Meine Frau fickt fremd – wie alles begann

Kommentar   3

Wir sind ein Ehepaar, beide Ende 50 und seit über 30 Jahren verheiratet. Da verliert sich der Reiz schonmal. Hinzu kommt, dass ich in der Zeit ordentlich zugenommen habe und scheinbar mit jedem Kilo mein bestes Stück kleiner und träger wurde. Meine Frau war schon immer recht üppig, Große Brüste (mittlerweile trägt sie 90 oder 95 E oder DD), eine verhältnismäßig schmale Taille und einen runden PO der immer schon zu ihren Brüsten passte) Allerdings war ihr Sexappetit auch schon immer größer als meiner. In unseren ersten Jahren haben wir sicherlich so 3-4 mal die Woche gevögelt, dazu habe ich sie noch ein paar Mal mit Hand oder Zunge verwöhnt. Irgendwann hatte sie dann Spielzeug, ich musste nicht mehr so oft ran. Außerdem habe ich bemerkt, dass es mich unglaublich heiß macht, ihr zuzusehen, wie sie es sich selbst besorgt. Manchmal hat es dann auch zum gemeinsamen Sex geführt. Allerdings war meine Lust dabei hin und wieder schnell verflogen und zu ihrer Befriedigung musste dann doch wieder ein Toy herhalten.
Kurioserweise hat dieses aber überhaupt nichts an unserer Liebe zueinander verändert. Im Gegenteil.
Dann kam der Tag der unser Sexleben veränderte. Es war kurz nach ihrem 50. Geburtstag. Ich hatte einen neuen Job annehmen müssen, da der bisherige Arbeitgeber aus Altersgründen aufgegeben hatte. Leider musste ich jetzt immer mal für ein paar Tage auf auswärtige Baustellen. Somit war ich mal für 2, mal für 3, aber auch mal die ganze Woche unterwegs. Meine Frau war deswegen nicht sonderlich begeistert, aber dieser Job war allemal besser, als kein Job. Zudem wurde ich extrem gut bezahlt. Wir telefonierten jeden Tag. Häufig erzählte sie mir, dass sie geil wäre und wir jetzt super Sex haben könnten, sie es sich nach unserem Telefonat aber wieder nur mit einem Spielzeug besorgen könne. Ehrlicherweise machten mich diese Telefonate doch auch ein bisschen geil. Ab und zu habe ich mir danach bei dem Gedanken an sie und ihr Spielzeug einen gewichst.
An besagtem Abend telefonierten wir wieder mal und sie sagte, dass sie geil wäre und wie schön es doch wäre, wenn ich bei ihr sein könnte. Aus einer Laune heraus sagte ich ihr, ich sei doch quasi bei ihr und ich könnte ja am Telefon bleiben, wenn sie es sich besorgt. Das könnte ich tun, antwortete ich. Aber sie solle mir dann auch sagen, was sie gerade macht. In der Annahme, dass sie sich jetzt zunächst entkleiden und ihre Toys holen würde, machte ich es mir bequem. Aber sie startete sofort.
„Der Rote steckt schon die ganze Zeit während unseres Telefonates in meiner Pflaume und meiner Brustwarzen sind so hart, dass sie schon fast schmerzen. Ich schalte jetzt den Motor zu und nehme zusätzlich noch den Aufleger.“ Du bist die ganze Zeit schon nackt, frage ich, Ja klar, bin ich immer, wenn wir telefonieren. Danach habe ich es mir immer besorgt und dabei an dich gedacht.
