Mein erstes Erlebnis mit einem Paar

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mein guter Freund Emil hatte mal wieder Geburtstag und ich freute mich darauf, ihn und sein Frau wieder zu sehen. Sie wohnen etwas weiter weg. Ich muss ca. ein Stunde fahren. Weil ich nicht sicher war, ob ich auf der Party etwas trinken wollte, hatte ich mich vorsorglich als Überneinungsgast angesagt. 

Die beiden haben schönes Haus und als ich ankam war schon ziemlich was los. Da ich ja weiter weg wohne, kannte ich niemanden außer den Gastgebern. Es war aber dennoch kur liger sehr schöner Abend. Die Leute waren nett. Tanzen war nicht angesagt, aber gepflegte Unterhaltung und es gab viel zu lachen. Ich hatte nicht viel getrunken, wollte aber auch nicht die Stunde nach Hause fahren. So entschied ich mich, über nein zu bleiben.

Es leerte sich langsam und wir räumten schon mal paar Flaschen weg und den gröbsten Dreck. Emils Frau Sandy, die ich sehr mag, alberte herum und flirtete wenig. Wir kennen uns schon länger und daher war es schön, aber unverbindlich. Zumal Emil auch immer dabei war. Sie hatte allerdings recht tief ausgeschnittenes T-Shirt an bei dem ich tief blicken konnte, wenn sie sich bückte. Was sie auch immer wieder mal tat. Es regte sich leicht etwas in meinr Hose.

Schließlich gingen wir ins Bett. Die beiden in ihr Schlafzimmer und ich ins Gästezimmer. Wir nahmen uns alle nochmal in den Arm und drückten uns – etwas länger als unbedingt nötig, aber auch nicht zu intensiv. Ich schlief schnell und wie so oft hatte ich ca. ein Stunde lang einn tiefen Schlaf. Dann fing ich an, mich zu wälzen. In fremden Betten schlafe ich nicht so gut. Nachdem ich einmal die Augen aufgeschlagen hatte, merkte ich, was mich geweckt hatte. Ich hörte heftiges Stöhnen aus dem Schlafzimmer von Emil und Sandy. Obwohl das Zimmer nicht direkt an das Gästezimmer grenzte, waren die Geräusche nicht zu überhören. Sofort wurde ich knüppelhart. Mein Hand rutschte unter die Decke und ich begann mich zu massieren. Blöd war nur, dass ich auch auf Toilette musste und ich wollte den Orgasmus ohne Blasendruck genießen. Also stand ich auf, zog ein Schlafhose über und ging in den Flur. Jetzt wurde mir klar, warum ich die beiden so gut hören konnte. Die Zimmertür ihres Schlafzimmers war nicht ganz zu.

Absichtlich mein ich wenig Lärm. Wollte nicht, dass die beiden denken, ich hätte gespannt. Es wurde auch still und ich ging ins Bad. Kurz dein ich, ich hätte Tuscheln vernommen. Als ich fertig war, hörte ich nichts mehr und wollte zurück ins Bett schleichen, als Sandy mich rief! Noch mehr Blut schoss in meinn ohnehin schon harten Schwanz . kein Ahnung, was sie wollte, aber ich konnte ja nicht einach vorbei laufen, also ging ich zur Tür. Sandy lag nackt auf dem Rücken. Ihre wunderbaren Brüste wiegten sich unter den leichten Bewegungen von Emil, der zwischen ihren Beinn kniete. sein steifer Schwanz steckte tief in ihr. „Komm zu uns“, sagte Sandy. Das hatte ich nicht erwartet! Ich mochte beide, aber Sex hatte ich mir nie mit ihnen vorgestellt. In letzter Zeit träumte ich davon, Sex mit einm Paar zu haben, aber nicht im Freundeskreis. Immerhin sie wohnen weit weg und wir sehen uns nur paar Mal im Jahr. Also stieß ich die Tür auf und betrat das Zimmer. Sandy streckte ihre Hand aus und griff nach meinr Hose. Ich sah nur Emil an. Er lächelte und gab mir zu verstehen, dass er wollte, dass ich mitmache.

