Mein erster Job, Teil 3

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Wie alles anfing könnt ihr in Teil 1und 2 nachlesen. Jetzt geht es mit einr überraschenden Wendung weiter.

Am Dienstagabend (siehe Teil 2) bin ich in ein neue Dimension meinr – zugegeben geringen – erotischen Erfahrungen vorgedrungen. Aber das Schweben auf Wolke 7 dauerte nur kurze Zeit an, denn am Mittwoch kam die Kündigung meins ersten Jobs. Doch Frederics Vorschlag, mich bei den Bewerbungen zu unterstützen und vor allem meinn Eltern, die mich ja noch immer wie ein behütete behandelten, zu beruhigen gefiel mir. Allerdings hatte er frühestens am nächsten Dienstag Zeit, da er ja auf sein Familie Rücksicht nehmen musste.

Ich wollte bis dahin endlich die schon lange tote Beziehung zu meinm Jugendfreund beenden. Am Wochenende kam er. Er hatte schon mit meinr Mutter ausgemein, dass er bei mir überneint. Das mein mich richtig sauer, passte mir aber wunderbar ins Konzept, da ich so einn heftigen Krach anfangen konnte. Nach einr Stunde wütender Diskussion kam er mir schließlich zuvor.

„Es hat sowieso keinn Zweck mehr mit uns“ rief er. „Viel zu sagen hatten wir uns noch nie. Und nachdem ich nun vor Wochen jemand kennengelernt habe, weiß ich erst einmal, was bei uns im Bett alles schief gelaufen ist. D Traumkörper all bringt noch keinn guten Sex. Ich glaube, Du bist frigide oder bist Du etwa lesbisch?“

Ich war schockiert. Ausgerechnet er, der sich bisher darauf beschränkt hatte zudringen, abzuspritzen, sich auf die Seite zu rollen und zu schlafen, warf mir nun so etwas vor. Ok, ich war nie sonderlich aktiv, aber ich hätte ja gar kein Gelegenheit gehabt, da er schneller kam, als ich mich überhaupt richtig ausziehen konnte. Rot vor Wut schrie ich ihn an: „ Vor 3 Tagen hatten ich den besten Sex meins Lebens. In den 3 Stunden hatte ich mehr Orgasmen als mit Dir in unserer Beziehung.“

„Schön für Dich“, meinte er sarkastisch. “Denn genau an diesem Dienstag habe ich bei Gabriele erfahren, was wirklich guter Sex ist. Dann ist ja alles geklärt.“ Wütend packte er die Sachen zusammen, die er bei mir noch liegen hatte, und stürmte hinaus.

Natürlich hatten mein Eltern die Auseinandersetzung mitbekommen. Beim Abendessen fingen sie sofort an: den ersten Job nach kurzer Zeit verloren, den idealen Schwiegersohn vergrault (sie hatten dabei eher die diversen Häuser seinr Familie im Hinterkopf), jetzt noch ein Affäre, wahrsch lich sogar mit einm verheirateten Mann etc. etc. In der nein kam ich mir tatsächlich wie die größte Versagerin vor und wünschte, Frederic könnte mich jetzt mit seinn geschickten Händen auf andere Gedanken bringen. Aber da musste ich bis Dienstag warten.

Als wir an diesem Dienstag nach dem Bummel durch die Stadt zu unserem bekannten Ort fahren wollten, stellten wir enttäuscht fest, dass da bereits Auto stand. Wir parkten abseits und schlenderten zu der Stelle. Bei den Temperaturen im Februar konnte man schon wegen der beschlagenen Scheiben des Wagens ahnen, dass es sich nicht um das geparkte Auto eins Abendspaziergängers handelte.

Ich war neugierig geworden. „Können wir da hinter den Büschen entlanggehen. Ich möchte mir mal anschauen, wer da unseren Lieblingsplatz belegt.“ „Bist Du verrückt“ murmelte er leise. „Stell Dir vor, wir wären da drin und würden beobeint.“ „Na und,“ erwiderte ich leicht erregt und starrte aus guter Position hinter den Büschen durch die Heckscheibe des Volvo-Kombis. Sie war nicht beschlagen und man konnte etwas erkennen, da die beiden im Auto offenbar das Radio an hatten oder ein sonstige klein Lichtquelle genug Helligkeit abgab.
Durch die Scheiben sah man ein barbusige Frau, die den Körper rhythmisch auf und ab bewegte sowie Hände, die offenbar von hinten ihren Busen kneteten. „Wie machen die das denn“ fragte ich unerfahren wie ich war, meinn Begleiter, der hinter mir stand. „ Er liegt und sie sitzt umgekehrt auf ihm und reitet ihn“, antwortete Frederic. „Sein Hände umgreifen sie etwa so“ flüsterte er mir ins Ohr, wohl wissend, dass dies für mich ein durchaus erogene Zone ist. Gleichzeit schob er sein Hände von hinten unter mein Jacke und das Sweatshirt und begann mein beiden Brüste sanft zu streicheln. Ich hatte mir schon längst abgewöhnt zu Treffen mit ihm einn BH zu tragen.

