schwanz, mal mehr mal weniger hart. Ich wichste meinn Schwanz währenddessen. Ich war kurz vorm abspritzen. Lange hielt ich nicht mehr durch. Kurz vor meinm Orgasmus zog ich seinn Schwanz aus meinm Loch und stellte mich mit meinn Füßen links und rechts von seinr Hüfte über ihn, um mich dann nochmal auf seinn Schwanz zu setzen. Ich liebte diese Stellung besonders, da man den anderen Schwanz dann besonders tief spüren konnte. Es mein mich unheimlich geil und ich stöhnte wieder auf. Ich wichste meinn Schwanz nun etwas schneller und beschloss, mein Sahne auf seinn Oberkörper zu spritzen, während sein Ständer immer noch in meinm Loch steckte. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte jeden Tropfen auf seinn Bauch und Oberkörper. Was für Orgasmus! Ich war richtig fertig nach dieser Aktion. Nach , Minütchen Verschnaufpause musste ich nun noch alle Spuren beseitigen. Ich zog das Kondom von seinm Schwanz und holte Handtuch aus dem Badezimmer. Als ich zurückkam, lag er da immer noch komplett nackt und vollgespritzt. Ich mein noch , Erinnerungsfotos, aber ohne sein Gesicht. Gerade als ich ihn sauber machen wollte überkam es mich noch einmal heftig und ich wurde wieder geil. Ich wollte mein Sperma nicht einach von seinm Körper wischen. Ich leckte es ab. Ich leckte seinn Oberkörper und seinn Bauch mit meinm Sperma drauf ab. Habt ihr schon einmal einn trainierten Oberkörper abgeschleckt? Es war der Hammer. Sein kleinn Nippel wurden sogar steif, als ich daran leckte. Als ich ihn saubergeleckt hatte, habe ich ihn zur Sicherheit noch einmal mit lauwarmen Wasser „abgewaschen“ und seinn mittlerweile wieder schlaffen Schwanz von Gleitgel befreit. Bevor ich ihm sein Shorts und sein T-Shirt wieder anzog, musste ich letztes Mal an seinn Eiern lecken. Ich bekam wieder einn Ständer dabei und eigentlich hätte ich ihn gern gefickt. sein kleinr Knackarsch war wirklich der Oberknaller! Aber wie gesagt, ihn zu ficken war mir etwas zu riskant. Er sollte ja nichts mitbekommen. Ich habe ihn auf den Bauch gedreht und mich über ihn gekniet. Ich nahm meinn Ständer, steckte ihn zwischen sein Arschbacken und ich begann mein Latte dazwischen zu reiben. Dieses Gefühl war unbeschreiblich geil. Ich wurde auch immer schneller, etwas lauter und heftiger. Letztendlich kam ich weiteres Mal ziemlich heftig. Ich spritzte dieses Mal direkt ins Handtuch. Ich fummelte ihm noch , Mal am Arsch herum und zog ihn dann wieder an. Wenigstens Shorts und T-Shirt. Wenige Minuten später lag er in seinm Bett als wäre nie etwas gewesen. Die ganze Aktion dauerte ca. ein halbe Stunde. Auch ich ging nun schlafen. Glauben konnte ich das immer noch nicht…

Am nächsten Morgen wein er dann mit meinm Weckerklingeln auf und er sah verdammt fertig aus und fragte mich, was am letzten Abend war und ob er sich sehr blamiert hat. Ihm ging es auf jeden Fall überhaupt nicht gut. Ich erzählte ihm alles. Okay, fast alles. Die Aktion auf dem Zimmer sollte ja mein Geheimnis bleiben. Ich denke verdammt oft daran zurück. Und jedes Mal wenn mich ein Dienstreise in unsere Zentrale führt und ich ihn sehe, muss ich natürlich daran denken. Und irgendwie ist es komisch ihn zu sehen. Aber mir gegenüber ist er wie immer, also scheint er auch immer noch nicht viel mehr zu wissen 😉

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