Hoppla, das hätte ich jetzt nicht geglaubt. Mein Gefühl sagte mir, dass sie, wenn sie es sich besorgt, an irgendwelche Supertypen mit dicken Schwänzen und Sixpack denkt. Beschäftigt mit meinen Gedanken bin auch ich unbewusst angefangen meinen Schwanz auszupacken und zu massieren. Langsam steigert sich der Geräuschpegel auf der anderen Seite der Leitung. Und du denkst dabei tatsächlich immer an mich? Frage ich nochmals nach. Na ja, nach unseren Telefonaten schon. Und ansonsten? Hake ich nach. Ich weiß nicht, sagt sie. Letztens habe ich hier in der Straße einen neuen Paketboten gesehen. Junger , so Mitte 20. Da machte selbst mir alter Frau das Hinsehen Spaß. Sie gluckste ein wenig vor Lachen. Du bist doch nicht , sexuell bist du immer noch auf dem Niveau Mitte 20. Wenn du meinst, schnaufte sie. Die Gerätschaften und unser Gespräch, vielleicht auch die Erwähnung des Paketboten, taten ihr Bestes. Erzähl mir, sagte ich, was macht dich geil, wenn du an den Paketboten denkst. Gleichzeitig bemerkte ich, dass mich der Gedanke, sie findet den Paketboten geil, auch anmacht. Mein Kopfkino startet. Ich weiß nicht, höre ich sie sagen. Bei dem Wetter, ein junger, knackiger in T-Shirt und Shorts. Man kann seine Muskeln sehen, wie sie bei jeder Bewegung arbeiten.
In meinem Kopf sehe ich alles ganz klar. Wie sie ihm die Tür öffnet, nur mit einem leichten Kleid bekleidet, er ihr das Paket übergibt, sie aber die ganze Zeit nur auf die Beule in seiner Hose schaut. Als sie ihn hereinbittet, ihr doch bitte das schwere Paket bis in die Küche zu tragen. Ihm dort ein Glas Wasser anbietet, bei der Hitze. Er nimmt es an und verschüttet einen Teil über sein Shirt. Klassiker eben… Sie hilft ihm beim Abtrocknen, berührt wie zufällig seine Beule, schaut ihn an und beginnt den Knopf an seiner Hose zu öffnen. Schon kurz darauf schiebt sich sein harter Schwanz aus der Hose und ragt steil nach oben auf.
In diesem Augenblick merke ich, wie hart mein Schwanz geworden ist und ich kann nicht mehr zurück und spritze unter lautem Stöhnen ab.
Meine Frau auf der anderen Seite fragt erregt, du machst es dir auch? Das hätte ich nicht gedacht. Warte ich bin gleich auch soweit. Kurz darauf kommt sie unter lautem Stöhnen ebenfalls. Das Schmatzen ihrer Muschi ist durch die Leitung hörbar.
Nachdem wir beide uns ein wenig beruhigt haben, fragt sie nach. Du machst es dir manchmal selbst? Ich dachte du hättest kein Interesse mehr am Sex im Allgemeinen. Doch sage ich, die Situation hier, hat in meinem Kopf eben was ausgelöst. Ich weiß auch nicht. Lass uns morgen darüber sprechen. Ich komme ja morgen nach Hause.
Nachdem ich zuhause angekommen war, wollten wir sprechen, hatten aber stattdessen wundervollen, langen Sex. Wie schon lange, sehr lange nicht mehr. Anschließend haben wir dann über die Situation am Telefon gesprochen. Ich musste zugeben, dass mich das Bild in meinem Kopf, wie meine Frau mit einem anderen Sex haben könnte, total geil gemacht hat. Und auch eben beim gemeinsamen vögeln, hatte ich zeitweilig mein Bild von gestern vor Augen. An diesem Wochenende hatten wir mehr Sex als im gesamten Jahr zuvor. Aber ich brauchte immer diesen Trigger fremder Mann, Paketbote. Am Sonntagabend eröffnete mir meine Herzensdame, dass sie sich schon vor geraumer Zeit ein fernsteuerbares Spielzeug gekauft habe. Sie aber mit dem Wunsch es einzusetzen, bisher noch nicht an mich herangetreten sei. Damit könnten wir Momente wie letztens am Telefon nochmals ergänzen. Und ich könnte als Nutzer der Fernsteuerung bestimmen, wie intensiv es wird. Und überhaupt wann. Ich habe mir dann noch die App heruntergeladen und schon war das Wochenende wieder rum.