Er presste sich von hinten an meinn Po, so dass ich sein Erregung physisch spürte. Auch bei mir setzten wieder die untrüglichen Zeichen von Geilheit . Mit einr Hand ergriff er nun mein Linke und führte sie sanft aber nachdrücklich zwischen mein Bein. Ich spürte durch die eigene Hose mein Feuchtigkeit. Er öffnete den Knopf und schob mein Hand in mein Hose, immer tiefer schob er sie, bis sie die erregte Muschi erreichte. Sein rechte Hand bediente meinn Busen, mit der Linken steuerte er mein Finger bis sie die richtige Stelle erreicht hatten.

Vor mir sah ich die Frau im Auto immer heftiger auf und ab wippen, hinter mir rieb sein harter Kolben meinn Po und unten befriedigte ich mich mit meinr eigenen Hand, geführt von ihm. Ich spürte die kalte Februarnein nicht, mir wurde immer wärmer. meinr Finger glitten sorgsam geleitet von ihm – in mein Spalte, mein Daumen rieb mein eigene Klitoris. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und der Orgasmus schüttelte meinn Körper durch.

Behutsam begann Frederic mein Kleider zu ordnen, köpfte mein Hose zu, strich mein Sweatshirt glatt und schloss den Reisverschluss meinr Daunenjacke. „War es das, wann darf ich Dich mal anfassen? Ich will endlich auch mal was machen. Ich möchte Deinn…“ – mir kam das Wort nicht über die Lippen – „ Du weißt schon, im Mund haben. Das habe ich bei meinm Freund nie gemein. Aber bei Dir ist das anders. Nur, Du lässt mich nicht.“ „Hab Geduld,“ antwortete er. „Wie lange noch?“ „Bald.“

mein Vater bedrängte mich endlich Bewerbungen zu schreiben. Also lud ich Frederic zu meinn Eltern , um ihnen die von ihm vorbereitete Bewerbungsmappe zu präsentieren und was er bereits an Stellenangeboten für mich ausgesucht hatte. Die Stimmung war ziemlich angespannt. mein Vater mein ihm Vorwürfe, weil er mich in der Firma habe sitzen lassen.

Mein Mutter schwieg lange, beobeinte ihn die ganze Zeit und blaffte nach einr halben Stunde meinn Vater an, dass er endlich mal aufhören solle. An Frederic gewendet meinte Sie: “ Es ist schön, wie Sie sich um unsere bemühen. Wir machen uns halt Sorgen, weil sie ein wenig unselbständig ist. Da ist es gut zu wissen, dass sich jemand um ein Erweiterung ihrer Erfahrung kümmert.“ Das ist schön gesagt, dein ich bei mir, nur gut, dass sie kein Ahnung hat, in welchem Bereich er tatsächlich meinn Erfahrungen erweitert.

Wir gingen auf mein Zimmer, angeblich um weiter an der Bewerbungsmappe zu arbeiten. „Dein Mutter ist ja ein sehr attraktive Frau und offenbar viel jünger, als D Vater,“ begann er. „Ja, er wird 60 und sie ist *ein jünger. Aber die Ehe ist ein Katastrophe und ich glaub, sie hat ein Affäre,“ klärte ich ihn auf. „Der gleiche Altersunterschied wie bei uns“, antwortete Frederic, „und da siehst Du, warum es bei uns besser ein temporäre Affäre bleiben sollte. Und jetzt arbeiten wir mal an Deinr Erfahrungserweiterung. Ist ja Wunsch Deinr Mutter.“

Nun, was soll ich sagen. An diesem Abend mein ich kein neuen Erfahrungen, sondern wir wiederholten das bereits Gelernte. Erst leckte er mich zum Höhepunkt, dann spielte er wieder mit seinm Schwanz vor meinm nassen Fötzchen, mein mein Po-Loch geschmeidig ohne wirklich zudringen und bescherte mir schließlich mit seinn Fingern ein heftigen Orgasmus.

