Mein erster Job

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mein erster Job

Kürzlich habe ich mein Arbeitszimmer aufgeräumt. Dabei sind mir alte Bewerbungsunterlagen in die Hände gefallen. Sofort erinnerte ich mich an meinn ersten Job und an die pikante Affäre, die daraus entstand. Das ist jetzt 20 Jahre her, aber immer noch so frisch in mir, als wäre es gestern gewesen:

Das Bewerbungsgespräch war überstanden. Ich sollte in einr Woche Bescheid bekommen. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob das wirklich die richtige Stelle für mich ist. Nach meinr Ausbildung zur Marketingassistentin hatte ich zwar schon ige Bewerbungen abgeschickt, aber meist kamen Absagen – zu wenig Erfahrung für die ausgeschriebene Stelle. Nur, wie sollte ich Erfahrung bekommen? Da war das jetzige Angebot vielleicht doch ein Möglichkeit, auch wenn mir der Geschäftsführer etwas komisch vorkam. Er mein einn total zerstreuten druck und schien selbst nicht so recht zu wissen, wo der eigentliche Schwerpunkt meinr Tätigkeit sein sollte. Das Gespräch war schleppend, er schweifte immer wieder ab, starrte mich oft für ein gefühlte Ewigkeit schweigend an und am Ende wusste ich weniger als vorher.

Dann stellte er mir noch den Innendienstleiter vor, für den ich auch assistieren sollte. Ich schätzte ihn auf Mitte 40. Eigentlich ein sympathische Ersch ung, wenn auch optisch nicht gerade besonders mein Typ. Kl , aber ein sportliche Figur und gekleidet wie von vorgestern – und das in einr Firma, die ihr Geld mit modischen Produkten verdient. Zumindest konnte er mir klar strukturiert darstellen, was sein Erwartungen an mich waren. Und das sagte mir durchaus zu, denn ich sollte relativ eigenständig arbeiten und die diversen Anfragen des Außendienstes nach Verkaufsunterstützung und Werbung bearbeiten. Im Gegensatz zum Geschäftsführer hatte er mich auch nicht mit dem eigentümlichen Blick angestarrt, den ich immer wieder bei igen Männern auslöse, die offenbar auf zierliche Blondinen mit jungmädchenhaftem Gesichts stehen. Denn obwohl schon 2ein , musste ich im Kino oder beim kauf von Alkohol oder Zigaretten immer wieder meinn Ausweis vorzeigen. Und nicht selten bemerkte ich den irritierten Gesichtsausdruck von Männern, wenn sie nach einm Blick in mein Gesicht ihre Augen den restlichen Körper herunter wandern ließen und auf ein durchaus ansehnliche Oberweite mit allen Attributen einr erwachsenen Frau stießen.

Als dann nach einr Woche die Zusage kam, war ich nicht wirklich glücklich, aber irgendwann musste ich ja mal Berufserfahrung bekommen. Also sagte ich zu. Die ersten Wochen verliefen gut. Der Geschäftsführer holte mich öfters zum Diktat, was ein Qual war. Es dauerte ein Ewigkeit, bis er einn kurzen Brief diktiert hatte, immer wieder schweifte er ab oder starrte mit leerem Blick in mein Richtung. Der Innendienstleiter war sehr nett, erklärte mir ruhig und geduldig alles, fragte auch öfters nach meinm Befinden und ob mir das hier Spaß mache. Wir kamen in den Pausen ins Gespräch über private Dinge, so dass ich nach wenigen Wochen sehr vertrautes Verhältnis zu ihm hatte, fast so etwas, wie väterliche Fürsorge.

eins Abends saßen wir noch bis 20 Uhr im Büro um die kommende Messe vorzubereiten, als er nach getaner Arbeit fragte, ob ich Hunger habe. Ich hatte Hunger und willigte einr ladung in benachbartes Lokal . Wir unterhielten uns gut. Ich hatte eigentlich noch nie bei einm Mann ein so vertraute Atmosphäre in einm Gespräch erlebt. Obwohl deutlich älter als ich, verstand ich mich auf Anhieb weitaus besser als mit meinm damaligen Freund. Wenn er sich wenig modischer kleiden und mal zu einm wirklich guten Friseur gehen würde, sähe er eigentlich gar nicht so übel aus, dein ich bei mir. Aber in Fragen seins Äußeren – so erzählte er – überließ er alles seinr Frau, die ihm auch Kleidung und Schuhe kaufte.