In der anstehenden Woche war der Aufenthalt auf der Baustelle bis einschließlich Donnerstag geplant. Schon am Montagabend rief meine Frau mich an, sie sei schon wieder geil und ob ich denn wohl Lust hätte ihren Freudenspender fernzusteuern. Gefragt getan. Nachdem sie bereits ein wenig stöhnte, in meinem Kopfkino war schon wieder Paketzustellung, fragte ich sie, ob es gut so sei, oder ich noch ein wenig erhöhen solle. Wie du willst, war ihre Antwort. Langsam erhöhte ich die Frequenz. Die Auswirkung war hörbar. Mein Schwanz war auch schon wieder hammerhart und ich wichste mich. Na, war der Paketbote heute wieder in der Straße unterwegs, fragte ich und merkte, wie ich bei meiner Frage ein geiles stechendes Gefühl verspürte und auch auf der anderen Seite das Stöhnen lauter wurde. Das würde dir wohl gefallen, mittags den Paketboten vernaschen und dich dann abends von mir per Fernsteuerung befriedigen lassen. Lauteres Stöhnen als Antwort. Hat er so einen richtig Dicken, Großen, frage ich weiter. Mein Kopfkino zeigt mir einen Riesenpimmel der meine Frau spaltet. Ich kann nicht mehr und spritze in hohem Bogen ab. Dann höre ich auch meine Frau explodieren. Ganz leicht erhöhe ich nochmals die Leistung per App. Aus dem Stöhnen wird erst Schrei, dann Grunzen. Jedwede leichte Erhöhung des Impulses quittiert sie mit einem Quieklaut. Als wir beide wieder einigermaßen beisammen sind, fragt sie mich. Was hast du eigentlich mit dem Paketboten? Man könnte meinen, du würdest wollen, dass ich mit dem ficke. Möchtest du? Frage ich konkret zurück. Das Nein kommt nicht so klar, wie es wohl sein sollte. Hör mir bitte mal zu, ergänze ich; ich glaube, dass es mich antörnt, wenn ich dich mit einem anderen Mann sehen würde. Wenn ich mir vorstelle, dass du mit dem Paketboten fickst, dann werde ich extrem heiß. Ok, erwidert sie, dass sind ja mal Töne von dir, aber ich weiß nicht. Ich kann das nicht. Dann noch mal meine konkrete Frage, setze ich nach, denkst du nicht manchmal an einen anderen Mann, stellst dir einen vor oder auch konkret? Ja, vielleicht, ich weiß nicht so genau. Nochmal, mir gefällt es, wenn ich mir vorstelle, dass du das in deinem Kopf auch tust. Ja, schon, aber nicht konkret. Ich merke, dass sie „Angst“ hat, mir gegenüber zuzugeben, dass sie das möglicherweise doch tut. Wir wollen doch mal sehen. Langsam erhöhe ich wieder den Impuls am Vibrator; wenn er noch in ihr steckt, kommt eine Reaktion. Nochmal? Fragt sie irritiert. Ich erhöhe weiter. Ohhhhhhhh, ist das schon wieder geil, kommt es aus dem Telefon. Ich erhöhe weiter. Das reicht jetzt, ruft sie kurz, um dann gleich wieder laut zu stöhnen. Nicht mehr, ruft sie zwischendrin, ich bin noch fertig von eben. Unbarmherzig drehe ich weiter. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Wenn du mir sagst, dass du bei nächster Gelegenheit mit dem Boten fickst, höre ich auf. Ja, ja, ja, mache ich. Langsam verringere ich die Leistung. Mache ich nicht! kommt bockig von ihr und ich erhöhe wieder. Ja, ja mache ich, dreh nur wieder runter. Gleichzeitig höre ich ein schmatzendes Geräusch und meine APP schaltet sich ab. Sie hat das Gerät entfernt und ausgeschaltet. Nachdem wir beide unsere Geilheit einigermaßen heruntergefahren haben, fragt sie mich. Jetzt mal ehrlich, du stellst dir vor das ich fremdficke und das macht dich geil. Ja, aber es ist vielleicht auch nur die Vorstellung, dass du es tun könntest. Wenn du mir das dann erzählen würdest. Ich glaube schon. Hmmm, ungefähr so?