In den nächsten Wochen blieb es bei unseren Dienstags-Treffen bei mir zu Hause. Tatsächlich schafften wir es, ige Bewerbungen abzusenden und ich wurde zu einm Vorstellungsgespräch geladen. Etwas besorgt registrierte ich aber das Verhalten meinr Mutter. Sie ging jetzt immer dienstags zum Friseur und mein sich abends besonders schick. Sie bereitete tolles Abendessen vor, kredenzte einn besonders guten Rotw und nahm Frederic beim Essen munter plaudernd in Beschlag.

Leider konnte ich in diesen Wochen mein Erfahrungen in Sachen Sex nicht erweitern. Es blieb dabei, dass er mir zwar dienstags immer mindestens Mal einn Orgasmus bescherte. Aber ich durfte nie seinn Schwanz lecken und er drang nie richtig in mich . Außerdem störte es mich, dass mein Mutter immer hemmungsloser mit ihm flirtete.

Anfang April hatte er endlich ein Wohnung gefunden und trennte sich von seinr Frau. Jetzt mussten wir nicht mehr auf Parkplätze ausweichen oder es Tür an Tür bei meinn Eltern treiben. Außerdem fand ich ein neue Stelle. Ich freute mich auf die erste nein mit ihm in seinr neuen Wohnung.

Mein Mutter bot ihm an, beim Renoeinn zu heinn. Am 5. April – das Datum werde ich nie vergessen – kam ich erst gegen 19:30 Uhr von der Arbeit, fuhr schnurstracks zu seinr Wohnung, öffnete die Tür – er hatte mir einn tschlüssel gegeben – und stellte erfreut fest, dass mein Mutter und er wohl den Tag über sehr fleißig gewesen waren. Es war alles gestrichen, die Möbel standen im Wohnzimmer, die Küche war geräumt, aber von den Beiden kein Spur. Ich ging erst zur Toilette. Als ich herauskam hörte ich Geräusche aus dem Schlafzimmer. Es war bereits dunkel und da ich in der neuen Wohnung den Lichtschalter im Flur nicht fand, schlich ich mich zur Schlafzimmertür.

Die Tür stand einn Spalt offen, es brannte Licht. Frederic stand am Schrank, die Hände erhoben um sein Sachen in das oberste Regalfach zu räumen. Mein Mutter kniete seitlich neben ihm, als wollte sie etwas in die unterste Schublade legen.Plötzlich begannen ihre Hände am obersten Knopf seinr Jeans zu nesteln, öffneten ihn und die weiteren Knöpfe, griffen in sein Hose und holten seinn Schwanz heraus.

Ich wollte Schreien, aber ich war offenbar so schockiert, dass kein Ton herauskam. Frederic versuchte sie zunächst wegzuschieben. „Komm, ich weiß doch, was Du mit meinr machst. Aber ihr Exfreund hat mir gebeichtet, dass sie frigide ist. Ich zeige Dir nur, dass sie das nicht von mir geerbt hat,“ flüsterte mein Mutter und schob sich seinn Penis in den Mund.

Was sollte ich machen. einrseits war ich entsetzt, andererseits musste ich mir gestehen, dass es mich auch erregte. Denn unter ihrer sachkundigen Hand und den saugenden Lippen schwoll sein Schwanz ganz schnell an. In dieser Pr hatte ich ihn ja noch nie sehen dürfen. Leichtes Stöhnen kam über sein Lippen als sie ihn tief in den Mund steckte und sein Hoden kraulte. Ihr Kopf ging vor und zurück, dann stoppte sie, leckte ihn nur mit der Zungenspitze, nahm ihn wieder saugend in den Mund, nahm dann beide Hände rieb ihn wild, jetzt wieder der Mund, die Lippe, immer schön abwechselnd.

„Stopp“ stöhnte er, „sonst komme ich.“ Sie stand auf, riss sich T-Shirt, Hose, BH und Slip vom Leib und legte sich mit gespreizten Beinn vor ihm auf den Boden. „Schau zu, nichts ist hier frigide“, lächelte sie ihn an und griff sich mit beiden Händen zwischen die Bein. Sie lag mit dem Kopf zu mir, so dass ich nicht sehen konnte, was sie da mein. Aber als sie ihre Hände hoch hob, glänzten die Finger vor Feuchtigkeit.