Sandy nahm meinn Schwanz aus der Hose und küsste den Schaft. Schnell zog ich die Hose ganz aus. Emil begann wieder fester zu stoßen. Sandy war sehr nass und ich sah ihren feuchten Film auf Emils Schwanz. Das mein mich total an. Nun begann Sandy mein Eier zu lecken. einmal ging sie richtig weit nach hinten und ich stöhnte auf, um ihr zu signalisieren, wie sehr ich das mag. Sie umfasste mich und knetete mein Pobacken wobei ihr Finger kurz an meinr Rosette spielte. Wow, das war Wahnsinn! Emil zog dann zurück und Sandy ließ von mir ab. Schade dein ich, aber dann sah ich, dass Emil sich auf den Rücken legte und Sandy ihn bestieg. Mit einr Hand führte sie seinn Schaft in sich r . Mit einm schmatzenden Geräusch versenkte Emil sein Pr stück in ihrer Scheide. Dann versuchte sie nach mir zu greifen. Ich fühlte mich, als würde Traum wahr werden. nein, in dem Augenblick wurde er wahr. War das geil! Allerdings wollte ich noch wenig genießen. Ich mag anale Stimulation. Bei mir, aber ich gebe genauso gerne. Sandys Pobacken waren einach zu verführerisch. Ihre Rosette sah so ladend aus! Also beugte ich mich zu ihr herunter während Emil immer noch zustieß. Ich küsste ihre Pobacken. Spürte die weiche Haut und roch den Duft einr gepflegten geilen Frau. Nun war ich Emils Schwanz ganz nahe, der immer wieder tief in sie stieß. Mein Zunge umspielte ihr Poloch. Sie schmeckte fantastisch! Ich ließ die Zunge wenig darauf und konnte Emils Hübe durch ihren Anus spüren. Uhhhh, wie geil! Es war besser als Traum! Die beiden stöhnten und Sandy versuchte wieder, meinn Schwanz zu greifen. Es wurde Zeit, sie zu ficken. Mit den beiden zu ficken. Ich weiß nicht, was sie erwartet hatten, aber ich wusste, was ich wollte. Ich richtete mich auf uns sah, wie Emil die Pobacken seinr Frau öffnete. Alles schrie nach Ficken! Aber statt ihren Po zu sprengen, wollte ich sie gemeinsam mit Emil vaginal ficken. Ich kniete hinter den beiden und setzte mein Eichel auf Emils Schaft an. Die beiden hielten inne und ich hörte sie nur keuchen. Mein Vorhaut war schon zurückgezogen und ich rieb mein Eichel an Emil entlang bis an den gang von Sandys Scheide. Sie schien überrascht, als ihr bewusst wurde, was ich vorhatte. Dann jedoch jaulte sie verzückt auf! Ich drückte und musste mit der Hand wenig nachheinn, bis ich schließlich gemeinsam mit Emil in Sandys tropfnasser Muschi steckte. Unglaublich! Das Gefühl muss man erlebt haben! Wir begannen zu dritt in Ektase zu stoßen. Es wurde laut und wild. Ich umfasste dabei Sandys feste Brüste und küsste ihren Hals. Stoß auf Stoß folgte und ich spürte, dass ich nicht länger zurück halten konnte. Zu meinr Überraschung spürte ich wie Emils Schwanz sich plötzlich anders anfühlte. Dann wurde mir klar, dass auch er gleich kommen würde. Was für Finale! Enthemmt bewegten sich unsere Körper und dann war es so weit. Emil und ich entluden uns fast gleichzeitig in Sandy! Ich ließ sie los und sie fiel nach vorne. Küsste ihren Mann und bäumte ich zuckend paar Mal auf. Schuss über Schuss entlud ich in ihr. Ich spürte wie Emils Orgasmus mein Eichel umspülte und brach selbst fast zusammen. Mein Bauchmuskeln zuckten in einm wilden Stakkato!

Ich zog als erster heraus. Keinr wollte etwas sagen. Es war vollendet so wie es war. Sandy und Emil hielten sich im Arm. Sandy knetete mein Glied noch wenig. Ich merkte wie die beiden weiter leckten. Schlürfen war zu hören. Leckten die beiden etwa unseren Cocktail? Der Gedanke ließ mich nicht los. Ich schlief dann jedoch . Nach kurzer Zeit wurde ich wieder wach. Die beiden lagen regungslos neben mir. Ich sah ihre nackte Haut und lächelte. Dann schlich ich mich aus ihrem Ehebett zurück ins Schlafzimmer. In der ganzen Zeit war ich knüppelhart und glücklich. Ohne mich zu wixen fand ich dann endlich meinn Schlaf. Ich träumte intensiv von Sex. Als ich aufwein, war ich ein Sekunde lang orientierungslos. Hatte es wirklich stattgefunden?

Durch die Tür hörte ich Geräusche aus der Küche. Die beiden waren wach, aber ich entschied, sie allein zu lassen. Geräusche von klapperndem Geschirr wurde gefolgt von leisen Gesprächen. Emil musste arbeiten und bald darauf hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und den Motor seins Wagens starten. Jetzt war ich mit Sandy allein. Das könnte geil oder auch p lich werden. Also drehte ich mich herum. Und wieder zurück. Mein Hand wanderte unter die Decke als es an der Tür klopfte. Sandy betrat den Raum. Noch in der Tür ließ sie den Bademantel fallen und kam nackt auf das Bett zu. Sie war wunderschön! Mit einr schnellen Bewegung schlug sie die Decke auf und beugte sich zu mir, um mich zu küssen. Es war unser erster Kuss und die schmeckte irgendwie seltsam. Ihre Zunge schob sie tief in mich hinein. Es war geiles Gefühl. Dann konnte ich den Geschmack erkennen. Es war der Geschmack von Sperma! Sie hatte Emil zum Abschied einn geblasen und teilte seinn Saft mit mir!

Mit einr geschickten Bewegung bestieg Sandy meinn steifen Schwanz und stieß hemmungslos zu… 

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