Heute Nachmittag saß ich auf der Terrasse und trank Kaffee. Wegen der Hitze hatte ich nur mein Strandkleid übergeworfen. Ich trug nichts darunter. Die Sonne brannte. In Gedanken versunken, musste ich an den neuen Paketboten denken, der hier seit ein paar Tagen die Pakete lieferte. Schade, dass wir nie Pakete bekommen. Den würde ich doch glatt mal reinbitten. Und wenn er wollen würde, dürfte er auch mehr als die Pakete abstellen. Dieser Body, wow. Und der hat bestimmt einen dicken Bolzen in der Hose. Und einen der richtig hart wird. Schon merke ich wie ich feucht werde. Meine Finger finden den Weg unter mein Kleid. Soll ich es mir wirklich hier draußen besorgen. Jaaaa, ich bin so geil. Wenn ich an den gutgebauten Körper des Paketboten denke, laufe ich aus. Meine Finger bewegen sich immer schneller, meine Brustwarzen drohen durch mein Kleid zu stoßen. Dann höre ich ein leises hallo. Dann lauter. Ich mache einfach weiter. Dann ganz nah und laut. Haaaalllllooooo.
Als ich die Augen aufschlage, sehe ich den Paketboten ums Eck biegen. Einen Stapel von 3 riesigen Paketen auf seinen Armen. Er ist knallrot im Gesicht. Der Schweiß läuft ihm am gesamten Körper herunter. Um den Nacken hat er ein Handtuch gewickelt. Vollkommen erstarrt blicke ich zu ihm. Meine Finger noch immer unter dem Kleid. Was konnte er sehen, als er ums Eck bog? Frage ich mich. Pakete für uns? Frage ich ihn. Gleichzeitig lächelt er mich verschmitzt an und meint, diese großen Pakete wollte ich nicht einfach vor die Tür stellen, daher bin ich hier hintenrum. Ich hoffe, das ist ok. Das ist völlig ok, antworte ich noch immer perplex. Stellen sie die Pakete einfach da neben die Tür. Danke. Möchten Sie was trinken? Ich habe einen Kaffee übrig und auch Eistee hier. Eistee ist gut. Setzen sie sich doch einen Augenblick. Haben Sie so viel Zeit? Er setzt sich mir gegenüber und nimmt dankend den Eistee. Ja, das klappt schon mit der Zeit. Ich bin für heute fast fertig. Ich noch nicht, denke ich und gleichzeitig wird mir klar, dass er wohl noch immer unter mein Kleid sehen kann. Schon wird es da wieder kribbelig. Puuuh, meint er dann. Vom Eistee schwitzt man ja noch mehr, aber der ist lecker. Wenn sie mögen, nehmen sie sich noch ein Glas. Er greift zur Karaffe und stößt dabei meine Kaffeetasse um. Der verbliebene Inhalt ergießt sich über meine Beine und mein Kleid.