Ich hob meinn Rock und fühlte nun selbst, wie es um mein Spalte bestellt war. Der Slip war feucht und als ich mit meinn Fingern die Vagina öffnete, glitten sie wie angesogen in das nasse Loch. Mir schauderte, aber ich ließ meinn Blick nicht von dem Schauspiel, dass sich mir nun darbot. Aus meinr Erfahrung mit Frederic hätte ich jetzt erwartet, dass er beginnt ihre weit geöffnete Fotze zu lecken. Aber er zog sie hoch, beugte sie so über das Bett, dass ihr Oberkörper im rechten Winkel abknickte und sich ihm ihr Hinterteil ladend darbot.

Ohne zu Zögern rammte er seinn Schwanz zwischen die leicht gespreizten Bein. Kein Ahnung, welches Loch er traf, aber sie schrie kurz auf und begann wild gegen ihn zu stoßen. Er griff von hinten ihre herabhängenden, spitzen Brüste und erwiderte die Stöße. Es dauerte nicht lange. Sie begann heftig zu stöhnen, zuckte paar Mal und sank dann nach vorne aufs Bett. sein Schwanz sprang aus ihr heraus. Er hatte nicht abgespritzt, ihr war es zu schnell gekommen.

Sie richtete sich auf und wollte ihn gerade mit Mund und Hand abmelken. „nein“, rief ich und stieß die Tür ganz auf, „der gehört mir.“ Entsetzt blickten Frederic und mein Mutter zur Tür. Da stand ich. Den Rock hoch erhoben, den Slip auf den Knöcheln, das T-Shirt über den Busen geschoben, mit einr Hand die Klitoris reibend, mit der anderen den Busen knetend.

„ *, wie stehst Du denn da. Du bist ja fast nackt“, rief mein Mutter. „Das soll wohl Witz sein. Du liegst vollkommen nackt und mit gespreizten Beinn auf dem Bett meins Freundes, hast dir gerade einn heftigen Orgasmus von ihm abgeholt, willst ihm jetzt einn Blasen und mokierst Dich darüber, wie ich dastehe“, schleuderte ich ihr wütend entgegen. „Außerdem habe ich vorhin genau gehört, was Du zu ihm gesagt hast. Ich sei frigide. Soll ich dir mal zeigen, was dein angeblich so frigide alles kann.“

Bevor sie reagieren konnte, hatte ich den Rest meinr Kleidung abgeworfen, kniete mich vor Frederic, nahm seinn Schwanz in den Mund und steckte gleichzeitig Finger in die Fotze meinr Mutter. Bis auf das leichte Schmatzen meinr Lippen an seinm Schwanz und meinr Finger in ihrer nassen Spalte herrschte Totenstille. Selbst Frederic, sonst nie um Wort verlegen, starrte nur nach unten und beobein, wie ich ihm einn blies. Ich hatte es ja noch nie gemein und auch mit anderen Frauen hatte ich kein Erfahrung, geschweige denn mit der eigenen Mutter.

Sie beobeinte ein Weile mein Bemühungen an seinm Penis. Dann erhob sie sich, kniete sich neben mich, zog ihn aus meinm Mund und wisperte: „So geht das besser, mein *.“ Jetzt begann wir beide mit der Zunge seinn Harten zu lecken. Ihre Hand wanderte an mein Muschi. Sie fand sofort die richtige Stelle. Mir lief es erst eiskalt und dann glühend heiß durch den Körper. Nun suchte ich auch bei ihr. Ich musste meinn Weg durch Haare bahnen, war dann aber überrascht, wie fest sich ihre Schamlippen anfühlten. Sofort begann sie zu Stöhnen. Wie ausgehungert muss sie sein, dass sie innerhalb kürzester Zeit schon wieder explodiert, dein ich mir.

Aber auch ich spürte, dass ihre erfahrenen Hände die Wirkung nicht verfehlten. Und auch Frederic mein der Anblick der vor ihm knienden Mutter und immer geiler. Er atmete schwer. Mein Mutter nahm seinn Schwanz in den Mund, ich sein Eier. Unsere beiden freien Hände kneteten sein Pobacken, während wir uns mit den beiden anderen gegenseitig Lust bereiteten.

sein Schwanz begann zu zucken. Schnell nahm in mein Mutter aus dem Mund. „Untersteh Dich jetzt schon abzuspritzen, “ fauchte sie ihn an. „Der erste Schuss gehört meinr .“ „Ok, dann aber bitte Stellungswechsel für beide,“ befahl er.

