Meine geile junge Schwägerin Teil 2

Die Zeit verging, die anderen kamen voller guter Stimmung ins Haus und erzählten von ihren Erlebnissen. Mir war klar, dass ich meine lieber für mich behielt.

Der Tag neigte sich zu Ende und wir saßen wieder auf der Terrasse. Quatschten und hatten einen schönen Abend. Wir gingen alle gleichzeitig ins Bett. Sandra machte sich fertig, sie Zog sich in unserem Schlafzimmer aus und wackelte nackt durchs Zimmer. Sandra ist 170 cm groß, auch schlank, sportlich, sie hat ein wenig Ähnlichkeit mit Vanessa Blumenhagen mit mehr Brüsten. Sie wackelte mit ihrer leicht behaarten Fotze (darauf stehe ich auch total) vor mir rum und ich wurde richtig geil. Ich zog mir die Hose aus und saß mit meinem harten Schwanz im Bett. Sie bemerkte das natürlich und wurde scheinbar auch geil. Sie widmete sich nun mir. Wir küssten uns zärtlich und streichelten uns gegenseitig die Werkzeuge. Sie war schon heiß, meine Sandra, aber irgendwie konnte ich Sarah nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sandra stieg auf mich drauf und ritt mich zärtlich und tief, wir genossen es. Ich schaute mir dabei genau ihre Pussy an und musste feststellen, dass diese doch anders aussieht, wie die von Sarah. Bei Sandra waren die Scharmlippen deutlich länger und die Pussy an sich wirkte großer. Ich mochte die langen Schamlippen sehr, auch grade in diesem Moment, wie sie auf mir reitet und jedes Mal beim hoch gehen die Lippen an meinen Schaft lang glitten. Das machte mich auch sehr geil. Das Tempo erhöhte sich, das war ein Zeichen, dass Sandra gleich kommt. Ich wollte mit ihr gemeinsam kommen, also stieß ich fester mit und wir kamen zusammen zum Orgasmus. Sandra lies sich nach hinten fallen und ich konnte sehen, wie mein Saft aus ihrer noch immer leicht geöffneten Pussy lief. Dieser Anblick ist triumphal. Wir lagen noch ein wenig auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig. Ich kann noch nicht genau sagen, was mit ihr los war, aber nach ein paar Minuten nahm sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund und blies ihn wieder steif. Ich schaute Sandra erstaunt an und genoss einfach. Sie sagte nichts, sondern lutschte meinen Schwanz genüsslich. Mir sollte es recht sein. Sie wurde immer intensiver. Ich sagte zu ihr: ich komme gleich, sodass sie die Chance hat, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen, denn im Mund wollte sie bisher mein Saft auf keinen Fall. Sie bestätigte das sie es gehört hat und lutschte ihn weiter, ich spürte wie mir der Saft hochkam und sagte laut, ich komme, ich komme. Sandra nahm es wahr, machte aber keine Anstalten meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Mir egal dachte ich und spritze ihr meinen heißen Saft in ihren Mund. Sie machte große Augen überwindet sich aber das auszuhalten. Sie lies mein Saft über meinen Schwanz aus ihrem Mund laufen und leckte sich dabei leicht die Lippen. ‚Ich war sprachlos, denn das hatte sie bis her noch nie gemacht.

Sichtlich erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen so nackt und schmutzig ein.
Diesmal konnte ich sehr gut schlafen.
Am nächsten Tag beim Frühstück wurde wieder abgestimmt, was wir machen wollen. Es gab ein Schwimmbad mit diversen Rutschen etwas weiter weg von unserem Haus, aber da wollten wir hin. Also Sachen packen und führen da hin.