Sofort springt er auf und kniet sich vor mich hin. Mit seinem Handtuch tupft er meine Beine trocken. Hoffentlich war der Kaffee nicht mehr so heiß? Seine Frage, und die Art wie er heiß betont, machen mich kirre. So heiß war der Kaffee nicht mal beim Aufbrühen ist meine provokante Antwort. Sie sollten das Kleid schnell in die Wäsche geben. Damit es keinen Schaden nimmt. Und wenn doch, ich bin versichert. Junger Mann, wollen sie mir, alter Frau, Ratschläge in Sachen Wäsche geben, frage ich ihn streng. Erschrocken beugt er sich nach hinten, stößt gegen den Tisch und die Karaffe mit dem Eistee kippt um und läuft über seinen Rücken. So jetzt sind Sie auch nass. Brauchen sie Wäschetipps. Ich lache in an. Neee, grinst er verschmitzt zurück. Als er aufsteht, meint er noch. Ohhh, das klebt aber ganz ordentlich. Eistee halt. Ich liefere jetzt noch fix die beiden restlichen Pakete aus und dann habe ich Feierabend. Das werde ich auch noch mit klebrigem Shirt schaffen. Kommen sie junger Mann, tun sie mir noch einen Gefallen und tragen mir die Pakete ins Haus. Wenn sie wollen, werfe ich ihr Shirt fix in Waschlauge und in einer halben Stunde können sie es sauber und trocken wieder anziehen. Gerne. Antwortet er. Im Haus angekommen, gehe ich vor ihm her ins Wohnzimmer. Stellen Sie die Pakete bitte hier ab. Jetzt ihr Shirt! Fordere ich ihn auf. Er dreht sich ein wenig zur Seite und zieht sein Shirt über seinen Kopf. Der Eistee, dass kann ich erst jetzt sehen, ist ihm auch hinten in den Hosenbund gelaufen. Die Hose auch gebiete ich ihm, die ist ja auch klitschnass und klebrig. Er schaut zu mir. Ehrlich? Na klar. Ob ich nun ein Shirt oder ein Shirt und eine Hose wasche. Das bleibt sich gleich. Unentschlossen schaut er zu mir. Bei jeder noch so kleinen Bewegung arbeiten seine Muskeln sichtbar unter seiner Haut. Meine Brustwarzen brennen vor Geilheit. Ob er das bemerkt. Dick stehen sie ab. Durch den dünnen Stoff drücken sie sich weit vor. Langsam schiebt er seine Hose auf seine Knie und dann weiter bis unten. Al er sich vorbeugt breitet sich ein großes V durch seine Muskeln auf seinem Rücken aus. Puuuh, ist der trainiert. Ich nehme allen Mut zusammen und gebiete ihm. Die Unterhose auch. Ich sehe gerade, die hat auch was abbekommen und das sieht nicht schön aus. Ruckartig schaut er zu mir. Meine Unterhose auch?, stottert er. Ja. Sonst ist die Shorts ja gleich wieder dreckig. Da könnten wir uns das hier ja alles sparen. Aber. Aber. Aber, dann bin ich ja ganz nackt. Hätten Sie evtl. etwas für mich zum überziehen. Im Augenblick erkennen wohl wir beide, dass das auch doppeldeutig sein konnte. Junger Mann, ich könnte Ihre Mutter sein. Was wollen Sie mir zeigen, was ich noch nicht gesehen haben könnte. Ein wenig widerwillig streift er seine Unterhose ab. Als er sie mir samt Shirt und Shorts gibt, bedeckt er seinen Schwanz mit der anderen Hand. Das sieht ein wenig ungelenk aus. Als ich mich umdrehe um die Sachen in die Wäsche zu bringen, sagt er, dann können Sie ihr Kleid doch auch gleich mitwaschen. Ich drehe mich um. Seine Hand hat er mittlerweile weggenommen. Ich zwinge mich, nicht zu seinem Schwanz zu sehen. Ich habe leider nichts drunter, antworte ich. Das macht doch nichts, erwidert er jetzt keck. Ich bin doch auch nackt. Er hat recht und eigentlich war das ja auch der Plan. Langsam drehe ich mich von ihm weg. Dann helfen Sie mir bitte mit dem Knoten im Nacken. Ich höre wie er einen Schritt auf mich zumacht. Ich spüre seine Hand auf meiner Haut im Nacken. Der Knoten löst sich und ich lasse mein Kleid langsam herunterrutschen. Er bleibt dabei dicht hinter mir stehen. Wenn ich mich jetzt bücke um mein Kleid aufzuheben, stoße ich mit meinem Po an seinen Schwanz. Wenn ich mich umdrehe und in die Hocke gehe um mein Kleid aufzuheben, bin ich mit meinem Gesicht direkt vor seinem Schwanz. Tausend Gedanken schießen durch mein