In den folgenden Wochen arbeitete ich immer häufiger für Frederik. Man sieht, wir waren beim Du angelangt und hatten nach einm weiteren langen Arbeitstag noch einn schönen Abend miteinander verbr . Denn privat war ich damals nicht sonderlich glücklich. Mit meinm Freund, mit dem ich nun schon seit dem 17. Lebensjahr zusammen war, lief eigentlich kommunikativ wie auch im Bett so gut wie gar nichts mehr. Es war eigentlich immer ein Beziehung ohne Erotik gewesen, obwohl er r optisch absolut mein Traummann war. Nach dem dritten Abend mit Frederic fragte mich dann mein Mutter – ich wohnte noch zu Hause – ob da mit meinm Chef etwas lief, da ich nach den abendlichen Treffen am nächsten Morgen so strahlend zum Frühstück käme. Ich verneinte heftig, hatte aber selbst schon gemerkt, dass mir die Wochenenden immer endloser vorkamen und ich mich richtig aufs Büro freute.

Eigentlich ein komische Situation, denn er war ja gar nicht mein Typ. Dennoch ertappte ich mich öfters bei dem Gedanken, wie wohl Kuss von ihm wäre. eins neins träumte ich sogar, wir seien an einm samen See Schwimmen gewesen und ich hätte vor mich hinter einm Gebüsch umgezogen und seinn Blick gespürt. Mir wurde ganz warm um mein Schamlippen, doch dann wein ich auf.

Im November war Messe, ich durfte mit und freute mich wahnsinnig auf Wochenende mit ihm. Mir war zwar klar, dass es Träumereien von mir waren. Denn er war verheiratet und hatte bisher auch nicht den geringsten Annäherungsversuch gemein, obwohl ich die letzten warmen Oktoberwochen nutzte, um mit kurzem Rock oder besonders engem T-Shirt im Büro zu erscheinn.

Am Abend vor der Messe war Teammeeting. Gegen 21.30 Uhr schloss der Geschäftsführer das Meeting und kündigte an, dass er noch ein wichtige Mitteilung zu machen habe. „Mein Damen und Herren, Frederik H. wird uns zum 31.12. verlassen. Ich bedauere sein Entscheidung und bedanke mich für sein Engagement. Er hat die Messe noch vorbereitet, wird aber morgen früh nach Hause fahren und nicht mehr an der Messe teilnehmen.“

Im Saal kam Unruhe, fast Tumult auf, denn Frederic war beim Außendienst sehr beliebt. Ich spürte urplötzlich ein grenzenlose Leere in mir und schlich mich auf mein Zimmer. Gegen 23 Uhr rief ich auf seinm Zimmer an, aber es meldete sich niemand. Nachdem ich schon iges aus der Minibar zu mir genommen hatte, fasste ich einn Entschluss: ich ging zu Rezeption und verlangte seinn Zimmerschlüssel. Da gerade viel Betrieb war, gab man ihn mir ohne groß nachzufragen.

Ich war erschrocken über mich selbst, handelte aber – wahrsch lich beflügelt vom Alkohol aus der Minibar – wie in Trance und ging auf sein Zimmer. Ich zog mich aus, legte mich in das Bett und hoffte, er möge doch bald kommen. Irgendwann bin ich wohl geschlafen. Grelles Licht und erschrockener Ausruf ließ mich wach werden. Er stand neben dem Bett.

