Mein erstes Mal

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Hallo , mein Name ist Tanja , ich bin mittlerweile 2ein und erinnere mich gerade an mein erstes Abenteuer mit einm Mann. Die Erinnerung kam als ich junges Mädchen beobeinte das mit ihrem Freund die ersten zarten Küsse austauschte und dabei einm unglaublich verliebten Ausdruck in den Augen hatte ..

Es ist nun schon ige Jahre her, damals waren mein Eltern und Ich bei einm befreundeten Ehepaar auf ihrem Bauernhof um für langes Wochenende bei der Ernte zu heinn, dass meinn wir jedes Jahr und es hat auch immer viel Spaß gemein. Nur diesmal war etwas anders, der Bruder der Bäuerin war zu Besuch und wohnte nun bei ihnen.
Es war eins Abends nach der Arbeit in der Scheune, die anderen waren schon ins Haus gegangen, ich wollte mich noch wenig ins Heu legen und an einn Jungen denken den ich heute im Dorf gesehen hatte und den ich unheimlich süß fand als Sven plötzlich vor mir stand.
„Hallo Tanja“ sagte er und lächelte sein unheimlich tolles Lächeln, denn ich muss zugeben das ich ihn damals wirklich gutaussehend fand , schließlich war er ja schon über 3ein , aus meinr Sicht also .
„Hallo Sven“. Ich lächelte zurück und er legte sich neben mich ins Heu.
„Ich glaube ich habe mich heute verletzt“ sagte er und zeigte auf seinn Bauch.
„Was ist denn passiert“ wollte ich erschrocken wissen und rückte Stück näher an ihn.
„Ach ich weiß auch nicht , mit einm mal als ich mich bückte habe ich große Schmerzen in meinm Bauch , besser gesagt unter meinm Bauch – er zeigte auf die Gegend wo sein Penis sitzen musste.
Dumm wie ich wahr fasste ich hin und drückte die von ihm bezeichnete Stelle wenig und er Stöhnte auf , ich war Starr vor Schreck da ich dein ich hätte sein Schmerzen vergrößert und zog mein Hand sofort wieder weg.
„Aber nicht doch , mache ruhig weiter , dass hat richtig gutgetan“ sagte er mit diesem umwerfenden Lächeln.
„Brauchst kein Angst zu haben , wenn du die Stelle etwas massierst ist sie bald wieder in Ordnung“.
Ich zögerte wenig aber fing dann doch an sein vermeintliche Verletzung zu massieren, ich wunderte mich nur das er immer näher an mich rückte und nun seinrseits anfing mein Schultern und Oberarme zu streicheln.
Als er nun meinn Rücken langsam runter zu meinm Po streichelte hatte ich auf einmal so seltsames Gefühl in mir , ich kann es gar nicht richtig beschreiben, als ob etwas in mir brennt , aber es tut nicht weh. Ich merkte wie mir langsam heiß wurde und ich anfing etwas zu schwitzen, er war nun an meinm Po angekommen und gab mir einn Kuss auf den Hals, ich fand es unheimlich schön von einm Mann geküsst zu werden und hob meinn Po etwas an . Er schob sein große Hand in mein Jeans ohne sie vorher aufzumachen und ich spürte sein rauen Finger in meinr Poritze.
Ich war wie erstarrt und er hob mich auf seinn Bauch , so das wir uns ins Gesicht sehen konnten, sein Hand war immer noch in meinr Jeans und ich spürte wie sein Finger langsam Richtung Poloch wanderte, und mir brach der Schweiß aus als ich daran dein was er vorhatte.
„Sven , bitte mach das nicht , ich möchte das nicht“ sagte ich zu ihm , aber er grinste nur.
„Wird Dir guttun, glaub mir , ist normal das man so etwas mein“.
Ich merkte wie sein Finger mit leichtem Druck in mein Poloch drang und er seinn Finger so tief wie ihm möglich in mich schob.
Ich muss zugeben das ich es mir schlimmer vorgestellt habe , es war recht angenehmes Gefühl nachdem er erst mal drin war, auch als er seinn Finger immer wieder raus und r steckte fand ich es ehrlich gesagt toll. Ich merkte das es an meinr Muschi langsam feucht wurde , dass kannte ich schon von früher als ich sie mir neins manchmal gestreichelt habe.
„So , klein Tanja , und nun machen wir mal etwas was Spaß mein“ sagte er und mein mit der anderen Hand mein Jeans auf und zog sie mir runter, mein Höschen kam gleich mit runter und so lag ich halb nackt auf seinm Bauch. Er zog den Finger aus mir und ich konnte mich neben ihn legen.
Nun war sein Gesicht nicht mehr so freundlich und ich habe auch sein Lächeln nicht mehr gesehen, er zog mir die Hose und das Höschen von den Beinn und ich musste mich auf den Rücken legen während er sich sein Hose auszog. Nun lag ich vor ihm im Heu, nur noch mit Socken und meinm Shirt bekleidet und wartete darauf was er wohl machen würde. Ich warf einn verstohlenen Blick auf seinn Penis , der groß und lang von seinm verschwitzten Körper abstand.