Hirn. Wenn er es nicht wollen würde, hätte er nicht bis hierher mitgemacht. Reglos stehen wir hintereinander. Ich entscheide mich für Variante 2. Dann kann ich wenigstens unauffällig schauen. Ich drehe mich um und gehe in einer Bewegung in die Hocke vor ihm. Mit der rechten Hand greife ich nach dem Kleid. Direkt vor meinem Gesicht steht mehr, als er hängt, sein Schwanz. Ein wunderschönes Exemplar. Nicht übermäßig groß, fein geädert. Die Eichel bis zur Hälfte mit der Vorhaut bedeckt. Ein Zucken läuft durch den Schwanz. Wie auffordernd in meine Richtung. Ich lasse Kleid Kleid sein und greife langsam zu. Ich streichle mit meinen Fingern von der Wurzel bis zur Spitze und zurück. Ein weiteres Zucken. Ein wenig mehr richtet er sich auf. Ich greife seine tief herabhängenden Bälle und höre ein leises Stöhnen. Sanft drücke ich zu. Wieder erhebt sich das Teil ein Stück weit mehr. In meinem Kopf ist einerseits ein Schwirren von tausend Gedanken, andererseits gähnende Leere. Aber in meinem Unterleib hausen Millionen Krabbeltierchen. Zart stupse ich mit meiner Zungenspitze gegen seine Eichel. Wieder zuckt er. Langsam aber stetig erhebt sich sein Schwanz. Langsam schiebt sich die Vorhaut zurück. Ich schiebe meine Lippen vor, bis ich die Wulst der Eichel spüre. So halte ich fest. Fange langsam an zu lutschen. Die Eier knete ich immer fester. Ich bemerke, wie sein Rohr immer härter wird. Als ich ihn loslasse, richtet sich der Stab fast senkrecht auf. Das habe ich ja seit meiner Jugendzeit nicht mehr gesehen. Die Schwänze die ich später noch steif sah, standen eher nach vorn ab. Der Paketbote greift meine Schultern und zieht mich zu sich hoch. Wir stehen dicht voreinander. Seine Latte steht an meinem Bauch, fast bis zu den Brüsten. Wir sollten uns vielleicht langsam duzen, meint er lächelnd. Ich bin Paul. Ines, höre ich eine raue Stimme, die wohl mir gehören muss. Unvermittelt presst Paul seinen Mund auf meinen und seine Zunge schießt in meinen Mund. Unsere Zungen umschließen sich und ich spüre Pauls Hände auf meinen Brüsten, auf meinem Po, zwischen meinen Schenkeln. Wie viele Hände hat der Kerl? Ich glaube der Saft läuft mir mittlerweile die Schenkel herab. So unglaublich geil bin ich. Mein ganzer Körper schreit förmlich F i c k m i c h. Sanft drück Paul mich rücklings auf die Lehne der Couch. Ich spüre noch die Kühle des Leders an meinem Rücken, dann spüre ich nur noch wie Pauls Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwindet. Als er mit seiner Zunge in meine Möse eintaucht, bin ich kurz vorm Orgasmus. Er wechselt fix zur Perle und auch da stehe ich kurz vorm explodieren. Ich spüre die Schleimspur auf meinem Körper, der er zieht. Über den Bauch zwischen die Brüste, von rechts nach links und zurück. Er knabbert an meinen empfindlichen Brustwarzen. Immer so fest, bis kurz vor Schmerz, dass der geilste Punkt erreicht ist. Fast unbemerkt hat er seinen Schwanz vor meinem Loch postiert. Bei seiner nächsten Bewegung zu mir schiebt er mir wieder seine Zunge in meinen weit offenen Mund. Gleichzeitig dringt er sanft, aber doch fest in meine Muschi. Sein Schwanz zuckt in der engen Hitze. Er schaut mich an. Ich muss dir was gestehen. Na prima, denke ich, passender geht’s kaum. Aber er legt sofort wieder los. Seine Stöße werden fordernder, fester. Ich habe dich eben eine ganze Weile beobachtet. Ich war bereits zweimal an der Ecke zur Terrasse. Aber du hast mich ja nicht gehört. Mit gespielter Wut frage ich ihn. Das war dein Geständnis? Ja, stöhnt er. Stößt aber weiter zu. Dann musst du mir halt zur Wiedergutmachung für deine Unehrlichkeit das Hirn rausvögeln. Und spritz nicht ab und erzähl mir dann, eine zweite Runde ginge nicht. Wohin soll ich spritzen? Wohin und wie oft ist mir egal, aber du vögelst mich jetzt solange, bis ich dir sage, dass ich ausreichend befriedigt bin. Während dieser kleinen Diskussion wurde