„Was machst denn Du da? Wie kommst Du hier r . Jetzt ist mir klar, warum ich an der Rezeption die Diskussion um den Zimmerschlüssel hatte.“

Mit tränenverschmiertem Gesicht jammerte ich. „Ich wollte einach noch mal mit Dir reden, aber Du warst ja den ganzen Abend von Anderen belagert.“

„Warum bist Du dann nicht einach dazugekommen und was ist eigentlich passiert, dass Du so heulst?“

„Kannst Du dir das nicht vorstellen“ jammerte ich los. „ Du verlässt mich und ich erfahre es durch den blöden Geschäftsführer“. „Ich verlasse DICH doch nicht, sondern nur die Firma. Du siehst doch wie es hier jeden Tag schlimmer wird.“

Er hatte sich mittlerweile auf die Bettkante gesetzt und strich mir mit der Hand besänftigend über die Wangen. Sofort spürte ich – trotz der Trauer – ein Gänsehaut auf den Armen, die sich langsam über den Bauch auf die Schenkel ausbreitete.

„So, jetzt ist genug gew t, die Welt geht nicht unter, nur weil ich mir einn neuen Job gesucht habe. Jetzt stehst Du brav auf und gehst auf D Zimmer, dann können wir uns morgen in aller Ruhe unterhalten“ meinte er und zog mir sanft die Decke weg.
Er erstarrte, als er sah, dass ich nackt vor lag. Erst wollte er die Decke wieder über meinn Körper ziehen. Dann meinte er: „ Ich drehe mich jetzt um, dann stehst Du auf und ziehst dich an“.

„nein, nur wenn ich einn kleinn Kuss bekomme.“ Ich stützte mich auf den Ellbogen des rechten Arms, schlang den linken Arm um ihn und begann ihn zu küssen. Erst ganz vorsichtig auf den Mund, dann etwas fordernder bis sich sein Lippen öffneten und er den Kuss erwiderte.

Da ich noch immer an seinm Hals hing, musste er sich abstützen, sah aber nichts, da sein Gesicht von meinn blonden langen Haaren verdeckt war. Er fühlte mit der Hand in Richtung Bett, berührte meinn Bauch, zuckte zurück und wollte dann wohl sein Hand weiter unten abstützen, landete aber genau da, wo jetzt der Streifen Haare, die ich hatte stehen lassen, feucht zu werden begann. Da ich mit meinm ganzen Gewicht an ihm hing, konnte er sich nicht aufrichten.

Ich presste sein Hand zwischen mein Schenkel und begann den Unterkörper sanft auf und ab zu bewegen. sein so gefangenes Handgelenk lag genau an der richtigen Stelle. Ich spürte ein heftige Hitze in mir aufsteigen. Mein Muschi rieb immer stärker an seinm Gelenk und ich merkte, dass der eher schwesterliche Kuss seinrseits immer mehr in einn richtigen Kuss überging und sich sein Zunge in meinm Mund bewegte. Mittlerweile versuchte er sich auch mit der linken Hand abzustützen. Aber da wir so eng umklammert aneinander hingen, konnte sie nur den Weg zu meinm Busen finden. Und dieser ist – das muss ich ohne Überheblichkeit sagen – Pr stück. Sein Hand konnte ihn gerade so umfassen. Er musste die spitz aufragende Brustwarze und das feste Gewebe spüren.

Dadurch noch mehr erregt, begann ich mit dem Unterleib heftiger zu stoßen. Er mein keinrlei Anstalten die Hand wegzuziehen, unterstütze mich aber auch nicht in meinm Bemühen, endlich zum Höhepunkt zu kommen. Sein linke Hand lag immer noch regungslos auf meinn Busen. Da offenbar nun sein zur Faust geballte rechte Hand, die zwischen meinm Schenkel lag, zu erlahmen begann, öffnete er die Faust um die Finger auszustrecken. Dadurch stieß er mit dem Daumen an mein bereits aufgegangenen Schamlippen. Wie Blitz durchfuhr es mich. Ich ruckte heftig nach unten und hatte den Daumen gefangen. Jetzt rieb ich meinn Kitzler wild am hervorstehenden Knochen seins Handgelenks und dann kam es wie ein Monsterwelle vor Hawaii über mich. mein Körper, mein Sinne, alles an mir drohte unterzugehen in heftigen Zuckungen und einr unglaublichen Hitze. Ich glühte und tausende winziger Stromschläge fuhren durch meinn Körper. Ich sank ermattet zurück.