Sandra hatte einen hübschen weißen Bikini an, nicht zu knapp, aber schon enger. Sarah diesmal auch, aber deutlich knapper. Im Kopf wollte ich die beiden Schwestern, wie in einem Porno doggy ficken und dann beiden in die fresse spritzen. Aber das wird wohl ein Traum bleiben. Wir hatten alle viel Spass und die rutschten den ganzen Tag. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit im Wasser, berührte Sarah mich oder meinen Schwanz. Dieses Luder dache ich. Das Schwimmbad hatte auch einen Außenbereich, welcher aus dem Hauptbecken aus erreichbar ist. Ich sagte zu Sandra, ich wolle da ach mal schauen. Es war sehr kalt, aber das Wasser warm. Sie lehnte ab, war ihr zu kalt, aber Sarah war interessiert. Geil dachte ich. Ich ließ mir nichts anmerken, freute mich aber sehr.
Wir schwammen also da raus und quatschten dabei ein wenig. In einer günstigen Ecke zog ich sie an mich ran und fasste ihr ohne Umwege direkt ins Höschen und spielte an ihrer Perle. Sie bekam sofort diesen Fick mich Gesichtsausdruck, sagte aber nein, das geht nicht. Mir war es egal. Wenn sie es nicht will, soll sie einfach wegschwimmen. Das tat sie aber nicht. Ganz im Gegenteil, ihre Hand holte meinen mittlerweile harten Schwanz aus der Badehose und sie fing sofort an zu wichsen. Wir genossen das beide ich wollte aber mehr. Ich machte ihren Slip zur Seite und zog sie so in mich ran, dass wir uns in tief in die Augen schauen konnte. Ich nutzte die Chance und stecke meinen Schwanz in ihre enge Pussy. Ich konnte in einem Rutsch bis zum Anschlag rein, sie war schon wieder total geil. Uns war beiden klar, dass das was wir hier machen, höchst brisant war. Wir waren beide super geil auf ein anderer, dass wir schnell merkten, lange schaffen wir nicht. Sie legte die beine um mich und presste ihren Körper an mich, sodass ich extrem tief in sie eindringen konnte. Jedes Mal, wenn Sie sich an mich drückte, wurde ihre Fotze enger, dass war unfassbar krass. „ich komme“ sagte Sarah und fing an sie innig zu küssen, sodass sie nicht so laut stöhnen konnte. Ich stieß noch drei Mal tief zu und wir bekamen einen geilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpe bestimmt 6- oder 7-mal meinen Saft in sie rein. Man war das geil. Ich ließ meinen Schwanz noch etwas in ihr drin, es war ein so überwältigendes Gefühl. Wir zogen uns fix wieder an und schwammen weiter, als wäre nichts passiert. Geil ich hatte es geschafft, dachte ich mir.

Der Tag verging und wir ließen uns nichts anmerken. Abends tranken wir alle zusammen wieder mal eine Flasche Wein und hatten einen sehr netten Abend. Wir saßen uns gegenüber und spielten Karten. Mir viel eine Karte runter und ich musste unter den Tisch klettern und natürlich sah ich zu Sarah rüber. Sie hatte eine lockere kurze Hose und als ich hinsah, machte sie mir Platz, sodass ich sehen konnte, dass Sie keinen Slip drunter hatte. Dieses Miststück dachte ich mir. Ich blieb natürlich cool, aber in meinen Gedanken hatte ich Sie bereits auf den Tisch gelegt und knallhart druch gefickt. Der Alkohol wirkte langsam und wir wurden etwas lockerer. Ich frage Max: Na die betten schon ausprobiert. Ein etwas Verlegenes, quatsch, die liegen doch nebenan. Sarah verdrehte die Augen. Ich musste sticheln. Wieso ist Sarah so laut? fragte ich. Ne sagte er so nun auch nicht. Ich dachte mir, da habe ich eine andere Erfahrung. Nun gut. Wenn ihr wollt, nehmen Sandra und ich morgen die , dann habt ihr Zeit für euch. Beide stimmten zu.