kräftig weiter gestoßen und ich merkte bereits, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Als hätte er das auch gemerkt, zog er raus und bat mich, mich umzudrehen. Jetzt vögelte er mich von hinten auf der Lehne. Tief, ganz tief steckte er mir seinen Harten rein. Meine Brüste schaukelten über der Couch. Immer wenn er richtig fest und tief zustieß, klatschten mir meine Boobies ins Gesicht, unters Kinn oder sonstwohin. Jedwede Versuche meinen Orgasmus rauszuzögern scheiterten. Mein Hirn schaltet ab. Mein ganzer Körper ist nur noch ein einziger Orgasmus. Überall kribbelt es, meine Muschi zuckt. Seine Frage ob er auch spritzen soll, beantworte ich mit einem langgezogenen jaaaaaaaaaaaa. Egal wohin? Beantworte ich mit einem weiteren jaaaaaaaaaaa. Unvermittelt zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi und rammt mir das Teil in meinen Arsch. Er ist so verschleimt und mein gesamter Unterleib scheinbar im Fieber, dass ich keine Schmerzen verspüre. Da. War. Noch. Niemand. Drin. Schreie ich ihn an. Fick mich. Schreie ich weiter. Schon spüre ich seinen pulsierenden Schwanz und merke wie er mir meinen Arsch vollpumpt. Als er seinen Schwanz langsam aus mir zieht fühlt es sich an, als wenn ich komplett leergelaufen wäre. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Ich falle rücklings auf die Couch. Ich bin fertig. Er steht vor der Couch. Sein Teil ragt noch immer nach oben. Ist der immer noch hart? Frage ich. Ja. Wenn du Lust hast, ich könnte noch mal. Allein beim Gedanken wird mir anders. Mir schmerzt jetzt doch so einiges im Körper. Komm, wir gehen erst mal unter die Dusche. Ich habe das Bedürfnis zu duschen. Ich bin das erste Mal in den Hintern gefickt worden. Das durfte auch auf Nachfrage bisher niemand. Auch mein Mann in 30 Ehejahren nicht. Unter der Dusche angekommen, seifen wir uns gegenseitig ein. Ganz so hart wie zuvor ist sein Lümmel dann doch nicht mehr. Aber als ich ihn beim Einseifen ein wenig wichse, stellt er sich doch wieder richtig auf. Und nun? Ich schaue in an. Er schaut mich an. Sanft drückt er meine Schultern. Blas mir den Schwanz, dann spritze ich dir auch noch in dein drittes Loch. Wieso drittes. Bisher hast du mir nur in den Arsch gespritzt. Nein, antwortet er. Direkt zu Anfang habe ich dir in deine Muschi gespritzt. Ich bin perplex. Wie willenlos hocke ich mich vor ihn. Das Wasser läuft mir warm über den Rücken. Findet seinen Weg durch die Pospalte und sammelt dort alles ein. Unter mir bildet sich eine Lache aus allem was aus meinem Körper kommt. Paul interessiert das nicht. Er drückt mir seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und schon dingt er mit voller Wucht in meine Mundhöhle. Ganz tief rein. Ein leichtes Würgegefühl steigt auf. Ich unterdrücke das und denke mir, ok, blasen werde ich dich noch, aber in den Mund hat mir noch keiner gespritzt und schlucken werde ich erst recht nicht. Wie von Sinnen lutsche ich die Eichel, Paul unterstützt mit Fickbewegungen und wichst dazu noch den Schaft. Massier mir meine Eier, kommandiert er. Fester. So fest du kannst. Ich presse seine Bälle zusammen und drücke und massiere. Plötzlich nimmt er meinen Kopf mit beiden Händen und fickt mich tief in den Mund. Fest drückt er meinen Kopf gegen seinen Körper. Mit der Spitze steckt er tief in meinem Rachen. Kein Würgegefühl. Wieder und wieder fickt er mein Gesicht. Immer bis ganz tief hinten rein. Die Eier. Press mir die Eier leer. Ich greife noch fester zu. Da beginnt sein Schwanz zu zucken. Der ganze Körper zuckt. Aber er hält meinen Kopf fest und ich spüre wie sich Spritzer um Spritzer in meinem Rachen und meinem Mund ausbreiten. Ich kann gar nicht anders, ich muss schlucken. Langsam komme ich wieder zu Sinnen und merke wie der Prügel in meinem Mund doch langsam schlaffer wird. Lutsch bitte langsam weiter, fordert er jetzt doch zärtlicher. Ich mag das so sehr.