„Was war das jetzt?“ fragte Frederic. „Entschuldigung, ich weiß selbst nicht, wie das passieren konnte. Aber mein Körper hat über den Kopf gesiegt.“ „ Na ja, mein Kopf musste zwar auch heftig gegen den Körper kämpfen, aber Erstens könntest Du mein sein, vierzehntens bin ich verheiratet und Drittens hast Du einn Freund. Da sollte man doch – bei aller Sympathie- ein gewisse Beherrschung bewahren. Und jetzt gehst Du auf D Zimmer und wenn der ganze Trubel hier vorbei ist, setzten wir uns mal zusammen.“

Beschämt zog ich mich an und schlich mich auf mein Zimmer. Das war es dann wohl, dein ich. Die folgenden Tage arbeitete ich r mechanisch. Der Versuch, mit meinm Freund einn Höhepunkt wie mit Frederic zu erleben, endet im Desaster. Nach 30 Sekunden in mir spritze er ab, rollte sich auf die Seite und schlief. Der Versuch, mich selbst zu befriedigen, brein ebenfalls nicht das gewünschte Ergebnis. Frederic meldete sich nicht mehr und da er seinn Resturlaub nahm, sah ich ihn auch im Büro nicht. Es waren traurige Wochen.

Missmutig ging ich Mitte Dezember zur betrieblichen Weihneinsfeier. Und da war er!

Er unterhielt sich angeregt mit einr Kollegin und beeinte mich nicht. Lustlos hörte ich mir die Rede des Geschäftsführers an, stocherte desinteressiert im Essen herum und wartete darauf, dass dieser Abend endlich vorüber geht. Gegen 23 Uhr herrschte Aufbruchsstimmung. Da kam er auf mich zu. „ Hallo Christina, wie geht es. Kannst Du mir einn Gefallen tun. Ich gebe heute meinn Firmenwagen ab und da Du ja fast bei mir zu Hause vorbeifährst, die Frage, ob Du mich mitnehmen kannst?“

„Tut mir leid, aber ich übernein heute bei meinm Freund, der wohnt in einr ganz anderen Richtung“.

„Schade, dann muss ich wohl Alex fragen.“ Die blöde Kuh, dein ich mir, mit der er den ganzen Abend geflirtet hat. „Ich muss sowieso vorher noch nach Hause. Ich habe mein Pille vergessen und die brauche ich heute noch. Da könnte ich Dich eventuell doch mitnehmen“, erwiderte ich provozierend.

„Das ist schön, ich wollte nämlich noch mit Dir reden.“

Wir fuhren los und kurz hinter dem Ortsende, bat er mich rechts in einn Feldweg zu fahren. „Willst Du mich , oder warum fahren wir hier hin?“ fragte ich ihn.

„Kein Angst, Erstens wäre es fast umgekehrt passiert und vierzehntens ist da schönes Plätzchen, wo wir ungestört reden können. Oder willst Du mich mit zu Deinn Eltern nehmen, um über die nein im Hotel zu reden.“

Was sollte das! Ich hatte eigentlich auf ein Fortsetzung der nein im Hotel gehofft und nicht auf Gespräch darüber, was damals passiert war.

Ohne Umschweife begann er. „ Kann es sein, dass Dein Beziehung nicht gerade die Beste ist? Ich hatte den druck, dass sich da iges angestaut hat oder warum versuchst Du jemanden zu verführen, der fast doppelt so ist.“

„Das hat gar nichts mit dem Alter zu tun,“ antwortete ich trotzig, „ ich habe mich nämlich wenig in Dich verliebt und wenn Du mich berührst, erlebe ich solche körperliche Reaktionen, die ich vorher nie kannte.“

Frederic beugte sich zu mir, strich mir über das Haar und antwortete: „ Was glaubst Du, was in mir vorgeht. Es ist ja nicht nur so, dass wir uns gut verstehen. Mit Deinm Aussehen und diesem Traumkörper weckst Du mehr, als nur väterliche Gefühle. Auch wenn in meinr Ehe nach fast 20 Jahren nicht mehr gerade die Funken sprühen, hatte ich Hemmungen mit Dir zu schlafen.“

„Hatte“, fragte ich, „ist da etwas passiert seit dieser nein?“

Hoffnung keimte in mir auf und ich legte mein Hand auf seinn Schenkel. „ein lange Geschichte, zu lange für heute Abend“ raunte er und beugte sich zu mir rüber.