Am nächsten Tag sind Sandra und ich mit den ins Aquarium gefahren und haben uns auch den ganzen Tag dort aufgehalten. Sandra sagte noch na hoffentlich können Sarah und Max die Zeit mal Genießen. Wir fuhren zum Abendbrot wieder ins Haus zurück du die waren fix und fertig und gingen schnell ins Bett. Wir saßen noch und tauchen uns über den Tag aus. Sandra frage und konntet ihr die Ruhe etwas genießen und eigentlich wollte Sie fragen: hat Max dich richtig druch gefickt? Beide sagten ja war sehr schön und im Gesicht von Sarah sah ich sofort, dass das nicht stimmte. Die Zeit verging, ich war total müde, wollte aber nicht als erstes ins Bett, sondern mit Sarah alleine quatschen. Zum Glück klappte das, Max und Sandra verabschiedetet sich. Wir waren wieder alleine. Ich viel sofort mit der Tür ins Haus. Und hat er dich schön durchgenommen? Sie na ja wie man es nimmt. Wir hatten Sex, ja das war aber auch alles. Oh nein das tut mir aber sehr leid. Sie erzählte mir was sie gern noch erleben wolle, Anal würde sie gern mal probieren, nen Dreier mit einer anderen Frau, aber auch mit einem anderen Mann wäre was Geiles. Ich schlug vor, dass wir noch mal einen gemeinsamen Tag verbringen sollten und dann würden wir uns durchs Haus vögeln.

Am nächsten Tag war ruhe Tag, da bleiben wir alle zu Hause und spielten mit den Gesellschaftsspiele. Am Abend verkündete ich, ich müsse morgen noch mal etwas arbeiten und würde hierbleiben. Sarah verstand und zwinkerte mir unauffällig zu. Sandra schlug vor am nächsten Tag einen Ausflug nach Kopenhagen zu machen. Das fand ich klasse. Gesagt getan. Am nächsten morgen hatte Sarah natürlich schmerzen im Unterleib, Sie bekomme ihre Tage sagte sie und wollte zuhause bleiben. Die Ausrede war natürlich super.

Wir waren alleine. Ich konnte aus kaum abwarten, diese sau durch das ganze Haus zu ficken.
Kaum war die Familie weg, lagen unsere Klamotten auch schon auf dem Boden. Wir küssten uns innig. Ich legte Sarah auf den Küchentisch und fange an sie zu lecken, sie reagierte sofort darauf mit einem leichten aufbäumen und stöhnen. Ich machte mir einen Finger nass und rieb ihr den ihre enge Rosette. Ich erhöhte den druck etwas und sie genoss es sehr. Nimm mich, sagte Sarah. Ich stand auf und steckte ihr meinen harten Schwanz tief in die Fotze. Die beine zusammen und auf meine Brust gelegt, stoße ich knallhart zu. Sie schrie ihre Geilheit durch das ganze Haus, was mich auch sehr heiß machte. Plötzlich schrie sie. Ich komme, ja ich komme, ich fickte sie weiter in dem Tempo bis sie einen Mega Orgasmus hatte. Mir lief ihr Fotzsensaft über den Schwanz. Komischerweise war ich weit weg davon abzuspritzen, ich zog meinen nassen Schwanz raus und berührte mit meiner Kuppe ihr kleines Arschloch. Hier wollte ich jetzt rein. Sie schaut mich an und sagt: Aber bitte ganz langsam und vorsichtig, da war noch keiner drin. Ich versprach ihr nur soweit zu gehen, wie sie es wollte. Ich machte alles mit ihren Fotzensaft nass und drückte ihr ganz zart gegen ihr Poloch. Ich merkte wie es sich langsam öffnete und meine Kuppe eindringen konnte. Sie stöhnte so geil auf, dass es fast ein schrei der Überwältigung war. Ich war nun mit der ganzen kuppe drin und verblieb ein Moment so. Sie rief dann: tiefer, Ben tiefer! Ich drückte ihn weiter rein und es war ein unfassbares Gefühl meine Schwägerin Anal zu entjungfern. Sie war so unfassbar eng, sodass ich spürte, wie es mir gleich kommt. Ich zog ihn aus dem engen Arschloch raus und spritze ihr über ihren Mega heißen Body. Ich hatte so einen drück, dass mein Saft bis in ihr Gesicht gelang, komplett über die zarten Titten. Ich genoss es sehr, diese schlampe Vollzuspritzen. Wir schauen uns tief in die Augen und mussten uns direkt wieder küssen. Wir einigten uns darauf, jetzt was zu trinken. Wir holten uns ein Wasser und sie sagte mir, immer noch ganz erregt, dass sie schon lange nicht mehr so geil gefickt wurde. Max findet anal ekelig und daher hatte sie das auch noch nicht. Ihr hat es gefallen und sie möchte es gern noch mal, etwas länger und dann soll ich ihr tief in den Arsch spritzen. Kaum ausgesprochen hatte Sarah schon wieder meinen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Wichsen. Es dauerte nicht lange und ich war wieder bereit für die nächste Runde. Sie zog mich am Schwanz wieder ins Wohnzimmer und sagte Fick mich Ben!
Ich legte Sie über die Rückenlehne der Couch um Sarah tief von hinten zu nehmen. Ich machte meinen Schwanz schön nass und drückte ihn wieder direkt in den Arsch. Es ist wieder sehr eng. Ich dringe immer tiefer ein und spüre, wie Sarah härter gegendrückt, sodass ich tiefer reinkam. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und erhöhte das Tempo. Sie stöhnte laut und erfüllend. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und fickte sie immer härte. Wir stöhnen beide so laut, gut das niemand hier ist. Es ist fantastisch. Wir beide genossen das sehr. Ich versohlte ihr leicht den Po, Sarah schrie dann immer lauter: ja, weiter, ich bin so böse, Ben bestraf mich. Mich macht das total an. Ich schlug fester zu und fickte Sie als gäbe es kein Morgen. Sie schrie immer lauter, Ja geil, ich komme gleich, Ben ich komme! Ich war auch fast so weit. Ich spüre, wie sie ihre Rosette anspannt, ich komme auch. Wir stöhnten nun im kor. Ich komme Ben, sagte Sarah und fing am ganzen Körper an zu zucken. Spritz rein Ben sagt sie. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Ich drückte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren geilen Arsch und spritze ihr meine Saft tief hinein. Was für ein krasser Orgasmus für uns beide.