Völlig willenlos und abwesend mache ich weiter. In meinem Kopf läuft der Film ab. Du kennst Paul doch gar nicht. Paul hat dich gefickt. In den Arsch gefickt. Das durfte nicht mal dein Ehemann, der vor vielen Jahren mal vorsichtig vorgeschlagen hatte, es zu probieren. Paul hat dir in den Mund gespritzt. Das hatte bisher noch niemand gedurft und auch nicht im Eifer des Gefechts gewagt. Wie aus der Ferne höre ich die Stimme. Ich muss dann jetzt weiter. Die Klamotten sind zwar noch schmutzig, aber mittlerweile trocken.

Als ich aufwache, sitze ich auf der Terrasse. Alles tut mir weh. Mein Unterkörper brennt. Meine Brustwarzen drücken sich noch immer durch den dünnen Stoff und auf meinem Kleid ist ein Kaffeeflecken.

Hat dich das geil gemacht, fragt mich meine Frau. Ja, stöhne ich. Mein Schwanz ist während der Erzählung von ganz allein hart geworden. Wichst du dich. Fragt sie weiter. Ja. Spritzt du bald. Ja, gleich. Ich hätte schon x-mal gekonnt, wollte aber die Geschichte zuende hören. Komm, wichs und spritz für mich. Wohin willst du spritzen. Was willst du dir vorstellen. Ich will dir auch in den Mund spritzen. Ok, höre ich von ihr durchs Telefon. Spritz mir in den Mund und ich schlucke alles runter. Stöhnend entlade ich mich. Dickflüssig klatscht ein Schub nach dem anderen auf das Hotelmobiliar.

Soweit der Beginn unserer Geschichte. Später könnte ich noch schreiben, was aus dieser ersten Idee entstanden ist und wie wir seit vielen Jahren ein Beide vollkommen befriedigendes Sexleben haben – falls gewünscht.

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Der Auslecker
Der Auslecker
3 Monate zuvor

Sehr geile Schilderung. Im reifen Alter sollte man sich gegenseitig ruhig mal einige Freiheiten zugestehen. Es geht ja beim ficken nicht mehr um die Arterhaltung sondern um geilen Spaß für beide . Meine Frau liebt nicht nur unseren Hund, sondern auch junge Männer und ich werde auf der Arbeit richtig geil , wenn ich mal wieder eine Nachricht von ihr bekomme , dass gerade ein Paketbote oder der stämmige neger vom Müllwagen ihre nimmersatte möse zum glühen gebracht haben . Wenn ich dann nach Hause komme freut sie sich schon auf meine prallvollen Eier zum entsaften .

dieter38nbg
3 Monate zuvor

Ja und wie gewünscht
Geil geschrieben so einen Telefonsex hätte ich auch gern

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor

Nicht schlecht. Ein bischen an der Formatierung arbeiten, Absätze erleichtern das Lesen, wie wäre es mit wörtlicher Rede?
Eine Fortsetzung würde ich so gerne lesen.

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