Unsere Lippen berührten sich und wieder kam die gleiche Reaktion. Ich spürte langsam Feuchtigkeit zwischen meinn Beinn und als er dann sanft über meinn Busen stricht, musste er selbst durch die winterliche Kleidung spüren, wie sich mein Brustwarzen verhärteten. Mein Hand glitt seinn Oberschenkel hinauf und landete auf einr deutlich zu eng gewordenen Jeans während sein Hand gleichzeitig unter meinn Pullover rutschte. Ich trug keinn BH, den musste ich wohl beim Ankleiden am Abend unbewusst weggelassen haben.

Sein Finger begannen um die harte Knospe zu kreisen, erst sanft, dann mit etwas Druck und dann wieder ganz zart. Es war ganz neues Gefühl, mein Freund hatte immer nur hin gegrapscht kurz geknetet und das war es. Jetzt fühlte es sich an, als gäbe es einn direkten Nervenstrang von meinm Busen zur Vagina. Mein Schenkel öffneten sich, mein Schamlippen wurden immer wärmer, schwollen an wuden von auslaufender Feuchtigkeit geschmeidig.Ich wollte sein Hand da spüren, wo sich diese Feuchtigkeit immer weiter ausbreitete.

Hastig lösten wir die Gurte, mit einm Ruck war der Sitz in Liegeposition, ich öffnete mein Hose und zerrte sie nach unten um seinr Hand freie Bahn zu schaffen.

Aber sein Hände blieben auf meinm Busen. Doch sein Kopf wanderte langsam meinn Körper hinab und mit igen Verrenkungen erreichte sein Zunge mein feuchte, heiße Spalte. Das hatte noch nie Mann bei mir gemein. Ich begann zu stöhnen, drängte meinn Unterkörper gegen seinn Mund, spreizte die Bein noch weiter und dann hatte sein Zunge das Ziel erreicht. mein Kitzler schien zu platzen, trotz der winterlichen Temperaturen durchströmte mich ein Hitzewelle. Ich biss auf mein Hand um nicht laut aufzuschreien – obwohl es ja egal gewesen wäre, weil uns hier auf dem Feld niemand hören konnte.

Nun begann er mit dem Zeigefinger der rechten Hand in mein Spalte zudringen, leckte weiter an meinm Kitzler, strich mit dem Ringfinger sanft nach unten, kreiste um die Rosette und ließ ihn ganz langsam im vierzehnten Loch versinken. Gleichzeitig massierte sein linke Hand meinn Busen und ließ die Knospe zu nie gekannter Härte wachsen.

Das war es, gleich musste mein Herz aussetzen, mein Verstand überschnappen, sich unendliches, riesiges Loch auftun, in dem ich versinke und nie mehr auftauche. Mein Vagina begann zunächst mit wilden Zuckungen, die sich rasend über den ganzen Körper ausbreiteten. Ich bäumte mich auf, konnte mich nicht mehr beherrschen und stieß einn Schrei auf, der wohl das nahe Dorf aus dem Schlaf reißen würde. , , mal wiederholten sich die ruckartigen Bewegungen meins Körpers während er mich weiter mit beiden Fingern und der Zunge bearbeitete. Dann sackte ich mit einm unendlichen Gefühl der Befriedigung zusammen, noch immer sein Finger in mir, die nun ganz sanft wurden und zart mein ganze Region, aus der so ein unendliche Lust geströmt war, streichelten um sich dann schützend über das Schameinck zu legen.

Jetzt wollte ich seinn Schwanz spüren. Aber er zog sich sanft zurück. Erstaunt schaute ich ihn an. „Das heben wir uns auf. Du sagtest doch, dass Du Dein Pille vergessen hast. Außerdem gibt es noch Morgen…“

Doch dazu später mehr.

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