Sven beugte sich über mich und drückte mein Bein auseinander und stieß einn leisen Pfiff aus als er sich mein klein Pussy ansah.
„Schön glatt rasiert, genau das mag ich“ sagte er und beugte sich zwischen mein Bein.
Ich wusste nicht genau was er meinte , ich habe mich nicht rasiert, bei mir wachsen ganz wenige Haare am Körper, aber das konnte er ja nicht wissen.
Ich merkte wie sein warme raue Zunge über mein Klitoris strich und er stöhnte immer mehr und lauter.
Ich konnte nicht verstehen das Mann es toll findet da unten zu lecken, vor allem da ich einn Arbeitsreichen Tag hinter mir hatte und noch nicht geduscht habe. Aber als ich ihm das sagte meinte er nur das es besser als Bier in der Wüste schmecken würde.
Ich merkte wie sein Zunge immer wieder den Weg in mich fand und ich hatte ganz eigenartiges Kribbeln in mir, dass immer stärker wurde je länger er leckte. Nun fing er an – mit dem Gesicht zwischen meinn Beinn – mit seinn Händen unter meinm Shirt mein kleinn Brüste zu streicheln und das Kribbeln hatte ich auf einmal im ganzen Körper.
Das ganze ging paar Minuten lag so weiter und er meinte das ich schon herrlich nass bin und das mein Saft wunderbar schmecken würde, nun ja wenn du meinst dein ich und hatte in diesem Moment nur den einn Gedanken- Bitte nicht aufhören – ich habe noch nie so tolles Gefühl in mir gehabt , als ob Tausend Sonnen in meinm Bauch aufgehen würden, mein Bein zitterten ohne das ich es verhindern könnte oder wollte und der Schweiß lief mir an den Schenkeln herab und tropfte auf seinn Nacken. Er kam zwischen meinn Beinn wieder zum Vorsch und grinste mich an.
„Na Klein , dass hat Dir gefallen, oder?“
Ich muss zugeben das es das hatte.
Nun legte er sich auf mich und fummelte an seinm Penis rum um ihn in die richtige Position zu bringen , ich spürte sein heiße dicke Eichel an meinr Pussy und hoffte das es nicht weh tun würde. Dann schob er langsam sein Hüfte vor und sein Eichel drang langsam in mich ,
Wow , was für Gefühl , der erste Schwanz in mir, und er schob ihn immer weiter in mich bis sein kompletter Penis in meinr Pussy steckte, und es tat nicht mal weh.
Er wartete in der Stellung und ich konnte spüren wie sein harter Penis in mir pochte, dann zog er ihn langsam wieder raus und es gab schmatzendes Geräusch dabei. Wieder schob er ihn langsam r und raus , beim nächsten mal wurde er schon schneller und schneller , ich konnte vor Lust kaum noch Atmen und spürte etwas warmes meinn Po herunterlaufen, ich bekam einn Schreck und sagte er solle mal kurz aufhören , ich wollte wissen was das ist.
„Och das ist nichts, nur etwas Blut.“
Blut war normal beim ersten Fick haben mein Freundinnen erzählt, und es kann ja auch nicht so schlimm sein denn ich hatte kein Schmerzen.
Er wischte das wenige Blut mit einm Taschentuch ab und legte sich wieder auf mich , wieder drang sein Penis in mich und das Spiel begann von vorne.
Er wurde immer schneller und schneller, sein Hodensack klatschte mir an den Po und ich war glaube ich für Sekunden ohne Bewusstsein als er laut aufstöhnte und ich etwas warmes in mir spürte das sich mit Druck in meinm ganzen Unterleib ausbreitete.
„Was war das“ fragte ich und er lag keuchend auf mir und meinte das er in mich gekommen ist und das es ihm leid täte.
„Wieso sollte es Dir leid tun , es war doch schönes Gefühl?“ sagte ich naiv.
„Nun ja , ich hoffe das Du jetzt kein bekommst“ .
Den Schreck könnt ihr euch nicht vorstellen der mich in diesen Sekunden durchfuhr und auch in der nächsten Zeit immer wieder kam bis ich die Gewissheit hatte nicht Schwanger zu sein.
Er gab mir einn langen Kuss und sagte einach nur Danke. Dann verschwand er und am nächsten Morgen habe ich erfahren das er noch in der nein ausgezogen ist um in der Schweiz ein neue Arbeit anzunehmen.
Ich habe nie wieder etwas von Sven gehört, vielleicht auch besser so, aber er war mein erster Mann und ich werde ihn nie vergessen.

Danke Sven – wo immer du auch bist.

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