Er legte sich auf den Rücken, zog mich auf sich und setzte mich – so dass ich sein Gesicht sehen konnte – auf den wie Speer aufragenden Kolben. Mein Mutter ahnte offenbar sofort, was er vorhatte. Sie kniete sich über sein Gesicht und senkte ihr behaartes einck langsam nach unten. Ich sah, wie er sein Zunge ausfuhr und er sie zu lecken begann. Da ich ja wusste, wie gut er das konnte, wunderte es mich nicht, dass mein Mutter schon wieder schwer zu atmen begann. Mit einr Hand griff er um sie in Richtung ihres Hinterns und erreicht offenbar das, was er sucht. Denn jetzt stöhnte sie laut auf.
Auf ihm sitzend, sah ich fasziniert zu, hatte dabei aber ganz vergessen, dass ich ja auch tätig werden konnte. sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir. Ich fühlte ihn heftig pulsieren, spürte die Hitze, die von ihm ausging und spannte nun mein Beckenmuskulatur an. Er zuckte kurz zusammen. Da sein Mund vollständig in Ihrer Fotze vergraben war, war aber nichts von ihm zu hören. Jetzt bewegte ich mich langsam auf und ab.
Wie lange hatte ich auf dieses Gefühl gewartet. Zugegeben, sein Mund, sein Zunge und sein Finger hatten mir bisher ungeahnte Freuden bereitet. Aber diese Geilheit, diese Lust, seinn Schwanz in mir zu spüren übertraf alles bisher Dagewesene.

Als ich spürte, dass er offenbar kurz davor war abzuspritzen, stoppte ich mein Bewegungen. Er hatte mich ja über Monate gequält und mir dieses unbeschreibliche Gefühl vorenthalten. Jetzt sollte er leiden. Offenbar hatte mein Mutter mein Gedanken geahnt. Als er etwas sagen wollte, drückte sie ihm ihre Vagina fest auf den Mund. Nur leichtes Röcheln war von ihm zu vernehmen. Dafür stieß sie jetzt klein spitze Schreie aus, denn ich merkte, wie es ihm sch bar gelang, mit dem Finger den vierzehnten gang zu finden. Damit hatte er mir ja auch schon mal einn Wahnsinns Orgasmus beschert.

Seinn Versuchen selbst bei mir zu zuzustoßen begegnete ich dadurch, dass ich mich mit meinn ganzen 48 kg auf ihn setzte, aber immer mal wieder leicht mein Beckenmuskeln spielen ließ. Schließlich wollte ich ja nicht, dass sein bestes Stück in mir schrumpft. Wie auf einr Aussichtsplattform konnte ich nun Frederic und mein Mutter beobeinn und gleichzeitig Teil von ihm in mir spüren.

Ich konnte mich nicht erinnern, sie je nackt gesehen zu haben. Ich war erstaunt, wie fest ihr Busen noch war. Er war deutlich kleinr als meinr und lief eher spitz zu. Ihre Brustwarzen standen hart hervor und betonten diese spitze Form noch. Um die Hüfte herum war sie etwas stärker gebaut als ich, aber ich bin nun mal sehr zierlich. Während ich mein schwarzen Haare rund um mein Fötzchen teilweise rasiert hatte, stand bei ihr der volle Busch. Sie waren blond. Auch wenn man damals noch volles Haar trug, hätte ich sie jetzt gerne rasiert gesehen. Dadurch kämen ihre vollen Schamlippen sicher besser zur Geltung. Ich nahm mir vor, ihr diesen Tipp zu geben.

Doch nun begann dieser blonde Busch zu beben. Frederics Zungen- und Fingerfertigkeit in ihren beiden Öffnungen zeigte Wirkung. Noch immer fest auf meinr Aussichtsplattform sitzend, nahm ich ihren Busen in die Hand und zwirbelte leicht die Nippel. Das erregte sie noch mehr. Sie revanchierte sich, indem sie mit einr Hand meinn Busen streichelte und mit der anderen über meinn G-Punkt strich. “Sieht gut aus, so teilrasiert”, grinste sie mich an, während ich leise unter ihrer Berührung zu Stöhnen begann.Frederic musste hören, wie wir immer erregter atmeten aber sein Mund war ja mit ihrer Muschi beschäftigt und so konnte er nichts sagen. Aber wir spürten, dass er endlich auch Druck abbauen wollte. Wir triebn das Spiel noch paar Minuten mit ihm. Dann sahen wir uns an. „Jetzt,“ flüsterte ich meinr Mutter zu.

