Mein erster 4er

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Nach vielen Chats und Versuchen kam es nun endlich einmal wieder zu einm Gruppentreffen mit uns – jetzt schon zum vierzehnten Mal und wieder bei Jens. Ich wollte mich gerade entsprechend vorbereiten, als mich Gerd anschrieb: Wir sind heute Abend zu t, wenn es dich nicht stört. Habe hier noch einn gefunden und der würde gerne bei unserer Fickrunde dabei sein. Schau dir mal sein Profil an. Schon sein Facepic mein mich neugierig und schon etwas aufgeregt studierte ich sein Profil. Ich schrieb ihn kurz an, um mich vorzustellen und als er mir dann nach kurzer Zeit auch Schwanzpic mitschickte war klar, der Schwanz gehört heute Abend mindestens in meinn Rachen.

Wir verabredeten uns kurz, dass ich ihn am Bahnhof abholen sollte und dann musste ich mich auch schon fertig machen.

Frisch geduscht und gespült stand nur kurz am Bahnhof, als jemand an mein Seitenscheibe klopfte. Kevin sah in natura genauso geil aus, wie auf dem Foto. Strohblond – genau mein „Richtung“, stieg er sofort , begrüßte mich herzlich und schon ging es zu Jens. Kurz noch Gerd abgeholt und schon standen wir vor Jens‘ Tür.

Nach der herzlichen Begrüßung setzten wir uns zu einm kleinn Smaltalk ins Wohnzimmer, als dann Jens um „mehr Aufmerksamkeit“ bat. Wir alle begaben uns unter dem Ausziehen von unseren Klamotten Richtung Schlafzimmer und ich konnte mein Augen und Hände nicht von Kevin lassen. Er war heute Abend nicht nur der Größte unter uns, sondern auch der schlankeste, was aber super zu seinr Größe passte. Kaum waren wir alle nackt, da wurde ordentlich gefummelt, geküsst und gestreichelt. Jeder wichste jedem mal den Schwanz, leckte dem anderen die Nippel oder strich voller Erwartung durch die schon heißen Arschritzen.

Ich legte mich aufs Bett und sofort waren Jens und Gerd mit ihren Mündern an meinn schon ganz harten und steifen Nippel, während Kevin sich unter Jens legte und sich die 18×7 in seinn Blasmund verleibte. Das Stöhnen wurde immer lauter und schon nach kurzer Zeit wollte Jens mich seit langem mal wieder mit seinm Dicken ordentlich durchficken. Gerd und Kevin begann nun ebenfalls mit dem Ficken und während Gerd mit einm Rutsch in Kevins Arsch drang, ließ ich mich langsam auf den Schwanz von Jens nieder. Da ich schon lange nicht mehr von ihm gefickt worden war, musst sich mein Votze erst einmal wieder an dieses Kaliber gewöhnen, was nicht ganz ohne Schmerzen bei mir ablief. Doch mit ordentlich Gleitgel bekam ich ihn wieder bis zum Anschlag in meinn Arsch und ich begann sofort ihn zu reiten.

Kevin lag jetzt auf dem Rücken, während er von Gerd mit langen und ruhigen Stößen gefickt wurde. Ich stieg von Jens runter und nahm jetzt den halbsteifen Schwanz von Kevin in den Mund, was ihm wiederrum lautes Stöhnen entlockte und seinn Körper regelrecht erzittern ließ. Jens begann Kevin zu küssen, zwirbelte an seinn steifen, harten Nippeln, während ich nun hinter mich an Jens‘ Schwanz griff und ihn wichste.
Kevin schaute immer wieder mit verklärten Blick auf den dicken Schwanz von Jens und bat darum, diesen einmal in seinm Arsch spüren zu wollen. Gerd entzog sich der enge Votze von Kevin und mein sich sogleich an meinr zu schaffen. Laut stöhnend begann er mich zu ficken. Kevin lag noch immer auf dem Rücken und ich konnte zusehen, wie sich langsam der dicke Prügel von Jens die Votze drückte. Jens stöhnte ebenfalls jetzt einmal laut auf und schon war bis zum Anschlag drin. Während ich in Doggy von Gerd weiter gefickt wurde, leckte ich jetzt die Nippel von Kevin, der immer härter von Jens gefickt wurde.

Gerd zog sich nun erst einmal zurück und jetzt spielte sich alles nur noch zwischen Jens, Kevin und mir ab. Ich leckte weiter an Kevins Nippel, küsste ich immer wieder, während Jens seinn Schwanz mal schnell und hart oder weich und langsam bis zum Anschlag in die Votze von Kevin versengte. Bei jedem Stoß, bei denen die dicken Eier von Jens an den Knackarsch von Kevin klatschten, erzitterte er am ganzen Körper. Auch Jens brauchte jetzt ein kurze Pause und bat mich, Kevin ebenfalls mal zu ficken, was ich liebend gerne mein. Sein Votze war schon so weich gefickt von Jens, dass ich mit meinm Schwanz kein Schwierigkeiten hatte, gleich mit einm Ruck tief in Kevins Arsch zu stoßen. Jens fickte ihn derweil jetzt in den Mund, was für Kevin nicht so einach war bei dem Durchmesser. Sch bar mein es ihn aber noch geiler, seinn eigenen Arschsaft vom Schwanz zu lecken, denn sein Stöhnen nahm deutlich zu und wurde lauter.