Wir waren erschöpft und legten uns auf die Couch und surrten noch ein wenig vor uns hin. Kaum hatte Sarah sich beruhigt, hatte sie schon wieder meinen endspannten Schwanz in der Hand und begann in zu wichsen. Was machst du da, ich dachte du brauchst eine Pause, Ja sagte Sarah, ich bin schon wieder total nass. Ich küsste sie und streichelte ihre wirkliche nasse Pussy. Ich zog Sarah zu mir auf den Schoß und mein Schwanz flutscht soft in ihre nasse Fotze. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir küssten uns leidenschaftlich und genossen diesen Moment sehr. Wir ficken intensiv und leidenschaftlich. Dieses schmatzende Geräusch, wenn sie auf mir reitet, ist einfach schön. Wir machten schön langsam und genossen diesen sinnlichen sex. Ich merkte, ich würde gleichkommen, ich zügelte sie etwas, sie war aber auch schon so weit. Spritz in mich rein, sagte Sarah! Wir küssten uns weiter, sehr intensiv und bekamen gleichzeitig einen sehr geilen Orgasmus. Ich pumpe einige Male meinen Saft in sie rein, das war ein tolles Gefühl.

Die Zeit verging wie im Flug, die anderen kommen sicher bald. Also machten wir alle Fenster auf um unseren Sexgeruch aus dem Haus zu bekommen. Räumten auf, so sah es aus, wie heute Morgen.

Gehen wir noch zusammen fix duschen, fragte ich Sarah? Klar, aber wir müssen uns beeilen. Gesagt getan. Wir gingen ins Bad unter die Dusche und seiften uns die Rücken ein. Dabei wuchs mein notgeiler Schwanz schon wieder an. Oh nein, wir haben keine Zeit dafür, sagte Sarah. Ich schau sie an und fragte Sie ob Sie sich sicher sei, Sie: ja, egal nen Quicky geht schon noch. Ich lehnte Sie mit dem Rücken an die Wand und ich hob sie hoch. Sie legte die beine um mich und ich dran wieder in Ihre saubere nasse Pussy. Ich stieß ein paar Mal heftig zu und Sarah genoss das sehr. Ich bin gleich so weit sagte ich. Sie: Ben ich auch, fick mich ich komme!
Ich stoße noch 5-6 Mal hart und tief in die Pussy und spritze ihr meine letzten Tropfen rein. Geil. So viel Sex hatte ich auch lange nicht mehr, gestand ich Sarah. Ich hoffe das war nichts Einmaliges.

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