Ich begann wild auf Frederic Schwank zu reiten, sie rieb ihre Fotze heftig auf seinm Gesicht. Ihre Schreie wurden lauter, sie bäumte sich auf, ihr Körper zitterte. Noch einmal und noch einmal senkte sie sich im gleichen Rhythmus wie ich auf ihn. Dann warf sie den Kopf zurück, schrie langgezogenes Jaaa hinaus, sackte zusammen und ließ sich nach hinten auf das Bett fallen.

Befreit aus der Gefangenschaft ihrer haarigen Grotte begann auch Frederic zu stöhnen. Sein Hände krampften sich zusammen, sein Körper spannte sich. Ich lehnte mich zurück so dass sein Hände an mein Fötzchen konnten. Er rieb wie wild das obere einck. Jetzt zuckten wieder die Blitze in mir. Gleich musste es so weit sein. Da spürte ich, wie sein Sperma in meinn Körper schoss. Er schrie auf, ich hüpfte noch Mal, Mal auf seinm Schwanz auf und ab, um den letzten Tropen rauszuholen und dann hatte es auch mich erwischt. Die Muskeln der Vagina krampften sich zusammen, ich stöhnte laut auf und wie feuriges Schwert fuhr es durch meinn Körper. ungeheuer süßer Schmerz, dann Gefühl, wie heftiger Schütt rost und schließlich ein unendliche Erlösung und Entspannung.

Wir blieben die ganze nein zusammen. Zu dritt probierten wir noch die verschiedensten Stellungen und Varianten, bis wir schließlich erschöpft schliefen.

In den folgenden Monaten trafen wir uns immer wieder; entspannt und genießerisch in seinr Wohnung oder aufregend und spannend an allen möglichen Orten.

In einm W berg wurden wir fast verhaftet, weil uns offenbar Spaziergänger beobeint hat und die Polizei verständigte. Im Kino rissen die obersten Knöpfe des Kleids meinr Mutter ab, so dass ihr linker Busen offen herausschaute. Frederic musste auf dem Weg zum Auto den Arm um ihre Schulter legen und mit der Hand die Brust abdecken. Die Leute schauten uns eigentümlich an.

Wir meinn gemeinsam Urlaub. Die Fahrt dauerte doppelt so lange wie üblich, weil wir es nicht mehr aushielten und auf einm Parkplatz im Auto vögelten. Bei einm nächtlichen Standspaziergang legten wir uns in die Dünen. Wir sahen im Mondsch , wie uns junges Pärchen beobeint und sich befummelte. Das regte uns noch mehr an, aber als mein Mutter ihnen zurief, sie sollten doch mitmachen, rannten sie davon.

In Frederics Firma wurde ein neue Filiale eröffnet und wir sind im Eröffnungstrubel im Lager verschwunden. Mein Mutter stand Schmiere und sah uns zu, wie Frederic mich von hinten vögelte. einmal waren wir in einm feinn Restaurant Essen. Frederic hatte uns zu seinm Geburtstag geladen. Wir deinn uns besonderes Geschenk aus und trugen schwarze, kurze Kleider ohne Slip darunter. Er saß am Kopf des Tisches und wir führten abwechselnd sein Hände an unsere feuchte Spalte. Ich folgte ihm dann auf die Toilette und befreite ihn von seinm Druck.

Es war ein wunderbare Zeit. Aber uns war immer bewusst, dass dies nicht ewig halten könnte. Nachdem Frederic die Niederlassung der Firma in Österreich übernahm, besuchten wir ihn noch ein Weile. Dann lernte ich einn gleichaltrigen Mann kennen und lieben. Mein Mutter ließ sich scheiden und musste erstmals in ihrem Leben arbeiten gehen. Frederic war später immer häufiger im Asien unterwegs. Ich glaube, er hat irgendwann ein Japanerin kennengelernt. Damit verloren sich sein Spuren.

Ich bin seit *n verheiratet und habe alles, was man sich wünscht. Aber in der Erinnerung an diese Zeit spüre ich, dass ich nie wieder so heißen und geilen Sex hatte.

So, das sind mein Erinnerungen an meinn ersten Job. Berufliche Erfahrung habe ich dabei ja nicht gewonnen, aber dafür um so bessere für das Leben. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

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