Sein Votze spannte sich eng um meinn Schwanz und so langsam zogen sich mein Eier zusammen, spürte meinn Saft aufsteigen, doch ich wollte noch nicht spritzen. Ich zog meinn Schwanz raus und begann Kevins Votze noch einmal ausgiebig zu lecken, schob immer wieder mein Zunge in seinn Arsch, während ich mittlerweile Finger tief in den Arsch von Jens geschoben hatte und ihn damit fickte. Jens zog sich selbst an seinn harten Nippeln und sein Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich endlich abspritzen wollte und stieß Kevin meinn triefnassen Schwanz mit einm Ruck in seinn Arsch und begann sofort, ihn tief und fest zu ficken. Ich legte mir sein Füße auf mein Schultern und wie im Trance nahm ich erstmals nicht nur seinn, sondern überhaupt einn fremden Zeh in den Mund. Ich saugte an seinm Zeh, während ich immer schneller werdend fickte und fickte. Auch Jens wichste sich jetzt immer schneller und härter, während er zeitgleich den Blasmund von Kevin fickte. mein Saft brodelte und ich konnte es schließlich nicht mehr halten. Ich zog meinn zum Bersten gespannten und harten Schwanz aus dem engen Arsch und spritzte Kevin mein aufgestaute Sahne auf seinn Schwanz und sein dicken Eier. Kaum ausgespritzt, schob ich meinn Schwanz wie zum Abschied noch , Mal in seinn Arsch, bevor ich mich ermattet neben ihn legte.

Jens zog seinn von Kevin tropfnass geleckten Schwanz aus seinm Mund, setzte sein lilaglänzende dick geschwollene Eichel an sein zuckende Votze an und mit einm Ruck war dieser dicke Schwanz tief bis zum Anschlag in Kevins Arsch versengt. Kevin stöhnte laut auf und erbebte. Sofort begann Jens ihn wieder tief und lang zu ficken, während ich mich noch einmal um seinn Schwanz kümmerte. Ich nahm ihn in meinn Mund, während ich mit einr Hand an seinn steifen, harten Nippeln spielte und mit der anderen immer wieder die Votze von Jens streichelte, wenn er kurz tief in Kevin verharrte. Ich musste mich nun wirklich erst einmal ausruhen, ließ die beiden allein und setzte mich zu Gerd ins Wohnzimmer. Aus dem Schlafzimmer hörten wir Kevin und Jens stöhnen und auch immer mal wieder leises Klatschen, wenn die dicken Eier von Jens gegen den Arsch von Kevin knallten, weil Jens mal wieder mit aller Kraft zustieß.
Gut Minuten später kamen die beiden dann, ebenfalls völlig fertig und verschwitzt, zu uns ins Wohnzimmer und erholten sich gemeinsam bei einr Tasse Kaffee. Wenig später zogen wir uns dann wieder langsam an und verabschiedeten uns von Gerd. Ich setzte Jens noch kurz vor seinr Haustür ab, bevor Kevin und ich dann gemeinsam Richtung Innenstadt fuhren. Wir konnten beide während der Fahrt unsere Hände nicht stillhalten und strichen immer wieder über den Oberschenkel des anderen, während wir uns durch das gegenseitige Erzählen von unseren letzten Erlebnissen noch zusätzlich wieder aufheizten. Mit einm Grinsen im Gesicht spürte Kevin mittlerweile, dass ich schon wieder einn Steifen hatte und rieb immer fester und häufiger darüber. Auch ich spürte sein stetig zunehmende Härte in seinr Hose und ohne Worte steuerte ich einn dunklen Parkplatz an.

Kaum war der Motor aus, da zeigte ich Kevin, wie sein Beifahrersitz sich weit nach hinten verschieben lies, schob meinn ebenfalls ganz zurück und dann gab es kein Halten mehr. Unsere Zungen tanzten als gäbe es kein Morgen mehr, unsere Hände öffneten hastig die Hose des anderen und unter lautem Aufstöhnen griffen wir fast gleichzeitig nach dem Steifen Schwanz des anderen. Wir schoben unsere Hosen schließlich bis zu den Füssen und kaum saß Kevin, da beugte ich mich auch schon zu hm rüber und nahm sofort seinn schon vom Geilsaft tropfnassen Schwanz in meinn Mund. Ich versuchte, seinn geilen harten Schwanz ganz zusaugen, doch dafür war er doch etwas zu lang. Kevin hatte seinn Kopf nach hinten gelegt, sein Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. sein Schwanz wurde dicker härter, größer und kurz, bevor er spritzen musste, entzog er mir seinn geilen Schwanz und beugte sich über meinn ebenfalls schon voller Geilsaft triefenden Schwanz. Sofort verschwand mein dicke Cut-Eichel in seinm Mund und jetzt war ich es, der aus dem Stöhnen nicht mehr herauskam. Kevin blies meinn Schwanz tief und hart und mein Geilheit tat ihr Übriges dazu, dass ich schon bald meinn Saft mit einm lauten Aufschrei in seinn Rachen schoss und er schluckte alles. Jetzt war ich wieder an der Reihe und diesmal brein ich ihn auch schon nach kurzer Zeit zu Spritzen. Mit voller Wucht spürte ich seinn ersten Schuss in meinn Rachen und auch die weiteren Schübe konnte ich noch deutlich in meinm Mund spüren.

Wir grinsten uns kurz an und dann ließen wir erneut unsere Zungen wild mit einander spielen, während sich in unseren Mündern unser frisches Sperma miteinander vermengte. Wir hätten sicher noch weitergemein, doch plötzlich tauchten im Rücksiegel Sch werfer auf uns schnell zogen wir unsere Hosen hoch, um nicht „in Flagranti“ erwischt zu werden. Doch so beschlagen, wie mein Auto war, konnte man von außen nur erahnen, was hier gerade abgegangen war. Ich schaltete die Klimaanlage und schon nach kurzer Zeit ging es nun endgültig Richtung Bahnhof, wo ich Kevin absetzte und völlig fertig nach Hause fuhr und glücklich-erschöpft ins Bett fiel…

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